Der bayerische Minuisterpräsident Markus Söder (CSU) hält seinen umstrittenen Vize und Wirtschaftsminister Hubert Aiwanger (Freie Wähler) trotz der Flugblatt-Affäre im Amt. Lesen Sie in in unserer September-Ausgabe mit dem Titelthema „Feindbild Deutsche – Von den Germanen bis Rammstein“ ein Porträt von Hubert Aiwanger. Hier mehr erfahren.
Angesichts der Stimmungslage im Land blieb ihm wohl auch gar nichts anderes übrig. Seine letztlich für seinen Vize ausgefallene Entscheidung verkündete der bayerische Ministerpräsident heute Vormittag um 11 Uhr auf einer Pressekonferenz in München.
Kein Bock mehr auf die Grünen
Eine Entlassung, so Söder, wäre nach der Auswertung der 25 an Aiwanger gestellten Fragen „nicht verhälnismäßig“ gewesen. Markus Söder also als objektiver Richter in einem fairen Verfahren gegen Hubert Aiwanger? Von dieser Vorstellung darf man sich getrost verabschieden. Söder handelte, wie er handelte, weil ihm aus reinem Machtkalkül heraus gar nichts anderes übrig blieb.
Noch vor fünf Jahren umgarnte Söder die Grünen und ließ sich als sensibler Naturfreund ablichten, der Bäume umarmt. Damals wäre Aiwanger nicht zu retten gewesen, wenn die Flugblatt-Affäre ans Tageslicht gekommen wäre. Doch der gesamtgesellschaftliche Wind hat sich gründlich gedreht. In einer jüngsten Umfrage von Infratest Dimap gab es beispielsweise keinen einzigen (!) Befragten mehr, der noch „sehr zufrieden“ mit der Ampel-Regierung gewesen wäre.
Hätte Söder Aiwanger in dieser Situation entlassen, hätte er ihn endgültig zu einem bayerischen Polit-Märtyrer gemacht. Die Freien Wähler wären bei den Landtagswahlen am 8. Oktober vermutlich stramm Richtung 20 Prozent marschiert und in Niederbayern, Aiwangers Heimatbezirk, möglicherwesie sogar stärkste Partei geworden.
Machiavellistischer Instinkt
Die CSU wiederum hätte massiv Teile ihres noch verbliebenen konservativen Wählerpotentials Richtung Freie Wähler verloren. Sie wäre möglicherweise vom Wähler so heftig zurechtgestutzt worden, dass sie nach dem 8. Oktober vielleicht sogar beide linke Parteien – die SPD und die Grünen – für eine Regierungsbildung benötigt hätte. Das wäre dann endgültig das Ende der CSU als erfolgreicher regionaler bayerischer Partei gewesen.
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Ganz gleich, was man sonst über Markus Söder noch alles sagen kann, aber er war – wenn auch getrieben von durch und durch machiavellistischen Motiven – immerhin intelligent genug, um zu erkennen, welche Falle ihm die linke Süddeutsche Zeitung wie auch die bayerische SPD –dies sind die beiden treibenden Kräfte hinter Aiwangers Flugblatt-Affäre –hier pünktlich zum Auftakt der Briefwahl zur bayerischen Landtagswahl gestellt hatten.
Geschlossene Freie Wähler
Aiwanger kann sich derweil nicht nur bei Markus Söder, sondern auch bei seiner eigenen Partei bedanken, die in den letzten Tagen mit sagenhafter Geschlossenheit hinter ihm stand. In diesem Punkt kann sich sogar die AfD durchaus noch etwas von den Freien Wählern abschauen. Söder hatte nämlich noch zu Beginn der Woche während einer Pressekonferenz ganz offen gesagt, dass Koalitionen ja nie an Einzelpersonen hängen würden. Damit wollte er den Startschuss zum innerparteilichen Sturz Aiwangers geben, was aber misslang. Selbst Engin Eroglu, Hessen-Chef der Freien Wähler mit Migrationshintergrund, stellte sich voll hinter Aiwanger.
