Neuer erschütternde Details zum Fall der von einem 12- sowie einem 13jährigen Mädchen getöteten Luise aus Freudenberg: Die Tat war offenbar von langer Hand geplant. Die Verrohung schreitet fort, auch Multi-Kulti hat daran seinen Anteil. Das COMPACT-Magazin warnt: „Berlin ist überall“. Hier mehr erfahren.

    Es sind schockierende Nachrichten, die am Tag nach der Trauerfeier für die von zwei etwa gleichaltrigen Mädchen ermordete Luise kursieren. Demnach hat eine der beiden Täterinnen sich vor der Tat im Internet über das Thema Strafmündigkeit erkundigt. Daraus kann man folgern, dass die beiden Mädchen das fürchterliche Verbrechen erst dann realisierten, als sie wussten, dass die dafür straffrei ausgehen würden.

    Strukturiertes Vorgehen

    Ein weiteres erschütterndes Indiz mehr, das nun bekanntgeworden ist. Es zeigt einmal mehr, das der Mord an Luise auch tatsächlich anhand aller Kriterien, die sich dafür heranziehen lassen, ein Mord war. Die Tat geschah nicht aus irgendeinem Affekt heraus, sondern wurde von langer Hand geplant. Auch nach der Tat gingen die Mädchen weiter erschreckend kaltblütig und strukturiert vor. Die Eltern der zu diesem Zeitpunkt schon toten Luise wurden mit einem Anruf, in dem behauptet wurde, Luise befinde sich auf dem Heimweg, in Sicherheit gewogen.

    Das ist ein zumindest semiprofessionelles Vorgehen, das selbst viele erwachsene Straftäter nicht aufbringen. Gerade die Details dieser Tat zeigen, dass unbedingt eine Debatte über die Herabsetzung der Strafmündigkeit vonnöten ist. Die Deutsche Polizeigewerkschaft fordert beispielsweise schon seit Jahrzehnten eine Herabsetzung der Strafmündigkeit auf zwölf Jahre, da die Zahl schwerer Straftaten, die durch ganz junge Menschen begangen werden, steigt.

    Savonarolas Kinderpolizisten

    Das würde dann ja immer noch bedeuten, dass ganz junge Täter immer noch nach dem milden Jugendstrafrecht abgeurteilt würden. Jugendstrafen würden also – so wie nach bisheriger Rechtsprechung auch – nur in Ausnahmefällen und bei schweren Straftaten ausgesprochen werden. In diesem Bereich wäre ein solches Vorgehen dann aber auch nötig. Der Staat hat schließlich die Pflicht, die Sicherheit seiner Bürger zu garantieren. Die Erfahrungen der letzten Jahre sollten auch dem Letzten klargemacht haben, dass diese Sicherheit auch durch Kinder oder ganz junge Jugendliche bedroht werden kann.

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    Auch Kinder sind – im Guten wie im Schlechten – eben bloß Menschen. Im florentinischen Gottesstaat des Eiferers und Dominikanermönches Savonarola, der gegen Ende des 19. Jahrhunderts in Italien für einige Jahre existierte, beschlagnahmten die Kinderpolizisten der „Fanciulli“ Spiegel, Kosmetika, schöne Kleider und Möbel sowie Bücher, weil jedweder Luxus gegen die Gebote Gottes verstoße. Die „Fanciulli“ trieben die zum Tode Verurteilten sogar zu den Scheiterhaufen. Zur Zeit des Sowjetdiktators Stalin wurden Schulkinder in der Parteipresse als Helden gefeiert, wenn sie ihre Eltern als angebliche Abweichler denunzierten, was für diese oft das Todesurteil bedeutete.

    Es muss sich etwas ändern

    Auch Kinder können also unvorstellbar grausam sein, gerade weil ihnen die Lebenserfahrung fehlt. Ein Staat, der rechtzeitig klare Grenzen aufzeigt, kann vielleicht wenigstens noch so manche Fehlentwicklung korrigieren. Außerdem: Nach jetziger Gesetzeslage dürften die Personen, dürften die Personen, die bei TikTok im Mordfall Luise zur Selbstjustiz aufgerufen haben, wesentlich härter bestraft werden als die beiden Täterinnen selbst.

