Während des Corona-Verbrechens 20/21 hatte sich Nena stabil gezeigt. Jetzt gewährte sie der Berliner Zeitung eines ihrer seltenen Interviews. Wir empfehlen: COMPACT-Rabattpaket „Impf-Tribunal – die Anklageschrift“, jetzt für nur 9,99 Euro statt 31,70 Euro. Hier mehr erfahren.
Nena zählt zu den mutigsten Künstlern der Republik. Sie hat dem BRD-Machtapparat in der Coronazeit widerstanden, und es war eine lange Zeit ganz und gar nicht gewiss, ob sie ihre Laufbahn würde fortsetzen können. Zahlreiche Mainstreammedien ignorieren die Sängerin bis heute, und auch Nena hält sich medial traditionell zurück. Lieber geht sie auf große Touren, ihre Konzerte sind regelmäßig ausverkauft.
Die Berliner Zeitung hat jetzt ein Interview mit ihr führen können. Diskutiert wird dabei auch über Mut. Nena spricht sicherlich vielen Menschen aus dem Herzen, wenn sie sagt:
„Mut ist für mich nicht die Abwesenheit von Angst. Mut ist die Überwindung von Angst.“
Das sei wichtig, denn „mit Angst sind Menschen steuerbar und richtig gut zu kontrollieren …“ Es ginge aber eben darum, „das Leben eigenverantwortlich zu leben“. Allein diese Haltung könne am Ende auch zu einem Frieden führen. Dies sei das große Thema unserer Tage. Denn, so Nena: „Krieg ist ein Mittel der Mächtigen auf Kosten der Menschen. Und wir Menschen wollen Frieden. Davon bin ich überzeugt.“
Die Berliner Zeitung sprach mit Nena auch über ihre sehr erfreuliche Rolle während der Coronazeit an. Insbesondere den Impfdruck kritisierte sie seinerzeit sehr. Im Februar 2021 hatte sie via Instagram ihrer Fangemeinde mitgeteilt: „Auf meinen Konzerten wird es auch weiterhin keine Zweiklassengesellschaft geben. Ihr seid immer alle willkommen! Ob du dich impfen lässt oder nicht, ist ganz allein deine Entscheidung und muss von jedem respektiert werden.“ Nena sagt heute:
„Ich stehe zu dem, was ich sage, denke, fühle und tue. Das tut mir gut. Manchmal ergeben sich daraus Konsequenzen, die herausfordernd sein können. Das ist es mir wert. Hier ist viel Unrecht geschehen, das mir bis heute durch Mark und Bein geht. Wenn ich daran denke, dass Menschen einsam sterben mussten, weil ihren Angehörigen mit aller Macht der Zugang verweigert wurde, muss ich jedes Mal weinen. Ich werde das alles nicht vergessen.“
Nena weiter: „Wir Menschen befinden uns in einem großen Wandlungsprozess. Was wir daraus machen, liegt jetzt in unserer Hand.“
Nena war 2020 und 2021 Schikanen, Gängelungen und Boykotten unterworfen. Das darf nicht vergessen werden, sondern gehört aufgearbeitet. Wir liefern: COMPACT-Rabattpaket „Impf-Tribunal – Die Anklageschrift“, jetzt für nur 9,99 statt 31,70 Euro. Hier bestellen.