Der reagierte derweil erleichtert auf die Entscheidung Söders und postete bei X (vormals Twitter):
„Jetzt bestätigt sich,was ich von Anfang an gesagt habe:Es gibt keinen Grund,mich zu entlassen, die Kampagne gegen mich ist gescheitert. Wir müssen jetztwieder zur Tagesarbeit für unser Land zurückkehren,damit Bayern ab Herbst stabil u vernünftig weiterregiert werden kann.“
Historische Zäsur
Das Resultat dieser Affäre kann dennoch als historisch bezeichnet werden. Zum ersten Mal behält ein Politiker, der von Medien und linken Politikern mit der Nazi-Keule traktiert wurde, sein Amt. Das ist sicherlich auchz der Sondersituation in Bayern geschuldet, dennoch kann man wohl von einer historischen Zäsur sprechen.
Dokumentation: Die 25 Fragen an Hubert Aiwanger mit dessen Antworten:
Vorbemerkung:
Das besagte Flugblatt habe ich nicht verfasst und erachte es damals wie heute als ekelhaft und menschenverachtend. Es spiegelt weder damals noch heute meine persönliche Haltung wider.
Die mit diesem Fragenkatalog angesprochenen Vorgänge liegen rund 36 Jahre zurück. Damals war ich 16 Jahre alt. Ich weise daher daraufhin, dass mir viele Details heute nicht mehr erinnerlich sind. Zudem kann der Wahrheitsgehalt vieler Vorwürfe nicht mehr zweifelsfrei festgestellt werden. Sachverhalte können nicht mehr vollständig rekonstruiert werden. Ebenso ist die Interpretation und Einordnung in den situativen Kontext nicht mehr möglich.
Ich bereue, wenn ich durch mein Verhalten in Bezug auf das Pamphlet oder weitere Vorwürfe gegen mich aus der Jugendzeit Gefühle verletzt habe.
Entsetzt bin ich, wie mit einem Dokument aus meiner Schulzeit und der Weitergabe von Informationen aus dem geschützten Raum Schule durch einen Lehrer versucht wird, mich politisch und persönlich fertig zu machen. Die Veröffentlichungen aus Lehrerkreisen sind ein massiver Verstoß gegen das Bayerische Dienstrecht. Gegen die Verdachtsberichterstattung mit überwiegend anonymen Aussagen und dem Weglassen entlastender Inhalte behalte ich mir rechtliche Schritte vor.
Fragen und Antworten zum Auffinden des Flugblattes:
- Wieso waren die Flugblätter in Ihrer Schultasche? Was wollten Sie damit, wieso haben Sie die Flugblätter nicht sofort vernichtet/weggeworfen?
Mir ist dieser Vorgang im Detail nicht in Erinnerung. Laut Aussagen meines Bruders glaubt er, dass ich die Flugblätter eingesammelt habe, um zu deeskalieren.
- Haben Sie das Flugblatt weiterverbreitet?
Siehe Antwort zu Frage 1.
- Warum ist der Verdacht damals auf Sie gefallen?
Das entzieht sich meiner Kenntnis.
- Wie, weshalb und von wem wurde Ihre Schultasche durchsucht?
Meiner Erinnerung nach wurde die Schultasche im Sekretariat unter Anwesenheit von Schulpersonal geöffnet. Das oder die Flugblätter wurden einbehalten. An Details kann ich mich nach 36 Jahren nicht mehr erinnern.
- Wie viele Exemplare des Flugblatts wurden in Ihrer Schultasche gefunden?
Eines oder wenige.
Zum Flugblatt selbst:
- Auf welcher Schreibmaschine wurde das Flugblatt geschrieben?
Das ist mir nicht bekannt. Wahrscheinlich auf der Schreibmaschine des Elternhauses.
- Wer hat das Flugblatt erstellt? Wo und an wen sollte es verteilt werden?
Das Flugblatt wurde laut seiner eigenen Aussage durch meinen Bruder aufgrund seiner problematischen schulischen Situation und seines Ärgers mit Lehrern erstellt, um diese zu provozieren. Wo und an wen es verteilt wurde oder werden sollte, ist mir nicht bekannt.
- Wie viele Exemplare des Flugblattes wurden erstellt?
Die Flugblätter wurden nicht von mir erstellt, ich kenne die Anzahl der Exemplare nicht.
- Wann und wie wurde Ihnen die behauptete Urheberschaft Ihres Bruders bekannt?
Daran kann ich mich nicht mehr erinnern.
- Waren Sie überrascht, als Sie das Flugblatt erstmals gesehen haben? Wie haben Sie es damals bewertet?
Ich war erschrocken.