    Richter mit Hammer. Wenn sich schwerste Straftaten unter Kindern und jungen Jugendlichen häufen, dann muss der Staat reagieren. Foto: everything possible | Shutterstock.com

    Das kann einfach nicht gerecht sein, insbesondere wenn man sich das Martyrium vor Augen führt, das das Opfer durchleiden musste. Die Täterinnen versuchten erst, Luise mit einer Plastiktüte zu ersticken. Als das misslang, hielt ein Mädchen Luise fest, während das andere Mädchen mit 30 Messerstichen auf sie einstach. Das zu diesem Zeitpunkt noch lebende Opfer wurde dann eine Böschung heruntergestoßen, wo es verblutete.

    Wenn immer jüngere Täter immer schwerere Straftaten begehen, muss der Staat eben einschreiten und die Strafmündigkeit herabsetzen!

    Die Gesellschaft verroht. Daran hat auch Multi-Kulti seinen Anteil. Das aktuelle COMPACT-Magazin „Berlin ist überall. Wie Deutschland im Multikulti-Chaos versinkt“ liefert Fakten zu diesem Tabu-Thema, die Ihnen anderswo bewusst vorenthalten werden. Jetzt bestellen.

    57 Kommentare

    1. Hedwig Sahm am

      Herr Elsässer und die Compact-Mitarbeiter werden bessere Menschen, wenn sie globalpolitisch-juristisch verfolgt werden? Prof. Bhakdi wird ein besserer Mensch, wenn er globalpolitisch-juristisch verfolgt wird?. Gesundheitsbewusste Menschen ohne Gentechspritze werden bessere Menschen, wenn sie globalpolitisch-juristisch verfolgt werden? Kinder werden bessere Menschen, wenn sie globalpolitisch-juristisch verfolgt werden?

      Der jugendliche Friedrich II. von Preußen wurde so sehr vom Vater=Staat schikaniert, dass er mit einem Spielkameraden vom Hof floh; erwischt musste er mit ansehen, wie sein Spielkamerad auf Befehl des Vaters=Staates zur Strafe hingerichtet wurde. Anderen Bürgern wurde noch schlimmerer Staatsverfolgungswahn eingeprügelt. Das scheint bis heute fortzuwirken, angesichts des Staatswahnes, der zwischen Furcht und Heilsglauben schwankt, also so oder anders krank ist – und noch kränker ist, wenn der Staatsapparat selber krank ist.

      • "Wie bestellt/gewählt, so geliefert."

        „Der Mensch, welcher euch bändigt und überwältiget, hat nur zwei Augen, hat nur zwei Hände, nur einen Leib; alles, was er euch voraus hat, ist der Vorteil, den ihr ihm gönnt, damit er euch verderbe. Woher nimmt er so viele Augen, euch zu bewachen, wenn ihr sie ihm nicht leiht? Wieso hat er so viele Hände, euch zu schlagen, wenn er sie nicht von euch bekommt? Die Füße, mit denen er eure Städte niedertritt, woher hat er sie, wenn es nicht eure sind? Was könnte er euch tun, wenn ihr nicht die Hehler der Spitzbuben wäret, der euch ausraubt, die Spießgesellen des Mörders, der euch tötet?“
        (Étienne de La Boétie „Abhandlung über die freiwillige Knechtschaft“)

      • Otto Baerbock am

        Wenn Sie jetzt bitte noch – kurz! – den Sinn ihrer Philippika erklären wollen würden…?!

    2. alter weiser, weißer Mann am

      Wer Strafmündigkeit recherchieren kann, ist auch strafmündig!

    3. Diese Justiz muss weg, ansonsten geht es witer wie bisher!
      Durch die Jahrzehnte lange Laschheit und Tollerierung aller Gewalttaten kommt es eben dann zu solchen Verwerfungen! Die Übeltäter sitzen in der bunten Quasselbude und auf den Richterstühlen! Erst wenn dieses Grundübel komplett in Sibirien ist, kehrt hier Ordnung ein!

    4. armin_ulrich am

      "Im florentinischen Gottesstaat des Eiferers und Dominikanermönches Savonarola, der gegen Ende des 19. Jahrhunderts in Italien für einige Jahre existierte, " Savonarola lebte von 1452 bis 1498.

    5. authentisch am

      @+60 Ossi
      Sie sprechen mir aber sowas von aus der Seele, mit Ihrem so ABSOLUT TREFFENDEN KOMMENTAR zu dieser grausamen und sinnlosen Gewalttat !!
      Und IMMER und IMMER wieder müssen wir uns die selben Texte anhören im Nachhinein, welche EVTL. ENTSCHULDBAREN HINTERGRÜNDE denn vorliegen könnten, dass es zu DIESEN GRAUSAMEN GEWALTTATEN gekommen ist. In DIESEM LAND steht LEIDER OFFENSICHTLICH TÄTER- vor OPFERSCHUTZ und solange sich daran POLITISCHERSEITS durch GESETZESÄNDERUNG NICHTS ÄNDERT, werden GEWALTAKTE in der Gesellschaft immer weiter "SALONFÄHIG" werden, denn wo KEIN KLÄGER, da auch KEIN RICHTER !!

