Eine Studie der US-amerikanischen John-Hopkins-Universität kommt zu dem Resultat: Die Lockdown-Diktatur hat Corona-Tode kaum oder gar nicht verhindert. Dafür hat die Maßnahme viel Leid verursacht. Wieder wurde eine Corona-Lüge entlarvt. Weitere entlarven wir im großen Corona-Lügen-Paket von COMPACT. Hier mehr erfahren.

    Die Lockdown- und Impfmythen bröckeln. Vermeintlich wissenschaftlich begründete Forderungen entpuppen sich als willkürliche Machtpolitik. Noch wirkt die propagandistische Dauerbeschallung bei vielen Bürgern. Aber die Long-Propaganda-Symptome lassen bereits nach. Und der Widerstand wächst. Ironie: Ausgerechnet neue Wissenschaftsstudien liefern die besten Argumente gegen die Corona-Diktatur.

    Jetzt haben drei Forscher der Johns Hopkins University – also sozusagen im obersten Tempel der Corona-Religion –mittels Meta-Analyse weltweiter Studien herausgefunden: Die Lockdowns in den USA und Europa während der ersten Corona-Welle hatten so gut wie keine Auswirkungen auf die Anzahl der Toten. Durch diese Maßnahme sei die Todesrate lediglich um 0,2 Prozent gesenkt worden.

    Die Bild-Zeitung zitiert das Autoren-Trio:

    „Die Wirkung von Lockdowns ist gering bis nicht vorhanden. Abriegelungsmaßnahmen sind unbegründet und sollten als pandemiepolitisches Instrument abgeschafft werden.“

    Lediglich Schutzmasken hätten die Anzahl der Toten um 24 Prozent gesenkt, die Schließung der Clubs weitere 15 Prozent.

    Der Virologe Klaus Stöhr (ehemals WHO) geht in einem Tweet noch weiter: Womöglich habe der Lockdown gar nichts verhindert.

    Foto: Screenshot Twitter / @stohr_klaus

    Auf der anderen Seite habe der Lockdown zahlreiches Leiden und Tote zu verantworten. Als Beispiele führen die Autoren der Johns-Hopkins-Studie an: Lockdowns hätten dazu beigetragen, „die Wirtschaftstätigkeit zu verringern, die Arbeitslosigkeit zu erhöhen, die Schulbildung zu verringern, politische Unruhen zu verursachen, zu häuslicher Gewalt beizutragen und die liberale Demokratie zu untergraben“.

    Dem lässt sich hinzufügen: zahlreiche psychische Erkrankungen und Zusammenbrüche, steigende Hungersnot sowie medikamentöse Unterversorgung in Dritte-Welt-Staaten, weil die Lieferketten unterbrochen wurden.

    Fazit der Autoren: Der Staat solle auf freiwillige Verhaltensänderungen der Bürger setzen und ihnen Informationen zukommen lassen, anstatt sie mit Vorschriften zu drangsalieren:

    „Es sollte klar sein, dass eine wichtige Aufgabe der Behörden darin besteht, Informationen bereitzustellen, damit die Bürger freiwillig so auf die Pandemie reagieren können, dass ihre Gefährdung verringert wird.“

     Aber das würde eine Rückkehr zur Demokratie voraussetzen. Ob die Regierungen, vor allem die in Berlin, das noch wollen?

    Wir sind das Gedächtnis der Corona-Diktatur. Wir entlarven ihre Lügen. In unserem großen Corona-Lügen-Paket enttarnen wir das falsche Spiel von Drosten, Lauterbach & Co. Drei Wahrheits-Ausgaben gegen die Propaganda-Lügen des Regimes. Harte Fakten auf rund 200 Seiten. Statt 20,90 Euro jetzt nur 9,95 Euro!  Hier bestellen.

    26 Kommentare

    1. Endeffekt wars eh bloß ein PLANDEMIEGAME?! Alles dramatisch SHAKESPEAREN damits AUSSIEHT ALS OB!!! So oder so währen diese vielen PCRositiv-GETESTEN eh an mehr oder wenigen Vorerkrankungen,Lebensweisen usw, von uns gegangen?! mfg

    2. Soweit mir bekannt wurden bislang wurden bezüglich angeblicher aktueller Infektionen von Oberbürokraten und ihren zwangsfinanzierten Massenmedien noch nie Empfehlungen zur Steigerung der Abwehrkräfte gegeben. Dies wäre die erste, billigste und daher (falls nötig) am meisten rettende Maßnahme gewesen.