- Haben Sie das Flugblatt gemeinsam mit Ihrem Bruder erstellt? Wieso beginnt der letzte Satz des Flugblattes mit „Wir“, wer steckt hinter dem „Wir“ („Wir hoffen auf zahlreiche Teilnahme“)? Waren an der Erstellung des Flugblattes noch andere Personen beteiligt?
Ich war an der Erstellung des Flugblattes nicht beteiligt. Die weiteren Fragen kann ich nicht beantworten.
- Wieso thematisiert das Flugblatt Auschwitz, Dachau etc., wenn Ihr Bruder verärgert über die Schulleitung, Lehrer und sein Sitzenbleiben gewesen sein soll? Wer war mit „Volksverräter“ gemeint?
Ich habe das Flugblatt nicht erstellt und daran nicht mitgewirkt. Daher kann ich die Fragen nicht beantworten.
Zu den damaligen Konsequenzen aus dem Auffinden des Flugblattes:
- Wurden nur Sie selbst zum Direktor einbestellt? Warum? Wurde der Disziplinarausschuss der Schule mit der Angelegenheit befasst?
Mir ist nicht in Erinnerung, ob noch weitere Personen zum Direktor einbestellt wurden. An eine mögliche Sitzung des Disziplinarausschusses kann ich mich nicht erinnern.
- Wieso haben Sie gegenüber der Schulleitung die Verantwortung für das Flugblatt übernommen?
Ich weiß nicht, ob und was ich an Verantwortung für das Flugblatt übernommen habe. Nach dem Auffinden des Flugblattes in der Schultasche wurde mir mit der Polizei gedroht. Als Ausweg wurde mir angeboten, ein Referat zu halten. Darauf ging ich unter Druck ein. Damit war die Sache wohl für die Schule erledigt.
- Haben Sie vor der Schulleitung zugegeben bzw. eingestanden, dass das Flugblatt von Ihnen stammt?
Es wird auf die Frage 14 verwiesen.
- Haben Sie das Ihnen als Sanktion auferlegte Referat gehalten?
Nach meiner Erinnerung wahrscheinlich ja.
- Wieso haben Sie keinen Verweis von der Schulleitung bekommen? Wieso wurden Ihre Eltern nicht einbezogen, obwohl Sie noch minderjährig waren?
Diese Fragen kann nur die damalige Schulleitung beantworten.
- Haben Sie Ihren Bruder mit dem Flugblatt konfrontiert? Haben Sie ihm klargemacht, weshalb ein derartiger Inhalt absolut indiskutabel ist? Hat Ihr Bruder Einsicht gezeigt?
Mein Bruder und ich standen unter Schock. Die Vorstellung eines Polizeibesuchs im Elternhaus hat mir Angst gemacht. Mein Bruder war selbst im Nachhinein über den abscheulichen Inhalt beschämt und hat die Sache sehr bereut.
- Warum hat sich Ihr Bruder damals nicht zu dem Flugblatt bekannt, sondern erst jetzt?
Mein Bruder war aufgrund seiner schulischen Probleme damals ohnehin in einer schwierigen Situation und hatte Angst vor dramatischen Folgen. Aufgrund der aktuellen Verdächtigungen gegen mich klärte mein Bruder die Urheberschaft auf.
- Wurde Ihr Bruder, der nach seinen Angaben ständig Meinungsverschiedenheiten mit Lehrkräften hatte und „wegen Kleinigkeiten zum Schuldirektor geschickt“ wurde, von den Lehrern (auch) verdächtigt?
Das entzieht sich meiner Kenntnis.
- Hat Ihr Bruder oder haben Sie häufiger Flugblätter erstellt? Wenn ja, zu welchen Themen?
Mir ist nicht erinnerlich, dass ich in meiner Schulzeit Flugblätter erstellt habe. Mir sind keine weiteren Flugblätter meines Bruders bekannt.
- Gab es in der Schule weitere Vorfälle, bei denen disziplinarisch gegen Sie vorgegangen wurde? Wenn ja, welche?
Mir ist neben einem Vorfall im Kunstunterricht, der mit der aktuellen Diskussion nichts zu tun hat, nichts in Erinnerung (Anmerkung: Allgemein ist dafür Sorge zu tragen, dass der Schutzraum Schule nicht ausgehöhlt wird. Schüler, Eltern und Lehrer müssen sich darauf verlassen können, dass schulische Interna nicht in die Öffentlichkeit getragen werden).
- Welche Konsequenzen haben Sie damals aus der Angelegenheit für sich persönlich gezogen?