    6. Wer reif genug ist, mit den Gefahren des täglichen Lebens umzugehen, weiß i. d. R. auch, dass man niemand anderem Schaden zufügen darf. Dass sich das eine Früchtchen zuvor nach der Strafmündigkeit erkundigte, spricht für sich. Strenge Strafen sind ganz sicher kein Universalmittel, aber darüber einfach zur Tagesordnung überzugehen, erst recht nicht.

      Die andere Frage ist doch, wie sogar Kinder sich zu solchen Monstren entwickeln können. Wie solcher Giftmüll in die kleinen Köpfe gelangen und sich dort festsetzen kann.

    7. Du meine Güte, Compact! Savonarola "gegen Ende des 19. Jahrhunderts"? Bitte zu korrigieren!

    8. Das Strafmaß war ja immer da, es wurde nie richtig genutzt oder einfach heruntergespielt. Es gibt eben Personalmangel seitens der Polizei oder der Richter und Staatsanwälte. Es ist nichts als blanker Hohn. Es ist der Faustschlag vom System in das Gesicht der Opfer. Seelenklempner nehmen gerne vielfach Beschuldigte und Intensivtäter an weil ja die Gesundheitskasse für alles aufkommt. Man braucht ja gute Kunden für die Zukunft. Das dann auch Fachanwälte mit Strafrecht irgendwelche Psychos annehmen ist ja dann selbstverständlich. Eine Hand wäscht die andere in dieser Endzeit oder neumodisch seit 2020 dem New Age eine desinfiziert die andere. Aber wehe es werden harte direkte Worte von früher gesprochen oder etwas zu laut gegen Überfremdungs und Moscheenbau-Politik publik gemacht, da gibt es keinen Personalmangel der Strafverfolgungsbehörde. Da ist die innere Sicherheit sofort stabil und gewährleistet. Traurig aber wahr. Das ist die Realität. mfg

    9. Wenn bei Erwachsenen eine Reifungsverzögerung diagnostiziert werden kann dann muss das umgekehrt auch möglich sein.

    10. Kritisch Nachgefragt am

      Ich wäre froh , wenn der blöde Hammer als Symbolbild nicht mehr auftauchen würde, den gibt es bei deutschen Gerichten nicht, also was soll das ?

      • Dennis Idaczyk am

        Der steht symbolisch dafür, daß in Deutschland alles unter den Hammer kommt.

      • Das Problem liegt hier nicht in den vielen Taten, sondern, das die Gerichtsbarkeit ihrer Aufgabe nicht mehr nach kommt.
        Sie sprechen kein Recht mehr und schützen nicht mehr die innere Sicherheit. Es sind devote Mitläufer der Berliner Chaostruppe und helfen beim Abriss des Landes!

    11. Ausweg ….. Scholzjugend , Bund deutscher Mädchen und Jungen , Arbeitsjugend und Ukrainevorbereitung ….

      Was für die Ukraine an Geld rausgeschmissen wird um Amerikas Befehlen zu gehorchen fehlt der Jugend für Bildung und Ausbildung …und einer sinnvollen Freizeitgestaltung ….. ,die den Haschverkäufern vor Schulen überlassen wird…. für ein paar Gramm kriminellen Schweinskram sind die jungen Menschen im Blümchenparadies besser aufgehoben … Die Schule darf umgangen werden wenn die grünen Rattenfänger einer Schnappsidee freien Lauf lassen …. Klimawandel …. Klimafrei …wir brauchen keine Bildung ….

      • DER GIFTPILZ am

        Oh je, nun schwappt die Rotlichtinfusion der NVA wieder hoch.

        Nebenbei bemerkt, viele Zeitzeugen haben bestätigt, ihre Zeit in der H-Jugend war sehr schön.

    12. Otto Baerbock am

      "Als das misslang, hielt ein Mädchen Luise fest, während das andere Mädchen mit 30 Messerstichen auf sie einstach."

