Der Mainstream kann Felix Baumgartner seine unbequemen Ansichten selbst nach dessen Tod nicht verzeihen. Sportler-Kollegen, sein Sponsor Red Bull und führende FPÖ-Politiker stellen hingegen seine Verdienste klar heraus. Warum Baumgartner mit seiner Corona- und Impf-Kritik recht hatte, zeigt die Doku „Nur ein Piks“ auf dramatische Weise. Hier mehr erfahren.
Felix Baumgartner war ein Mann der Extreme. Seine waghalsigen Sprünge von Wolkenkratzern, Brücken und sogar aus der Stratosphäre machten den Österreicher weltberühmt. Doch der Mainstream hadert mit dem Ausnahmesportler, der am 17. Juli im Italien-Urlaub beim Gleitschirmfliegen tödlich verunglückte.
Weil er sich kritisch zu Massenzuwanderung, Corona, mRNA-Impfungen und Globalisten äußerte, weil er Sympathien für den Identitären Martin Sellner und die FPÖ bekundete, gab es in den großen Gazetten kaum einen Nachruf, der keinen negativen Unterton hatte. Ganz anders der Nachruf von COMPACT (hier lesen).
Besonders respektabel ist, dass sich sein Sponsor Red Bull in einer am Freitag veröffentlichten Mitteilung jeglicher politischen Bewertung enthielt und die Leistungen sowie die außergewöhnliche Persönlichkeit Baumgartners hervorhob. Der Getränkehersteller beschrieb ihn als „klar, fordernd, kritisch – zu anderen, vor allem aber zu dir selbst“.
Baumgartner habe „sich nie den leichten Weg ausgesucht, sondern die größten Herausforderungen mit Akribie, Verstand, Genauigkeit und Mut gemeistert. Jedes Projekt hast du bis in die Tiefe durchdrungen, kein Detail war zu klein, kein Risiko zu groß – solange du es berechnen konntest. Danke, dass du warst, wie du warst“, so der Sponsor weiter. Christian Horner, der ehemalige Red-Bull-Teamchef in der Formel 1, ergänzte: „Rest in Peace“ – Ruhe in Frieden!
„Visionär, Motivator, Vorbild“
Auch namhafte Politiker der FPÖ erwiesen dem gebürtigen Salzburger die letzte Ehre. Parteichef Herbert Kickl schrieb auf Instagram, Baumgartner sei „ein mutiger Pionier, ein leidenschaftlicher Patriot und Mensch mit Haltung“ gewesen. Er werde „als Ausnahmeerscheinung und Abenteurer“ in Erinnerung bleiben.

Die FPÖ-Politikerin und Vize-Landeshauptfrau von Salzburg, Marlene Svazek, nannte ihn auf Instragram „Visionär, Motivator, Vorbild“, ihr Kollege und FPÖ-Minister Martin Zauner schloss sich an:
„Heute hat die Welt einen Ausnahmeathleten verloren. Ruhe in Frieden, Felix. Du hast uns gezeigt, wie man fliegt.“
Ex-FPÖ-Vizekanzler Heinz-Christian Strache schrieb auf X, er trauere um einen „ehrlichen Freund“. Baumgartners Vita sei geprägt gewesen von Risikobereitschaft, Disziplin und dem unermüdlichen Streben, das scheinbar Unmögliche möglich zu machen.
Der Identitären-Vordenker und COMPACT-Kolumnist Martin Sellner meldete sich mit einem Video auf X und Telegram zu Wort:
Felix Baumgartner ist gestorben. Ein Schock und schwerer Verlust für uns alle. Mein Beileid an seine Familie. pic.twitter.com/E53kQIHQq7
— Martin Sellner (@Martin_Sellner) July 17, 2025
Massimiliano Ciarpella, Mitglied von Giorgia Melonis Fratelli d’Italia und Bürgermeister von Porto Sant’Elpidio, wo Baumgartner tödlich verunglückte, erklärte laut BBC: „Unsere Gemeinde ist tief betroffen vom tragischen Ableben Felix Baumgartners, einer weltweit bekannten Persönlichkeit, einem Symbol für Mut und Leidenschaft für extremes Fliegen.“
Darüber hinaus würdigten den Verstorbenen auch einige Sportler-Kollegen aus Salzburg. Der Nordische Kombinierer Mario Seidl schrieb „Rest in Peace, Felix“ unter einem Bild seiner Frau mit Baumgartner – und Motocross-Fahrer Matthias Walkner ließ via Instagram-Story wissen: „Du hast uns viel zu früh verlassen. Wir werden dich zutiefst vermissen.“
Felix Baumgartner hatte recht mit seiner Kritik an den Corona-Maßnahmen und der schädlichen mRNA-Impfung! Das zeigt die Doku „Nur ein Piks – Im Schatten der Impfung“ auf dramatische Weise. Die schockierende Wahrheit auf DVD. Hier bestellen.