Der Vorfall war ein einschneidendes Erlebnis für mich. Er hat wichtige gedankliche Prozesse angestoßen.
- Wie positionieren Sie sich zu dem Vorwurf, dass auch Ihr weiteres Verhalten bzw. Auftreten zur Schulzeit eine Nähe zu nationalsozialistischem Gedankengut nahegelegt habe, weshalb der Verdacht auf Sie gefallen sei (lt. Presseberichten angeblich Imitationen von Hitler und seinen Reden, „Hitlerbärtchen“)?
- Gab es weitere mögliche rechtsradikale Aktivitäten in der Vergangenheit?
Die Fragen 24 und 25 werden gemeinsam beantwortet: Ich habe als Jugendlicher auch Fehler gemacht, die mir heute leidtun. Ich bereue, wenn ich durch mein Verhalten in der Jugendzeit Gefühle verletzt habe. Fehler aus der Jugendzeit dürfen einem Menschen allerdings nicht für alle Ewigkeit angelastet werden. Jedem Menschen muss auch ein Entwicklungs- und Reifeprozess zugestanden werden.
Lesen Sie in in unserer September-Ausgabe mit dem Titelthema „Feindbild Deutsche – Von den Germanen bis Rammstein“ ein Porträt von Hubert Aiwanger. Hier mehr erfahren.
41 Kommentare
Wie können die Menschen in Bayern nur auf solch einen Schmierlappen hereinfallen ? Einen der mit dem Wendehals CSU Söder gemeinsame Sache macht ?
Aber ja, wenn Bayern erst mit Kulturfremden und Kriminellen, Negern und Afrikanern und sonstigen restlos geflutet ist, dann haben die Deppen keine Chance mehr auf Normalität – Nie wieder. Dann ist auch Bayern endgültig verloren, genauso wie NRW und die großen Städte im Land der Dummen.
Zu Bayern – Urlaub machen wir auch dort nie wieder. Es ist uns dort bereits heute viel zu Bunt. Es gibt auch andere schöne Länder.
Aber egal – JEDEM DAS SEINE !
Ideologische Zentralisierung von Lehrinhalten mit zentralisierter Schulverwaltung stammt aus dem Nationalsozialismus. Zuvor konnte es auch selbstbestimmte unabhängige und rein kirchliche Schulen geben. Insofern ist insbesondere das rotgrüne Schulregime tendenziell nationalsozialistisch zu nennen, wobei internationalsozialistische Ideologie noch gleichschalterischer und tyrannischer sein kann, zumal wenn sie eine bloße rotgrüne Phantasie ist, die in anderen Ländern gar nicht mitgemacht wird. Wer im Ausland lässt sich schon rotgrüne Diktatur gefallen, wo etwa Lula, Präsident von Brasilien, "grünen Kolonialismus" entschieden zurückgewiesen hat.
Vor allen Dingen hat es mich gefreut, dass Michel Friedman mal wieder eins auf sein antideutsches Maul bekommen hat. Sas sind die Typen die eine Aussoehnung niemals zulassen.
"FRIEDMAN ZU CAUSA AIWANGER: „Von Jugendsünde zu sprechen ist eine Verharmlosung“"
https://www.youtube.com/watch?v=jCwvhJFZL3U
Peinliche deutsche Politiker dürfen bleiben- weil, sie kriechen so wunderbar, sie entschuldigen sich für jede Kleinigkeit, sie heulen auch, wenn es ihnen hilft, ihren hoch bezahlten Posten zu retten.
Solche Kriecher verachte ich vollkommen. Die "Freien Wähler" sind auch nur ein Anhängsel der CSU – es ist eine Ansammlung von Volksschädlingen, die es seit den Zeiten der alten fiesen MERKEL zu ihrem Ziel gemacht haben, der einzigen Opposition zu schaden.
Es sind zusammen mit diesem SÖDER verkappte Schädlinge und Wendehälse.
@Privat. Sehe ich auch so.
Guten Tag,
Herr Aiwanger bleibt bis zur Landtagswahl in Bayern im Amt. Erst danach wird er abgeschossen. Er ist nämlich die „Frau Wagenknecht“ der CSU. Seine Aufgabe besteht darin die AfD im 15%-Ghetto zu halten und eine Opposition zu simulieren.
Viele Grüsse,
HvH
Ich habe in meiner Jugend immer wieder "rechtsdrehende" Furze abgelassen? Muss ich mich stellen?