      Ich habe gerade … glaube gestern … gelesen, es seien 75 (!) Messerstiche gewesen. Kann das zwar auch nicht recht glauben, aber wenn man eingibt "Luise Mordfall 75 Messerstiche" kommen einige Artikel, die das behaupten. Und das soll dann eine 12jährige gewesen sein. Wenn die mal doppelt so alt ist und grad mal wieder Bock hat … dann bleibt von ihrem zukünftigen Opfer wirklich nur noch Hackfleisch übrig…

      • Immer mehr Details zum Mord in Freudenberg Täterin (12) stach 75 Mal mit dem Messer auf Luise ein
        focus.de, 25.03.2023

        „Ältere Täterin hielt Luise fest, das jüngere Mädchen stach 75 Mal zu“
        „Offenbar lockten die Täterinnen Luise in das nahegelegene Waldgebiet in Freudenberg. Dort sollen sie zunächst versucht haben, das Mädchen mit einer Plastiktüte zu ersticken. Diese wurde nach Informationen von FOCUS online am Tatort gefunden. Als der Erstickungsversuch misslang, griff die zwölfjährige Angreiferin zum Messer und stach immer wieder zu, während ihre ältere Komplizin Luise festhielt. Insgesamt 75 Messerstiche stellte die Rechtsmedizin in Mainz fest, erfuhr FOCUS online. Nach dem Angriff warfen die beiden Täterinnen Luise vom Radweg eine Böschung hinunter. Hier verblutete das Mädchen. Wie FOCUS online bereits berichtete, waren verletzte Gefühle wohl das Tatmotiv.“
        (Quelle: https://www.focus.de/panorama/welt/focus-online-exklusiv-juengere-taeterin-erstach-luise-ermittler-finden-recherche-material-zu-strafunmuendigkeit_id_189128180.html)

        • Otto Baerbock am

          Demnächst gibt es eine rührende Homestory über die Täterin. Sie konnte halt nicht anders, wegen … des täglichen Rassismus, dem sie ausgesetzt war, weil sie nicht so richtig deutsch aussah… – ich breche schon mal vorsichtshalber in Tränen aus.

    13. Ist doch ganz einfach:

      Wir setzen das Strafmündigkeitsalter auf zwölf herab und lassen das im Fall des Falles von Richtern entscheiden, ob und welche strafrechtlichen Folgen für "kindliche" Täter entstehen.

      Daß im vorliegenden Fall die beiden Täterinnen mit Raffinesse den Mord planten und dazu voranschritten, wenn auch auf geistig niedrigem, entwicklungstypischen Niveau, ist offenkundig. Damit ist nun allgemein zu rechnen und diese Erkenntnis muss in gesetzlichen Maßnahmen münden.

      • Richter haben noch nie im Sinne des Volkes entschieden! Einfach mal in die Geschichte schauen!

    14. Frohmund Wiedmann am

      In Frankreich, Schweiz + GB liegt Strafmündigkeit bei 10. Mit Volksabstimmung könnten wir das hier binnen weniger Monate auch haben.

      Dies soll ua dazu dienen, dass eine beharrliche u in die Tiefe gehende Aufarbeitung stattfinden kann u muss u dass die Gesamtzusammenhänge von einer speziellen Taskforce herausgearbeitet werden können.

      Wenn in diesen glücklicherweise noch seltenen Einzelfällen irgendwelche numben Polizisten, Sozialarbeiter, Psychologen usw "herumstolpern", dürfte mehr schief als gut gehen. Daher der Gedanke einer bundesweiten Taskforce.

      Jedenfalls müssen doch die Erziehungsstile der Eltern solcher gewaltätiger Mörderkinder analysiert werden, der Medienkonsum, die psychischen und physischen Gewalterfahrungen jener Mörderkinder und Mörderjugendlichen aufgeklärt werden, das Schulische-Sein lückenlos aufgeklärt werden usw.

      Wir können als gesellschaft noch nicht einfach wegschaun und sagen "shit happens" und "die Karawane zieht weiter"…

      Daher:

      1. Senken der Strafmündigkeit auf 10
      2. Bundesweit zum Einsatz kommende Multifächer-Taskforce
      3. Detailreiche Aufklärung und Veröffentlichkung in allen Facetten
      4. Daraus abgeleitete Therapie-, Erziehungs- und sonstige Maßnahmen
      5. Prospektive Langzeitbeobachtungen in den betroffenen Familien und Institutionen
      6. Konflikt- und Schambewältigung und Glücksuche als Fach in allen Schulen