    3. Kritiker des herrschenden Corona-Irrsinns sagten dies von Anfang an – und das mit gutem Grund: Wenn in den Pandemieplänen verschiedener Länder überhaupt Lockdowns erwähnung fanden, so wurden so dort einheitlich negativ und als ungeeignet bewertet. Nun formuliert mit der Johns-Hopkins-Universität ein Hauptakteur der Corona-Kampagne das, was man schon längst wissen konnte: Harte Lockdowns hatten auf der einen Seite keinen nennenswerten medizinischen Effekt. Auf der anderen Seite waren die gesellschaftlichen Schäden, die von den Verantwortlichen für diese Politik angerichtet wurden, immens*. (Schon 2020 schätzten die Vereinten Nationen Lockdowns könnten die Lebensgrundlage von 1,6 Milliarden Menschen akut gefährden und weitere 150 Millionen Kinder in die Armut treiben.) Die teils zur Schau getragene Überraschung über diese erwartbaren Studienergebnisse wirkt manipulativ: als hätten die Verantwortlich nicht vorher wissen können, was nun eine Studie „herausgefunden“ hat.

      *) Eine Studie von Dimitri Christakis errechnete modellbasiert, dass Unterrichtsausfall in den USA 2020 für Primary School Schüler (ca. 5 bis 11 Jahre alt) mit einem Verlust von 5,5 Millionen Lebensjahre assoziiert werden kann:

      Christakis, Dimitri A et al. “Estimation of US Children’s Educational Attainment and Years of Life Lost Associated With Primary School Closures During the Coronavirus Disease 2019 Pandemic.” JAMA network open vol. 3,11

      • PS

        Jetzt sind modellbasierte Berechnungen immer mit Vorsicht zu genießen ("Traue keinem mathematischen Modell, welches du nicht selbst zusammengepfuscht hast."), aber bei den unzähligen Modellrechnungen der Corona-Panik-Tröten legte das herrschende Coronaregime bekanntlich nie Skepsis an den Tag, und von den Fanboyz und -girlz der Plandemie – den Jüngern des Coronakultes – wurden z.B. Zweifel an den Berechnungen eines Neil Ferguson als Coronalästerung und -leugnung verschrien.

      • PPS

        "Kritiker des herrschenden Corona-Irrsinns sagten dies von Anfang an – und das mit gutem Grund: Wenn in den Pandemieplänen verschiedener Länder überhaupt Lockdowns erwähnung fanden, so wurden so dort einheitlich negativ und als ungeeignet bewertet."

        Ich beziehe mich hier auf Pandemiepläne, die es in den verschiedenen Ländern natürlich schon vorher gab – also vor der größten, schrecklichsten und gefährlichsten Seuche aller Zeiten und des ganzen Universums.

    4. Barbara Stein am

      Hier muß ich doch gleich an unseren deutschen Gollum, Herrn Dr. Wolfgang Schäuble, denken. Hatte er nicht einmal erwähnt, daß aus dem größten Chaos etwas Neues erstehen kann? Und genau dieses Chaos wurde präzise nach Regieplan aufgebaut und dann sollen nach den Worten eines "Ritter der Finsternis" (so sehe ich ihn), Klaus Schwab, aus diesem Chaos etwas Neues, nach seinen Worten Glücklichmachendes entstehen. Ja, glücklich werden die Banditen wie Gates, Soros, Schwab, Merkel und all die anderen geistig Gestörten in den ReGIERungen dieser so geschundenen schönen Welt sein. Obwohl man die Überbevölkerung seit Jahrzehnten eigentlich schon längst hätte in den Griff bekommen können: wie in China die Reduzierung der Nachkommenschaft, Verhütungsmittel nicht durch die katholische Kirche als Teufelszeug verbieten lassen und und und … Aber nein, ein Gates und seine Kumpane sind wie Jungs, die zu Weihnachten einen Chemiebaukasten geschenkt bekamen und dann am 2. Weihnachtsfeiertag bereits das Haus/die Wohnung damit in Schutt und Asche legen.
      Der "Alte weiße Mann" ist zur Zeit verpönt und die Verpöner sehen nicht, daß gerade alte weiße Männer – Gates, Soros, Schwab, Merkel et.al. – uns diese Suppe eingebrockt haben – und natürlich müssen nur wir diese eklige Brühe auslöffeln.