@Hans. Dafuer haben Sie ja linksdrehenden Joghurt gegessen. Also ist die Sache vom Tisch….
Guten Abend…
Na da will ich doch den hier an Demenz Erkrankten kurz in Erinnerung rufen, was hier vor 3 Jahren und ca. 6 Monaten los war.
Vielleicht kann sich auch nur eine/r an eine Frau Katja Meier erinnern?
Ihres Zeichens sächsische Justizministerin.
Na klingelts langsam?
Und kann sich eine/r hier noch an die Hasstiraden erinnern, welche die Frau über sich ergehen lassen musste?
Ja, sie hat als junges Mädel in den 90ern im Osten (Zwickau) in einer Punkband gespielt mit Texten die sie jetzt so nicht mehr vertritt.
Damals hat sie nicht ihre Schwester vorgeschoben, die in der Band gespielt hat.
Sie hat die Verfehlungen auch zugegeben und sich entschuldigt.
Aiwanger, der "Hexenverfolgte", wollte es aussitzen, schiebt urplötzlich seinen Bruder vor, fühlt sich missverstanden und sieht nicht ein, warum er sich von solchen Taten als demokratisch gewählter Politiker distanzieren sollte.
Also es gibt aufrichtig Politikerinnen, die zu ihren Jugendsünden stehen und es gibt Aiwanger.
Ich gratuliere zu der erwartbaren und traurigen Wahl des Compact-Magazin…
Vielen Dank für die Freischaltung meines kritischen Beitrages
Aiwanger, was für ne Luftpumpe !
Der beantwortet die ihm vom Söder gestellten Fragen ? Der kniet sich vor Söder hin……. ?????
Und so einer ist für euch wählbar oder sogar noch ein Held ???
Ich kann gar nicht so viel fressen, wie ich kotzen möchte !!!
Pfui Deibel !!!
Kanzler Scholz ist gestern auf die Nase gefallen. Allerdings im wörtlichen Sinne – beim Joggen. Den heutigen Wahlkampftermin in Hessen musste er absagen. Aber ab morgen geht’s wohl schon wieder. Gut so. Denn der Gedanke, dass er für mehrere Wochen ausfallen und sein Vize ihn vertreten könnte, ist auch nicht gerade erquicklich. Dieser hatte sich sehr kritisch zu Söders Festhalten an Aiwanger geäußert. Eigentlich verwunderlich. Denn ein grüner Rüpel, der richtig handgreiflich in Erscheinung getreten war, hatte es auch mal bis zum Vizekanzler und Bundesminister gebracht. Und blieb es. Wundern müssen wir uns natürlich nicht darüber. Wir kennen doch diese Schreihälse. Die Bayern würden sich selbst einen echten Bärendienst erweisen, ihnen mehr Bedeutung oder gar einen erdrutschartigen Wahlsieg zu bescheren. Daher wäre es wohl doch besser, wenn Södolf und sein Knecht Hubert beim baldigen Urnengang mit einem – allerdings sprichwörtlichen – blauen Auge davonkämen.
Er ist nich wegen des Wahlkampfes in Hessen auf die Nase gefallen, es war die Naricht von der AFD aus Sachsen!
Herbert W. # Auf die Nase gefallen – Das klingt doch gut.
Der Blödsinn mit der Verteufelung der Nationalsozialisten wird zum Schuß ins Knie der verblödeten Rotzrotgrünen.
Das eigentliche Problem ist die Flutung unserer Heimat mit kulturfremden, zumeist gewalttätigen Gesindel.
Die sog. Nazikeule dient nur zur Ablenkung von diesem gravierenden Problem, der Krieg in der Ukraine kommt für die regierenden Polithalunken wie auf Bestellung.
Die schlimmsten Schimpfwörter sind jetzt Kriegsblutwurst für Typen von Franz Graf über Nancy Faeser bis Olaf Scholz und Giftgrünschnabel für alle Verräter an Petra Kelly und Gerd Bastian. Was wussten diese beiden Pazifisten von der in Gang befindlichen Kaperung der Grünpartei durch skrupellose Karrierebestien und gedungene Kriegstransatlantisten, dass sie 1992 aus Verzweiflung gemeinsam aus dem Leben schieden?
Dieser Aiwanger und Södolf sind zwei eingefleischte Junggesellen"? Gift Grün wie Merkel! Ihre Aufgabe ist Deutschland Wirtschaft kaputt zu machen! Södolf ist nicht, aber auch nicht mit Franz Josef Strauß zu vergleichen! Strauß war Bayern!!!