      • Es ist schon richtig ,dass junge Menschen nicht mit 12 Jahren voll einstehen können für das was sie getan haben , denn die sind doch geistig überhaupt nicht reif ihr Handeln in Grenzen zu halten ,miz allen Konsequenzen zu analysieren ……..
        Jede solcher Taten ist eine Mitschuld in erster Linie des Staates und des Elternhauses ……… Ich hatte in meinem Leben genug mit Menschen im Alter von +18 bis 22 zu tun …. es war eine nervenstrapazierende Zeit ,wenn man einem gesetzlich Erwachsenen erklären muss ,was man von ihm erwartet …… Wer schon mit offenen Schnürsenkel und offener Hose antritt , scheint das aus dem Vorleben langzeitig gewöhnt zu sein …..und das Bett macht Mama … Das nur als kleine Scherzeinlage ,es gab grössere Momente für mich ,wo ich mir die Frage stellen musste , ist dieser Mensch überhaupt erwachsen ???
        Auch schulische normale Gehirninformationen fehlten …… Lebenslauf schreiben …,das macht Mama …ich rufe sie an …. Lachnummer ,aber zu einem erheblichen Prozentsatz sind diese Erscheinungen Realität ….Jetzt die Frage nach Strafmündigkeit stellen ,bedarf es der Frage …die Gesellschaft des Staates in seiner Funktion gegenüber der Pflicht junge Menschen in ein ordentliches Leben zu leiten fehlt …
        Aussnahmen sind nicht die Regel …. Die heranwachsen sind sich selbst überlassen ……. ohne "AMPEL" fürs kommende Leben in Verantwortlichkeit … Reicht Pantoffelschule und Schiessausbildung …

      • Otto Baerbock am

        "Wir können als gesellschaft noch nicht einfach wegschaun und sagen "shit happens" und "die Karawane zieht weiter"…"

        Doch. Können wir. Und werden wir … (schließe mich bei diesem ‚wir‘ selbstredend aus)

    15. Alida Weise am

      Noch mehr Staatsgläubigkeit, wie sie Herr Reuth hier fordert, wird im derzeitigen Grünschimmelstaat kontraproduktiv sein. Auch mehr Schulbildung macht in einem Grünschimmelstaat die Kinder nur noch verrückter und kränker. Es ist der Staat, der kriminell ist: Wer exportiert Waffen und importiert Verbrecher? Schmarotzerische Bürokraten importieren ihresgleichen in Gestalt von Sozialschmarotzern. Perverse Fernseh- und Zeitungsschwätzer verwirren die Bürger, die sie vorher mit Zwangsgebühren ausgeraubt haben, z.T. mit grüngerichtlicher Beihilfe. Für Kinderseelen ist das alles verderbliches Gift.

      Gesunden Eltern bleibt nur, selber ihre Kinder zu gesunden Menschen heranzubilden und sie nicht länger einem kriminellen Staat mit perversen Lehrplänen und darauf sklavisch vereidigten und z.T. daran glaubenden heimatfeindlichen Lehrern auszuliefern. In manchen Ländern ist von Eltern organisiertes Unterrichten möglich und bewährt.

      • Es ist zumindest erstaunlich, dass Compact hier nach mehr Staat ruft. Auch der Hinweis auf stalinistische Verhältnisse passt von der Sache hinten und vorne nicht.

      • Hier in Bremen höre ich schon seit ca. 40 Jahren von Gewalt an den Schulen. Es wird und wurde aber immer nur unter den Teppich gekehrt und irgendwann wird es eben schlimmer!

    16. jeder hasst die Antifa am

      Wenn man die Wänster schon mit 14 wählen lassen will,dann können sie auch für ihre Dummheiten zur Verantwortung gezogen werden auch schon wenn man jünger ist.

    17. Bei allem Verständnis für die Tragik usw.,
      was soll das bringen?

      Wie stellt man sich vor, solche Kinder wieder ins Lot zu bekommen – mit einer ausreichend sicheren "Sozialprognose"…?
      Was in diesem Fall nur bedeuten kann: Wiederholungsgefahr definitiv ausgeschlossen.

      Das Problem ist nicht die Strafmündigkeit oder Strafvollstreckung.
      Knasten wir die Mörderinnen ein, wachsen bereits irgendwo die nächsten heran.
      Die Gesellschaft, genauer spezifische Milieus, ist das Problem. (Über das Staatsversagen dsbzgl. wurden genügend Worte bereits verloren.)

      Darüber hinaus ist bei Mord im Besonderen aber generell Gewalttaten eine Wiedergutmachung des Schadens ausgeschlossen oder nur begrenzt möglich.