    5. Die Welt zitiert Stiko-Chef Mertens:
      „Niemand hat vor, jetzt ständig Booster zu verabreichen“
      https://www.welt.de/politik/deutschland/article236655795/Corona-Impfung-Stiko-empfiehlt-vierte-Dosis-fuer-vulnerable-Gruppen-und-Novavax.html
      Naeeiiin! Niemand hat die Absicht…
      Aber man könnte es, falls das Mertens-Postulat wieder mal nur Schall ist. Genug "Impfstoff" hat jedenfalls der Herr Gesundheitsminister bestellt.
      Wie hoch war eigentlich die Provision?

      • Wie geht es denn unserem Ex-Gesundheitsminister Jens "The Syringe" Spahn.
        Schon indie Pharma-Industrie gewechselt?
        Freut sich auf wohl auf wärmere Tage.

    6. Da kann man gespannt sein, wie unsere Impffanatiker ( RKI, Leopoldina, , Gesundheitsminister,Wirrologen und andere "Experten") darauf reagieren.

    7. Der Überläufer am

      Klar, moralische Umerziehung wirkt langfristig besser. In Asien gilt Maske bereits als Tugend, hier wird sie (noch) als lästig empfunden. Aber keine Bange, wird schon.

      "Lediglich Schutzmasken hätten die Anzahl der Toten um 24 Prozent gesenkt, die Schließung der Clubs weitere 15 Prozent."

      Wie errechnet man so was? Vergleichsstudie (2 Jahre alle ohne Maske) is ja nicht.

      • "Vergleichsstudie (2 Jahre alle ohne Maske) is ja nicht."

        Schon einmal davon gehört, dass sich nicht in allen Ländern und auch nicht in allen US Bundesstaaten das Coronaregime etablieren konnte? Schweden kann man mit anderen europäischen Ländern vergleichen, Florida mit Kalifornien, South mit North Dakota, etc.

        • Der Überläufer am

          Schon gut. Wenn Sie glauben, dass Masken 25% Tote verhindern, werde ich Ihnen nicht widersprechen. Wären in Deutschland dann 25.000 Maskenlebensrettungen, weltweit dann sicher Millionen.
          Mein Fehler, wird schon stimmen. Ich werde künftig drauf verweisen wie wichtig Schutzmasken sind, vllt. sind Sie und Compact dann ja zufrieden, oder wird auch wieder nicht recht sein, scheint beim Überläufer nicht mehr ums rein Inhaltliche zu gehen #;-)

          KEINE UNTERSTELLUNG!!!!
          JEDER der die Studie unwidersprochen/unhinterfragt hinnimmt erklärt sich damit inhaltlich einverstanden. 25% weniger Tote durch Maske tragen (sagt die Studie!!!)! ICH bin der einzige hier der widersprochen hat. ICH! lach Sag mal noch einer was gegen Masken.

        • @ Ü (1/3)

          Mandating facemasks – an intervention that was not widely used in the spring of 2020, and in many countries was even discouraged – seems to have a large effect (-21.2%), but this conclusion is based on only two studies.43 Again, our categorization may play a role, as the larger mask-estimate from Chernozhukov et al. (2021) is in fact “employee facemasks,” not a general mask mandate. Our findings are somewhat in contrast to the result found in a review by Liu et al. (2021), who conclude that “fourteen of sixteen identified randomized controlled trials comparing face masks to no mask controls failed to find statistically significant benefit in the intent-to-treat populations.” Similarly, a pre-COVID Cochrane review concludes, “There is low certainty evidence from nine trials (3507 participants) that wearing a mask may make little or no difference to the outcome of influenza-like illness (ILI) compared to not wearing a mask (risk ratio (RR) 0.99, 95% confidence interval (CI) 0.82 to 1.18).