Aiwanger und Södolf sind das Ebenbild der ganzen Regierung – Parteien – Kaste!
Sie Regieren schon Zeit Jahren zusammen.
Ich frage mich nur warum diese Aufregung?
Es wird sich ja danach nichts ändern, wenn diese zwei Spaßvögel nach der Wahl wieder an der Macht gekommen sind.
Man muss nur zurückschauen, Merkel und Horst Seehofer, Ehemaliger Bayerischer Ministerpräsident und Kniefall vor Merkel in Berlin.
Wer das schon wieder vergessen hat?
Diese Diffamierungskampagne ist Ekelhaft jeder der jemanden als Nazi tituliert den sollte man nach Auschwitz schicken,dort kann er sehen was Nazis waren
Hier dürfen wir A denken, aber nur B sagen. Eine nationalmasochistische Gesetzgebung lässt nur eine Lehrmeinung bzw. Dogma in Lehranstalten von Lehrer/Schüler und in Öffentlichkeit zu. Alles andere steht unter Strafe (das Gesetz als nationalmasochistisch zu kritisieren oder die Lehrmeinung als Dogma zu werten steht nicht unter Strafe).
So kann ja Herr Söder zufrieden sein wenn er Aiwanger doch noch hat. Alles wird nur Taktik sein auf das alles beim alten bleibt und die Leute weiterhin CSU wählen sollen und keine AFD oder andere rechte Partei wie die Heimat(Ex-NPD). Die Grünen als Koalitionspartner werden die Schwarzen auch nicht wirklich wollen weil dann bestimmt bei dem ein oder anderen CSU-Politiker und Funktionär irgendwas gesucht wird was man als rechten Skandal verwerten kann und erneut eine Hexenjagd mit der Medienmafia gestartet wird. Da muss es auch kein Antisemitismusstreich sein der über 30 Jahre her ist, sondern man braucht ja nur zwischen Rassen, Völkern und Geschlechtern unterscheiden und äußern das die Einwanderungspolitik mit dem Globalismus gescheitet ist. Selbst wenn ein CSU-Politiker mit fremden Wurzeln etwas gegen den Genderwahn und den perversen Transenkampagnen an Kitas äußert da kann er schon den Stempel Sexist, Homophob oder schlicht und einfach Nazi bekommen und da kommt dann auch schnell die Antifa auf den Plan. Das ist nämlich auch Herr Söder bewusst doch nicht alles in die bunte moderne WOKE-Schiene zu werfen. Tief im Inneren wissen die Raubtiere des Kapitalismus ganz genau das am Ende Kannibalismus herrscht. So sieht nämlich die Realität aus. mfg
26. Frage
Warum Herr Aiwanger, machen Sie Politik gegen die AFD,
wo Sie doch auf einer Kundgebung und auch in anderen Interviews
genau das Propagieren, was die AFD in ihren Programm auch stehen hat ?
Könnte es sein, dass Ihr Reifeprozess immer noch nicht beendet ist ?
"Warum Herr Aiwanger, machen Sie Politik gegen die AFD,"
Ganz einfach, der saubere Herr hat keine Eier, aber ein großes Interesse am gut bezalten Job –
auf gut Deutsch, er ist ein Schleimbeutel….
Genau so mag ihn ja auch sein Herr und Södom, mit dessen eigenen Worten: "geschmeidig"
Und das politmediale Possenspiel war nichts anderes um ihn durchzugkneten damit er wieder besonders schön formbar flutscht wie gewünscht.
Es war schon ein Fehler vom Aiwanger das er diesen Fragenkatalog überhaupt beantwortet hat.
Aiwanger hatte die beste Chance den Södolf zu vernichten, er hätte den Södolf zwingen können die Koalition in Fage zu stellen.
Und dann mal sehen was in 4 Wochen raus kommt, und mit wem der Nürnberger "Bayern-König" weiterhin reGIERen kann.
Aber auch ein Aiwanger hängt an seinem, viel zu gut dotiertem, Pöstchen
Mit Begriffen wie „Södolf“, „SAntifa“, „Erdolf“, „Islamofaschismus“, „rotlackierte Faschisten“ usw. , entlarven sich die Verwender als Lügenpropagandisten.
Schlussendlich frönen sie damit in vollen Zügen dem Schuldkult und dem herrschenden Narrativ der ewigen Schuld Deutschlands.
