Aschaffenburg! Ein neues Kapitel der verbrecherischen Migrationspolitik unserer Volksvertreter ist aufgeschlagen. Es hagelt Beileidsbekundungen. Das Gelaber ist kaum auszuhalten. Die Schuldigen müssen abgewählt werden. Jetzt hilft nur noch Weidel. Wir fördern mit AfD-Kanzlerkandidatin mit einer edlen Kanzler-Silbermedaille. Hier mehr erfahren.
Na klar, was wollen sie auch sagen?! Korrekt wäre es, wenn Noch-Bundeskanzler Scholz vor die Presse treten würde, um zu bekunden: „Meine Damen und Herren, die neuerliche Untat von Aschaffenburg zwingt mich zum Umdenken! Meine bisherige Multikulti-Politik war grundfalsch und hat Menschenleben gekostet. Dafür entschuldige ich mich beim deutschen Volk, trete mit sofortiger Wirkung zurück werde mich in der Öffentlichkeit fortan nicht mehr blicken lassen.“
Täter: Ausreisepflichtig!
Das wäre gewiss die richtige Antwort auf die schrecklichen Vorkommnisse im Norden Bayerns. 28-jähriger Afghane messert in einem Problempark herum, tötet ein kleines Kind und einen älteren Mann. Dass der Täter zu den vielen, vielen abschiebepflichtigen Männern in unserem Land zählt und zu dem auch polizeibekannt ist, versteht sich fast schon von selbst – und so ist es denn auch. Er war ausreisepflichtig.
Gesagt hat der Scholzomat denn aber doch lieber Übliches: „Das ist eine unfassbare Terror-Tat in Aschaffenburg: Unter den Toten befindet sich auch ein Kleinkind. Unser Mitgefühl ist bei den Opfern und ihren Angehörigen. Aber das genügt nicht: Ich bin es leid, wenn sich alle paar Wochen solche Gewalttaten bei uns zutragen. Von Tätern, die eigentlich zu uns gekommen sind, um hier Schutz zu finden. Da ist falsch verstandene Toleranz völlig unangebracht. Die Behörden müssen mit Hochdruck aufklären, warum der Attentäter überhaupt noch in Deutschland war. Aus den gewonnenen Erkenntnissen müssen sofort Konsequenzen folgen – es reicht nicht zu reden.“
Bayerns Ministerpräsident Markus Söder, der auf jeden Patrioten und Migrationskritiker eindrischt und als rechtsextrem brandmarkt, trauert auch. Tief natürlich. Die Tat empfinde er als „feige und niederträchtig“. Die Umstände müssten „restlos aufgeklärt“ werden. Zunächst sei aber „die Zeit des Innehaltens“, sagt Söder: „Wir beten für die Opfer und ihre Angehörigen.“ Heute gab er dann eine Söder-Pressekonferenz, die an triefender Heuchelei von niemandem überboten werden kann. Er, der Migrationskritiker…
Habeck, Baerbock, Göring-Eckardt
Der grüne Wirtschaftsminister Robert Habeck weilte mit seinesgleichen auf dem Weltwirtschaftsforum von Klaus Schwab in Davos, als ihn die Nachricht erreichte. Er wünsche den „Angehörigen alle Kraft der Welt“. Und: „Was ich lese, ist an Brutalität und Perversität kaum noch zu überbieten.“ Der Focus fasst es ganz gut zusammen: „Er ist nur noch betroffen. Genau wie Annalena Baerbock. Ganz besonders betroffen ist Katrin Göring-Eckardt. Die grüne Bundestagsvizepräsidentin hat auch allen Grund für eine Sonder-Betroffenheit: Vor einer Woche sagte sie allen Ernstes, Migration habe mit dem Leben der Menschen nichts zu tun.“
Nancy Faeser formuliert, was sie immer ausstößt, wenn es gilt, solche Taten zu betrauern: Bestürzung, Entsetzen! Den Schwerverletzten wünsche sie „von ganzem Herzen, dass sie wieder genesen können“. Fritze Merz, der CDU-Wunschkanzler, verlangt jetzt „politisch klare Antworten“. „Wir werden darüber sprechen müssen, sobald die Umstände dieser schrecklichen Tat aufgeklärt sind“, so der Blackrock-Mann.
Die Untat ereignete sich in Bayern. Klaus Holetschek, Chef der CSU-Landtagsfraktion und ausgesprochener Söder-Paladin, fühlte sich daher ebenfalls zur Einlassung berufen: „Der schreckliche Messerangriff von Aschaffenburg sorgt bei mir für Trauer, Mitgefühl für die Opfer, aber vor allem für Wut. Mein herzlicher Dank gilt der Polizei für ihr schnelles Eingreifen sowie den Rettungskräften vor Ort. Natürlich gilt es jetzt, die genauen Hintergründe zu ermitteln. Letztendlich muss der Staat mit aller Konsequenz seine Bürgerinnen und Bürger schützen. Es darf keine falsch verstandene Toleranz mehr geben.“
ARD-Reporterin entgleist
Bizarr: In der Tagesschau fand Reporterin Barbara Ecke die Tat „spannend und interessant“, weil so etwas in Aschaffenburg noch nicht vorgekommen sei. Sie gefiel sich außerordentlich in ihrer GEZ-Rolle. Sie malte das Bild entsetzter Einheimischer und einer bösen AfD: „Es gibt riefe Trauer, aber auch eine Politisierung der Tat.“ Ihre Zwangsgebühren bei der Arbeit! Julia Klöckner vom CDU-Bundesvorstand und Bundeschatzmeisterin ihrer Partei, fiel drüber hinaus völlig aus der Rolle. Ihr fiel auf X zur Tat von Aschaffenburg ein: „Es sind immer wieder Männer. Nicht Frauen.“ Man fasst es nicht.
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