        • @ Ü (2/3)

          There is moderate certainty evidence that wearing a mask probably makes little or no difference to the outcome of laboratory‐confirmed influenza compared to not wearing a mask (RR 0.91, 95% CI 0.66 to 1.26; 6 trials; 3005 participants)” (Jefferson et al. (2020)).44 However, it should be noted that even if no effect is found in controlled settings, this does not necessarily imply that mandated face masks does not reduce mortality, as other factors may play a role (e.g. wearing a mask may function as a tax on socializing if people are bothered by wearing a face masks when they are socializing).

        • @ Ü (3/3)

          Die dänische Studie von Henning Bundgaard und Kasper Iversen (Effectiveness of Adding a Mask Recommendation to Other Public Health Measures to Prevent SARS-CoV-2 Infection in Danish Mask Wearers; Annals of Internal Medicine) habe ich nicht in der Metastudie der JHU gefunden.

          "A total of 3030 participants were randomly assigned to the recommendation to wear masks, and 2994 were assigned to control; 4862 completed the study. Infection with SARS-CoV-2 occurred in 42 participants recommended masks (1.8%) and 53 control participants (2.1%). The between-group difference was −0.3 percentage point (95% CI, −1.2 to 0.4 percentage point; P = 0.38) (odds ratio, 0.82 [CI, 0.54 to 1.23]; P = 0.33). Multiple imputation accounting for loss to follow-up yielded similar results. Although the difference observed was not statistically significant, the 95% CIs are compatible with a 46% reduction to a 23% increase in infection."

        • @ Ü (Conclusio)

          "Wenn Sie glauben, dass Masken 25% Tote verhindern, werde ich Ihnen nicht widersprechen."

          Von der Reduzierung von Toten steht da schon einmal gar nichts – es geht um die Reduktion von Infektionen. Oder haben wir neuerdings eine Infektionssterberate (IFR) von 100%? (Lag die WHO also um 99,86 Prozentpunkte daneben mit Ihrer IFR von 0,14% ?)

          Dieses Ergebnis resultiert aber nur auf Grundlage von zwei Studien. Die Autoren geben selber andere Studien an, die keinen statistisch signifikanten Unterschied in der Infektionsverringerung feststellen konnten.

        • @ Ü (PS)

          "Wären in Deutschland dann 25.000 Maskenlebensrettungen"

          Ihre 100.000 Coronnatoten in Deutschland sind die offiziellen "an oder mit Coroana" Verstorbenen – diese Zahl beinhaltet sogar die, die man z.B. in Pflegeheimen durch Vernachlässigung getötet hat und die dann als Coronatote deklariert wurden, weil ja vorher irgendein anderer Bewohner mit positiven Test verstorben ist. Oder die, die durch unterlassene Prophylaxe und/oder Fehlbehandlung vestorben sind. Oder auch den ersten offiziellen Coronatoten in Schleswig-Holstein, der mit Speiseröhrenkrebs im Endstadium schon zum Sterben auf der Palliativstation lag, als man ihn positiv testete.

          Lisa Fitz hätte im SWR einfach von "an oder mit der Impfung Verstorbenen" sprechen sollen, dann hätte sich keiner Beschweren können.

      • HEINRICH WILHELM am

        @Der Überläufer
        Frag doch mal die Johns-Hopkins-Universität nach deren Berechnungsmethoden. Vielleicht erfährt man dabei noch ein paar Tricks?
        Es ist noch nicht allzu lange her, da war diese Universität ein Pandemie-Treiber. Fast jeden Tag vom Mainstream zitiert.

        • Großer finanzieller Unterstützer der JHU ?
          Genau: Billyboy Gates!
          Genauer: Die BIll & Melinda Gates Foundation.

        • Der Überläufer am

          Eigentlich müsste jeder aufgeweckte Querdenker (und nicht ich) mal nachfagen, warum Maske tragen 25% Tote verhindert.
          Wer nicht nachfragt muss es wohl glauben, sollte dann aber in logischer Konsequenz nie wieder etwas gegen Masken sagen und vor allem selber Maskenvorbild werden. Ganz simple Logikkette.

          Traurig, dass euch das ein Troll überhaupt sagen muss.