Die genannte Wortwahl offenbart den miesen Charakter der Schuldkultfans.
Volle Zustimmung.
COMPACT macht das auch!
Früher hatte ich "Södogan" bevorzugt, allerdings tut der Osmane im Gegensatz zum Blauweißdiktator immerhin außenpolitisch was für sein Land.
Aktuell (der wendehalst sowieso wie es grad opportun ist) passender: Södom
Dazu noch seine fast scholzkopfsches Erinnerungslücken.
"stabil und vernünftig weiterregiert"? Das würde voraussetzen daß unter einem Södogan überhaupt vernünftig regiert wurde:
Unter den Ministerpräsidenten war er der allererste der ganz vorne das Coronoia-Regime angeführt hat, und alle paar Jahre wechselt er seinen Kurs 360° schneller als ein Hund mit dem Schwanz wedeln kann.
Kotau vor dem Großinquisitor
Unterwerfung unter linke Gehirnwäsche-Umerzieher und Denunzianten
Damit tut Hubert Aiwanger weder uns noch sich selbst einen Gefallen.
Wenn er noch etwas retten oder bewirken wollte,
dann würde er dem Großinquistor die Brocken vor die Füße werfen.
Tut er das nicht, muss die AfD die Fronten klären:
Aiwanger und die bayrischen FW zum Übertritt auffordern.
Entweder mit ihnen –
oder eben gegen sie.
Aiwanger in die AfD? Um Himmels willen! Der ist doch ein Linksliberaler, wie er im Buche steht!
@Pfalzgraf
Selbst wenn.
Es geht darum, den Umerziehern /Gehirnwäschern/Denunzianten etwas entgegenzusetzen
@Pfalzgraf
Aber es stimmt.
Hubert Aiwanger hat seine Chance vertan.
Er hat sich zum Pfannkuchen gemacht.
Mit seinem Kotau vor dem Großinquisitor hat er seine vielen Unterstützer im Regen stehen lassen.
Sein Bruder Helmut ist da anders.
Teil 2:
Apollo News kannte ich bisher gar nicht. Gute Arbeit. Neben als Polizisten getarnten Ausländern, die in Berlin in Uniform Raubüberfälle begehen ist möglicherweise eine Gestalt wie diese schuld daran, daß die Berliner Polizei so auf den Hund gekommen ist. Der Ausbilder der Mörder von Chris Gueffroy, Sven Hüber, ehemals Politoffizier bei DDR-Grenztruppen ist vom System zum Vorsitzender des Hauptpersonalrats der Bundespolizei (und Faeser-Duzfreund) und GdP-Apparatschik geworden!
https://apollo-news.net/faeser-vertrauter-war-politoffizier-bei-ddr-grenzsoldaten-und-attackiert-jetzt-aiwanger-wegen-jugendsuenden/
Der wollte Aiwanger auch stürzen, dieser rote Folterknecht. Seinen Twitteraccount https://twitter.com/SvenHber1 hat er heute gelöscht. Unfaßbar was da drin stand. Den sollte sich Compact mal näher ansehen! Der Artikel bei Apollo News ist ein erstklassiger Einstieg
https://apollo-news.net/faeser-vertrauter-war-politoffizier-bei-ddr-grenzsoldaten-und-attackiert-jetzt-aiwanger-wegen-jugendsuenden/
Wichtig bleibt aber, Franz Graf, den SPD-Kandidaten und Denuntiantenlehrer, der sich des Diebstahls von Dienstunterlagen und deren Veröffentlichung schuldif gemacht hat, seiner gerechten Strafe zuzuführen.
Der Diebstahl hält an, da er die Unterlagen ja wegen der jüngst erst erfolgten Durchstechung entwendet hat. Hier wird wohl nicht mehr als eine Geldstrafe drin sein, die sollte sich aber gewaschen haben.
Für die Durchstechung selbst, die keinesfalls verjährt ist, ist eine Strafe im Diszipplinarrecht anzusetzen und diese sollte höchstmöglich ausfallen um eine abschreckende Wirkung zu entfalten: Kürzung der Pension um 100%
Wenn er sein Eigentum (z.B. das Haus bei der bekannten Adresse aus dem Telefonbuch nebst Garten) verwertet, d.h. verkauft hat, steht es ihm frei, Hartz IV zu beantragen.