      Was jedoch getan werden kann, ist ein zukünftiges Schadenspotenzial solcher Täter quasi nachhaltig zu beseitigen.
      Der einfachste, schnellste und sicherste Weg wäre die Execution. (45 Jahre bezahlter Knast wird für den Steuerzahler ziemlich teuer.)

      Alles reduziert sich auf folgende Frage:
      Sind wir bereit, solche Täter wie hart auch immer zu bestrafen, irgendwann wieder auf die Gesellschaft los zu lassen und in der Zwischenzeit zu zuschauen, wie die Gesellschaft immer wieder neue hervorbringt?!

      disclaimer: Wir reden hier nicht über Sockelkriminalität, welche schlicht aufgrund eines über Generationen hinweg konstanten Prozentsatzes von Psychopathen in der Gesellschaft unvermeidbar ist.

      • Otto Baerbock am

        "Sind wir bereit, solche Täter wie hart auch immer zu bestrafen, irgendwann wieder auf die Gesellschaft los zu lassen und in der Zwischenzeit zu zuschauen, wie die Gesellschaft immer wieder neue hervorbringt?!"

        Ja. Sind wir.

    18. Ausgeschlafen am

      Die Mörderinnen von Luise sind eine Ausgeburt von Satan, denn so verhalten sich keine normalen Kinder.
      Dadurch, dass sie infolge der Gesetzeslage nicht bestraft werden können, sind sie eine Gefahr für alle
      Menschen. Sie wiegen sich in Sicherheit.

    19. Das waren Heranwachsende und keine Kinder !
      In dem Alter wusste ich schon längst was Recht und Unrecht ist, und das wusste diese Tussie-Mörderbande auch.
      Diese kaltherzigen Teenies hatten kein Mitleid bzw. Mitgefühl, also sollte man mit denen gesetzlich auch ohne Mitleid und Mitgefühl umgehen !
      Eltern haften doch für ihre Kinder, oder nicht ?
      Auch wenn es nur die Kosten der Psychiatrie betahlt werden müssen.

      • Die "Selbstverantwortung" für das eigene Tun und Handeln wurde dem Michel aberzogen. Und hier liegt das große Problem das man auf allen Ebenen beobachten kann! Es fängt oben an und zieht sich bis zum kleinsten Mann und Frau. Siehe Politiker, für keine Schweinerei werden sie haftbar gemacht und so macht es eben der kleine Mann nach!

    20. Das Problem mit dem "Kinder kriegen" unserer herrschenden adrenochromsüchtigen Minderheitsgesellschaft könnte gelöst werden, indem man den gesamten strafauffälligen Auswurf der zudringlichen Parallelgesellschaft unter (land)wirtschaftlichen Gesichtspunkten verarbeitet und weiterverwertet.

      Dann hätten die konsensdemokratischen Satanisten ihre Drogen und wir unsere Ruhe.

    21. MFG-Hamburg am

      die frage sollte lieber lauten, wie konnten die kinder so psychopatisch werden, denn sie sind das endprodukt ihrer umgebung.
      strafen lösen also das problem nicht, noch wird besserung eintreten, weil die ursache auf negative, soziologische/psychologische einwirkungen, zurück zuführen sind. nochmals, wir sind einer radikalen psychologischen kriegführung ausgesetzt. z.b. man siehe sich die online film portale an, was da geboten wird. diverse filme erzielen die wirkung von gehirnwäsche, wenn kinder jeden tag, stundenlang alles querbett sich reinpfeifen. von harnlosen filmchen kann jedoch nicht gesprochen werden. übelste gewalt, folter, mord und totschlag am laufenden band. schwerstkriminelle psychos, die sich virtuell austoben und im detail aufzeigen, wie morde hinterhältig ausgeführt und anschließend beweise vernichtet, sowie polizei/rechtsanwälte asugehebelt werden…..und da wundert man sich, kinder nach jahren der anleitung auf ähnliche ideen kommen???? und das ist nur EIN einzelner PUNKT von VIELEN!!!!! menschen mit einer stabilen persönlichkeit, werten die filme höchsten als brutale unterhaltung mit spaßfaktor. instabile persönlichkeiten hingegen, könnten solche filme als einladung betrachten, um sich aufzuwerten….die sache ist also wesentlich komplizierter!!!!