      • Der Überläufer am

        Na gut. Wenn ihr der Meinung seid, dass Schutzmasken hundertausende Tote verhindert haben, genau wie Clubschließungen, dann glaubt daran. Und vor allem, sorgt dann endlich auch für vorbildliche Umsetzung. lel
        Oder schreibt Drosten und Lauterbach zumindest mal einen Dankesbrief.

        COMPACT: Hat niemand gesagt. Ihre übliche Masche…

        • Gerechtigkeitsliga am

          Huch, heute ist wohl The Purge?

          Ernthaft Leute. Ich widerspreche der Behauptung (will das geklärt wissen), dass Masken die Anzahl der Toten um 24 Prozent gesenkt, die Schließung der Clubs weitere 15 Prozent verhindert haben, dafür werde ich hier getrollt und gemaßregelt? Ausgerechnet auch noch von der Coronaresistance?

          Mit Verlaub, was für ein Kuckucksnest.

          Bleibe dabei. Jeder der die Studie verteidigt (auch nur ansatzweise glaubt, nicht hinterfragt, mich hier nur wegen einer simplen Nachfrage angreift) soll unbedingt Maske tragen, zu hause bleiben….und sich selbstverständlich sofort impfen lassen!

      • HERBERT WEISS am

        Im dichten Gedränge mag ja der Gesichtsschlüpfer etwas bringen. Wenn man jedoch ausreichend Abstand halten kann, ist das Ding Mumpitz.

        Infolge der Schließung der Clubs und anderer Einschränkungen finden sich viele im Verborgenen zusammen. Nicht selten eine Nase pro m² – und das bei geschlossenen Türen und Fenstern, damit niemand etwas mitkriegt. Da hat man aber was gekonnt!

      • @ Überläufer: "In Asien gilt Maske bereits als Tugend, hier wird sie (noch) als lästig empfunden."

        In Asien gilt die Maske nicht "bereits" als Tugend. Das "bereits" impliziert, daß die Asiaten erst seit Corona (oder auch "Colona";) Masken tragen würden. Dem ist mitnichten so. In Asien werden seit jeher Masken getragen (auch mit Paste aufgetragen). Dies vor allem von Frauen; von den einige im Freien sogar langärmliche Handschuhe Tragen. Und das bei der dortigen Hitze. Wobei genau das der springende Punkt ist. Wo Hitze ist, ist meist auch jede Menge Sonne. Und um die geht es der Asiatin – oder eben nicht. Sie möchte nämlich so wenig wie nur irgend möglich von der Sonnenstrahlung abbekommen, da UV-Strahen unweigerlich zu Bräune führen. Eine Hautbräune, welche nicht erwünscht ist, da das Schönheitsideal der asiatischen Schönen eine helle Haut vorschreibt. Je heller, desto schöner. – Rassisten halt. Aber schöne …

        • Nachtrag:

          Teile der Chinesen und natürlich der Japaner fallen hier heraus.
          Die tragen ihre Masken (auch) wegen des Smogs.

    8. Telegram vom 03.02.22

      Fußballnationalspieler Thomas Müller (32) mit wichtiger Mitteilung an alle Freizeit-, Amateur- und Profisportler:

      „Tim Meyer, der seit vielen Jahren unser Mannschaftsarzt bei der Nationalmannschaft ist, führt das sogenannte ‚Deutsche Register für Todesfälle im Sport‘. In diesem Register werden plötzliche Todesfälle erfasst, die im zeitlichen Zusammenhang mit sportlicher Aktivität stehen. Das ganze ist wirklich wichtig, denn so traurig und zum Glück so selten solche Fälle auch sind, so bedeutsam ist es den Ursachen auf den Grund zu gehen und damit die Medizin daraus lernen zu lassen.“

      „..das Ausfüllen eines kurzen anonymen Fragebogens zu den Umständen des Todesfalls unter www.scd-deutschland.de, kann in der Zukunft Leben retten!“

      Was möchte er uns wohl mit diesem Video mitteilen ⁉️

      Wir erinnern uns, dass Tim Meyer bereits Ende Mai 2021 die Gefährlichkeit durch mögliche Nebenwirkungen ansprach.

      @Brittsche