"Kritiker sollen als Faschisten, Nazis oder Antisemiten diffamiert werden"
(KPDSU, 1943)
Dürfte auch den hier präsenten Xxx- Keulenschwingern geläufig sein.
Exakt
"Das Resultat dieser Affäre kann dennoch als historisch bezeichnet werden. Zum ersten Mal behält ein Politiker, der von Medien und linken Politikern mit der Nazi-Keule traktiert wurde, sein Amt. Das ist sicherlich auchz der Sondersituation in Bayern geschuldet, dennoch kann man wohl von einer historischen Zäsur sprechen."
Unsinn.
die Entlassung Aiwangers hätte mehr geschadet als genutzt, da das Volk für ihn war.
Das System hat durch die Kampagne dem Volk die Grenzen aufgezeigt, Aiwanger öffentlich bestraft und ihn bzw er sich selbst durch die erzwungene Entschuldigung gedemütigt. Damit war der Zweck erfüllt. Es ging nie um die Bestrafung Aiwangers an sich, sondern immer um die (Um) Erziehung des Volkes.
Und noch ein Punkt: Dieses Blatt lobt Harald Schmidt als "stabil" und implizit als gut, rechts usw.
Dabei hat Schmidt erst vor 3 Tagen Kanzler Scholz gelobt. Er fände seine Art zu regieren gut.
Das zeigt einmal mehr, daß hinter Compact KEINE Überzeugung steckt, KEIN Deutschtum, KEINE Prinzipien und Wahrhaftigkeit, sondern nur Opportunismus und Putin-Vasallentum
Was hat denn Putin mit Aiwanger oder Harald Schmidt zu tun? – Nur eins, nämlich daß er Teil des Feindbilde ist von… äh… ,,AfD Apolda" gleich S******s. Die übliche Leier halt.
AfD Apolda
Also hier muß ich mal entschieden widersprechen ! Man mag zu Compact oder zu anderen Blogs stehen wie man will, aber zu behaupten, hier gäbe es kein Deutschtum, keine Überzeugung und nur Opportunismus ist weit überzogen und Unsinn !! Allein die Kampagne "Ami go home" findet meine vollste Zustimmung und die geschichtlichen Beiträge über die unsäglichen Verbrechen der Alliierten, bes. der Amerikaner, am deutschen Volk ebenfalls. Ich habe mich sehr intensiv mit der Geschichte des 1. und 2. Weltkriegs befasst (und auch selbst drei Artikel darüber geschrieben) . Wäre irgendetwas mit rechten Dingen zugegangen, hätte man Winston Churchill als den schlimmsten Massenmörder und Kriegsverbrecher aller Zeiten zum Tode verurteilen müssen, anstatt ihm noch Denkmäler zu bauen und ihn mit Ehrungen zu überhäufen. Allein das zeigt, wie verlogen und verquer die ganze Geschichtsfälschung der Angelsachsen bis heute ist ! Und "Deutschtum" ist ganz bestimmt nicht das, was hier seit 78 Jahren von den Amerikanern praktiziert wird. Dieser Staat jenseits des Atlantiks ist der Dämon dieser Welt, besessen von maßloser Gier und perfidem Weltherrschaftsanspruch. Kein anderes Land dieser Welt, außer Großbritannien, hat bis zum heutigen Tag so viel Leid und Tod über die Menschheit gebracht . Und diese meine Meinung, Herr AfD Apolda, macht mich noch lange nicht zu einem Putin-Vasallen.
Brav folgt Frau Mahlberg der Vordenke von Radio Moskau, nach der die Briten die unsäglichsten Kriegsverbrechen gegen die Deutschen verübt haben, während die Russen uns überhaupt nur Gutes tun wollten, uns vom "schlimmsten Verbrecherregime der Geschichte " ( so Putin noch im Mai `23 ) mit ihrem Blut "befreit" haben, Fortsetzung vorbehalten. Die Kampagne "Ami go home " ist entweder das Dümmste , was in der gegenwärtigen Situation einfallen kann oder sie ist direkt vom Kreml eingekauft.
Die Lage ist gegenüber 1939 heute total anders. Die Sieger in WK2 waren allein die beiden Außenseiter Sowjetunion und USA, abserviert wurden Deutschland, Frankreich und Britannien, bis heute. Woraus für jeden intakten Verstand folgt, das die drei heute gegen die Aussenseiter zusammen stehen müssten. Konkurrenzneid und Haß sind von vorgestern.