Zitat des Tages: „Tesla-Chef Elon Musk will nach der Twitter-Übernahme laut einem Bericht mehr als zwei Drittel der Stellen streichen. Demnach sollen künftig nur noch 2000 Menschen bei dem Social-Media-Konzern arbeiten.“ (Frankfurter Allgemeine Zeitung)

    „Musk versteht es, sich selbst und seine Marken zum Mythos zu machen. Ein Durchbruch dabei war die Comicverfilmung Iron Man aus dem Jahr 2008, in dem ein während der Dreharbeiten im Handel damals noch gar nicht erhältlicher Tesla Roadster direkt neben dem Schreibtisch des Superhelden Tony Stark stand.“ (COMPACT-Spezial Great Reset und Neue Weltordnung)

    21 Kommentare

    1. Dieser Elon Musk ist schwer einschätzbar und weiß man, was er tatsächlich im Schilde führt ? Er hat sich vor einiger Zeit selbst geoutet als notorischer Dauerkiffer und mal ganz ehrlich und nüchtern betrachtet, denken und handeln solche Typen wirklich kontrolliert und überlegt ?!

    2. Habecker Mai-Baerbock am

      Geschickter Schachzug!

      So erzeugt er eine Stimmung in der Belegschaft, die eventuell dazu beitragen kann, dass er den Laden doch nicht mehr kaufen muss.

      Oder, falls das nicht klappt, eine Angst, den Job zu verlieren und damit eine Stimmungsumkehr von bislang "Wir zensieren sogar den Präsidenten" bis "Die Meinungsfreiheit steht an oberster Stelle". Die 6000 Mitarbeiter müssen sich damit für den neuen Kurs einsetzen, so dass sie nicht zu den 4000 Zensoren gezählt werden, die das Schiff verlassen müssen.

      Hut ab, Elon!

    3. In Compact Spezial Nr. 30 steht einiges über E. M. , den rastlosen Erfolgsmenschen. Irgendwie ist er zwar auch verrückt, aber auf seine Weise und etwas anders als Gates, Schwab, Soros und Konsorten.

    4. Weiß nicht, wie ich dazu stehen soll. Twitter lehne ich ab, weil es da fast nur Linksversiffte gibt. Alle anderen wurden ja durch Zensur schon vertrieben. Ja, ich weiß, wenige Ausnahmen gibt es.
      Würde Musk die ganzen Antifa-Accounts stillegen lassen würde ich das sicher befürworten, da die Staatsschläger Twitter als Hauptvernetzungsorgan nutzen. Ob es aber so weit kommt? Habe da Zweifel.

    5. Es gab mal eine Zeit, da gab es kein Twitter, Fratzenbuch, Instagram usw. usf.
      Aber die Menschheit ist wahrscheinlich ohne Schwatzhaftigkeit, Exhibitionismus, Zensurorgien und Totalüberwachung todunglücklich.
      Das Gewäsch von Kommunikationsfreiheit im Zusammenhang mit Social-Media-Konzernen zeugt lediglich von dem immanenter Widerspruch zwischen einem verfassungsmäßigen Rechtsanspruch und den privatwirtschaftlichen Unternehmen, von denen man die Realisierung desselben erwartet. Das hat Herr Musk in den USA bereits zu spüren bekommen. Hier weniger. Es gibt ja keine Verfassung, nur ein beliebig verdrehbares Grundgesetz…

    6. Ich hätte Twitter nicht gekauft, nicht für so eine Summe!
      Da würde eine neue Form besser sein und mit nur einer Milliarde viel mehr bewegen als das alte Twitter.
      Musk springt Ihnen auf die Schaufel, die Fake Accounts und die Medien, bringen Twitter ins Abseits.
      Was die Welt braucht ist ein besseres Twitter, um die Fake Meldungen des Mainstreams sofort richtig zu stellen!

      Denk mal drüber nach Elon!

      • Ich denke mal, der Musk ist nicht ohne Grund der reichste Mann der Welt, und das ist nicht nur monetär gemeint.

        Dem kann man sehr wohl nachsagen: "Der weiß schon, was er tut".

        Wie ist das mit Ihnen @Gerd ?

    7. Friedenseiche am

      Mein Gedanke zu Musk Twitter Deal:

      Man äußert sich dann unzensiert und Wochen später steht in brid der Staatsschutz vor der Tür mit Screenshot von den 130er Äußerungen

      VORSICHT ist die Mutter der Nordmänner
      !

      • Friedenseiche am

        PS auch Musk könnte ein FBI CIA usw Mitarbeitender sein

        Schon seine Äußerungen zu selbstregulierende Algorithmen und Chips in Menschen zeigt doch wessen ungeist Kind der ist

        Oder würde der Name seines Kindes nicht genug Aussagen?

      • @ Friedeseiche

        Soviel Angst vorm Verfassungsschutz hätte ich Ihnen gar nicht zugetraut !! ROFL

    8. Ist er jetzt gut, weil er sich gegen Menschen positioniert oder böse, weil er arschreich ist?

      • Han Bauerbär am

        @ mark

        Das weiß compact selbst noch nicht. Je nachdem wie er sich zu Russland umd Trump positioniert wird compact reagieren.
        Dafür = ohhhh ein lieber Mensch.
        Dagegen = der wahre Teufel^^

      • jeder hasst die Antifa am

        Nein er sieht langsam ein das er mit seinem Elektroschrott keine Zukunft hat es war ein Griff ins Klo und als Cleverer Geschäftsmann sucht er sich lukrativere Geschäftsfelder.

      • @Mark:

        Ihre Frage ist sehr oligodimensional.

        1. Wenn ‚man sich gg. Menschen positioniert‘, ist man weder gut noch böse, da man sich gg. ‚gute als auch böse‘ Menschen positionieren würde und die Bewertung jeweils der Musk ggü. gestellten Gruppe abhinge.

        2. Sie geben als Grundannahme – quasi als Axiom – an, Musk würde sich überhaupt gg. Menschen positionieren. Tut er das tatsächlich?

        3. Materieller Reichtum hat primär rein garnichts mit der charakterlichen Disposition eines Menschen zu tun.
        Bsp.: Das Kind eines bspw. Südamerikanischen Minenbetreibers, welcher auf Arbeitssicherheit, faire Löhne und Umweltschutz überhaupt nichts gibt, erfährt durch den Erbvorgang (materiell) an sich keine Beeinflussung seines Charakters.

        4. Die Unterscheidung ‚gut/böse‘ stellt bereits eine Wertung dar. Diese kann bei unterschiedlichen Betrachtern einunddesselben Umstandes auch konträr ausfallen.
        Besser wäre ‚richtig/falsch‘.
        Bsp. Minenbetreiber: Vernachlässigung des Umweltschutzes hat direkt negative Auswirkungen auf seine Heimat. Da sind seine Absichten/Haltungen völlig irrelevant.

        • So viel Geschwafel ist die Sache gar nicht wert. Natürlich positioniert sich jeder ( Lohn -) Sklavenhalter (= Kapitalisten ) gegen Menschen. Oder sind Sklaven keine Menschen ,sondern "Instrumente mit Stimme " (Cicero) ? Kein Axiom ,offensichtliche Tatsache.