    22. Der Spiegel dieser-unserer-Gesellschaft.

      Heide ist kein Einzelfall
      jungefreiheit.de, 23.03.2023

      Genau zehn Tage nach dem Mord taucht plötzlich ein Video im Internet auf. Es zeigt wie eine Gruppe Jugendlicher, überwiegend Mädchen, eine Gleichaltrige umringen und malträtieren. Sie anschreien, bedrohen und ins Gesicht schlagen. Das zunächst verbreitete Gerücht, der Clip zeige das zwölfjährige Opfer aus Freudenberg, erweist sich schnell als falsch. Doch das ist ein schwacher Trost.
      Tatsächlich ist hier ein Übergriff aus Heide, einer Kleinstadt in Schleswig-Holstein zu sehen. Gefilmt wurde es am 21. Februar und zeigt offenbar nur einen Bruchteil der Qualen, die das Opfer zu erleiden hatte. Wie die Mutter später erklärte, wurden ihrer Tochter die Haare angezündet und Zigaretten im Gesicht ausgedrückt. Zuletzt zwangen ihre Peiniger sie, sich bis auf das T-Shirt auszuziehen. So grausam die beiden Fälle auch wirken mögen, Einzelfälle sind sie nicht. Denn während über Zusammenhänge und Hintergründe kräftig gestritten werden kann – welche Rolle TikTok spielt, ob die Täter meistens einen Migrationshintergrund haben, ob unsere Jugend durch die Corona-Zeit einen Knacks erlitten hat – steht zumindest fest: geprügelt, attackiert und gedemütigt wurde unter Jugendlichen und Mädchen in den vergangenen Monaten regelmäßig. Zu regelmäßig.
      https://jungefreiheit.de/politik/deutschland/2023/heide-ist-kein-einzelfall/

      • Die Grausamkeit unter Kindern steigt: Liegt das auch am Klimawandel?
        ansage.org, 23.03.2023

        “Ich will Deine Haare brennen sehen, Du Hexe!”
        In der jüngsten Vergangenheit schockierten gleich mehrere Fälle aufgrund der Tatsache, dass sich die Gewalttäter in einem noch extrem jungen Kindesalter befanden: In Heide im Kreis Dithmarschen (Schleswig-Holstein) wurde eine 13-Jährige bereits Ende Februar von mehreren Mädchen im Alter zwischen 13 und 16 Jahren einen Nachmittag lang geschlagen und gedemütigt, wobei die Taten sogar mit dem Smartphone aufgezeichnet wurden. Man bespuckte sie, drückte ihr Zigaretten ins Gesicht und quälte sie gnadenlos. Auch die Haare der Geschundenen wurden angezündet (“Ich will Deine Haare brennen sehen, Du Hexe!”). Die Täterinnen und gleichaltrigen grinsenden Zuschauer hatten alle offensichtlichen Migrationshintergrund, das Opfer war die einzige autochthone Einheimische. So herum redet hier natürlich keiner von antideutschem Rassismus – obwohl man das, was hier zu sehen ist, kaum anders interpretieren kann.
        (Quelle: https://ansage.org/die-grausamkeit-unter-kindern-steigt-liegt-das-auch-am-klimawandel/)

        Video zur Tat bei Tim Kellner „Lovepriest“ nach Minute 7:00
        https://www.youtube.com/watch?v=E4LPnr1rerc

        • Otto Baerbock am

          " Die Täterinnen und gleichaltrigen grinsenden Zuschauer hatten alle offensichtlichen Migrationshintergrund, das Opfer war die einzige autochthone Einheimische."

          Das war mir noch gar nicht bekannt! Das erklärt so einiges… – und das Übelste: Dieses gequälte Mädchen wird, wenn es alt genug dazu sein wird, vermutlich die Grünen wählen – weil … die tun was für die Umwelt! Wenn das keine hoffnungslose Situation ist … was dann??

    23. Buddha war rechts am

      Bei solch einer Grausamkeit muss die Todesstrafe ab dem Zeitpunkt gelten, ab dem jemand selbstständig denken kann. Wenn nötig auch ab 10 Jahren. Solche Bestien kann man und will man nie wieder in der Gesellschaft haben, noch dazu müssen die Eltern überprüft werden. Trotzdem gibt es aber so etwas wie biologische Bösartigkeit, die man nicht aberziehen kann. Diese Zustände sind die Folge einer muslimisch/arabisch/afrikanischen Multikultigesellschaft und dem heutigem "Deutschrap", den man eigentlich eher als Kanakenrap bezeichnen sollte. Dieser setzt nur Müll in die Köpfe der heutigen Kinder und Jugendlichen.

    24. Es ist einfach unfaßbar, daß ein Mädchen mit 30 Messerstichen auf ein anderes Mädchen losgeht. Wenn ich mich an meine Kindheit und Jugend zurückerinnere, war das unmöglich. Damals gab es immer jemand, der bei Streitigkeiten dazwichen ging und schlichten wollte.

      • Jäger aus Kurpfalz am

        Stimmt. Selbst wenn niemand dazwischen ging , Faustschläge ins Gesicht verabreichten höchstens die miesesten Charaktere und auf einen schon am Boden Liegenden einzutreten gab es schon gar nicht. Natürlich gab es das, was man heute Mobbing nennen würde , aber in Grenzen und ohne Waffen.

      • Otto Baerbock am

        "… daß ein Mädchen mit 30 Messerstichen auf ein anderes Mädchen losgeht."

        Es waren – das ist wohl mittlerweile Stand der Ermittlungen – 75 Messerstiche. Ein Prosit auf die Weltoffenheit …

    25. Bin ganz dafür . Wer schulpflichtig ist , weiß auch, daß man nicht morden, stehlen, rauben darf. Nur den Vollzug der Todesstrafe sollte man zur Bewährung aussetzen , was fühlbare Nebenstrafen nicht ausschließt. Und die Verletzung der Aufsichtspflicht sollte auch strafbar sein.

    26. Ab 12 Jahre sollte JEDER strafmündig sein!! Denn die heutigen 12-Jährigen sind mit denen von vor 10 oder 20 Jahren nicht mehr zu vergleichen! Und die brutalen, perversen Zeiten verlangen es!! Wenn das nicht geschieht, geht das Morden durch "Kinder" weiter bzw. nimmt zu, wenn die völlig straffrei davonkommen!!

      • Was sollte mit jenen passieren, die für diese brutalen und perversen Zeiten verantwortlich sind?

        • Hier ist es mittlerweile so gekommen, das der ganze Politiker und Staatsapparat sich nur noch selbst am Leben hält. Und der Michel der das Alles finanziert wird nur noch drangsaliert, und hat absolut nichts zu sagen. Recht und Ordnung wurden durch Politiker, zum "Selbstschutz", abgeschafft! Siehe den Käse den diese Truppe bis jetzt schon angerichtet hat!

      • @Kubier
        Inzwischen ist wohl durch die englische Presse bekannt geworden, daß die Täterinnen Migrationshintergrund haben. Das Affentheater, das man hier um die Mörderinnen macht, ist für keinen vernünftig denkenden Menschen nachvollziehbar. Wenn ich das Gesabbel der Psychologen höre, wird mir schlecht :"Jetzt muß alles getan werden, damit die Mörder- Mädchen keinen weiteren Schaden erleiden und irgendwann ein normales Leben führen können." Die Gesellschaft ist schuld, die Eltern, die Lehrer, You-Tube oder Facebook, nur die Mörderinnen nicht ! Ich sag`s Ihnen, dieses Land ist sowas von krank und degeneriert, dafür hat man keine Worte mehr !

        • Jäger aus Kurpfalz am

          "Migrationshintergrund" ist Systemsprech. Es gibt Migranten, Araber, Türken , Neger , Serben, Russen , aber keinen MIGRATIONHINTERGRUND !

      • Die Asylanten machen es vor , die wissen sie haben Pshyxhose Schutz wegen Kriegserlebnisse in den Herkunftslöndern und anderer Dinge…da stehen deutsche Kids nicht nach ….,was ist schon ein Mord …Pille Palle…. Der jugendliche Täter bekommt mehr Zuwendung als die Hinterbebliebenen Angehörigen ….. Demokratie bedeutet lasches System in der Erziehung …Freiheiten ,lockeres lustiges Leben … ist auch gewollt ,was bietet der Staat dieser Generation ausser Probleme ,keine Persönlichkeitsbildung ausser Hasch,Alkohol ,Klamottenzwang Markenware…. Die haben keine Orientierung ,keine Leitlinie…. Die Eltern sind überfordert ihre süssen Kids auf Vordermann zu bringen …. und gescchweige vom grünen Staatswesen ……. Diese Gesellschaft ist krank …. ,was noch funktioniert ist das Abgleiten in Diktatur …. Keine Bildung …,denn arbeiten wollen sie nicht nur erleben und Action …. Lassen wirs …das Thema ist zu anstrengend …und kein Staatsbediensteter hat Interesse noch die Intelligenz das zu ändern …die sind mit grossen wahnsinns Projekten beschäftigt …Spinat anbauen …Eselkarren neu zu erfinden …….. Das Opfer bleibt tot …und Reue …Puste Kuchen …

      • Otto Baerbock am

        Das gibt es erst, seit ‚wir‘ unseren Nazicharakter endlich überwunden haben …