Habeck will Kanzler werden, aber seine Umfragewert und die deutsche Wirtschaft schmieren ab. Inwiefern Deutschland in Sachen Energiepolitik nicht nur einen Sonder-, sondern einen Irrweg eingeschlagen hat, wird dargestellt in COMPACT-Spezial „Klima-Terroristen“. Hier mehr erfahren.

    Von sich selbst ist Robert Habeck felsenfest überzeugt und will sich daher im kommenden Monat zum Kanzlerkandidaten seiner Grünen krönen lassen. Er freue sich schon darauf, hört man. Ein Zeugnis, seine  Zeit als Bundeswirtschaftsminister bewertend, müsste hingegen verheerend ausfallen. Deutsche Unternehmen stecken in einer tiefen Krise. Gestern erst gestand er: Die „wirtschaftlichen Rahmenbedingungen“ seien derzeit „alles andere als gut“.

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    Glücklich sah er denn auch nicht aus bei der „Herbstprojektion“ der Bundesregierung in Berlin. Wörtlich faselte er: „Die hohe Inflation ist das Biest, das die Menschen ärmer macht“. Und die sei ja schließlich runter, so der Herr Wirtschaftsminister, abermals mit großen Schaubildern hantierend.

    Habeck rechnet für das laufende Jahr mit deutlich schlechteren Entwicklungen als bislang bekannt. Er gehe davon aus, dass die Wirtschaftsleistung um 0,2 Prozent schrumpfte. Schon im vergangenen Jahr gab es ein Minus. Die Bild mahnt: „Von ‚Rezession‘ spricht man schon bei zwei negativen Quartalen in Folge.“ Im Frühjahr war Habeck noch von einem Wachstum ausgegangen; jetzt das Absturz-Eingeständnis.

    „Die Lage ist insgesamt nicht zufriedenstellend“, befand er schließlich. Schuld soll in der Habeck-Welt mal wieder Putin sein. Der russische Angriff auf die Ukraine… Sie wissen schon!

    Den Wählern reicht es. Habeck gilt längst als Symbolfigur für den Niedergang der Grünen, die zuletzt bei den Wahlen im Osten der Republik geohrfeigt wurden und nun auch bundesweit unter die magische 10-Prozent-Marke gerutscht sind. Gemäß Forsa-Erhebung hält ihn eine Mehrheit der Bundesdeutschen für „ungeeignet“ im Amt des Vizekanzlers und Wirtschaftsministers.

    Wer Habeck auch gestern wieder zugehört hat, der erlebt jemanden, der sich wichtiger nimmt als seine Wähler, wichtiger als die Bürger, wichtiger als Gesetze. Der Wirtschaftsminister weiß schließlich auch, dass sein Wärmepumpen-Irrsinn sogar von eigenen Anhängern abgelehnt wird, er kannte die seinerzeitigen, geradezu vernichtenden Umfragen, die ihm bis heute einen verheerenden Ruf bescheren, er weiß um die umstrittene Rechtmäßigkeit seines Energiewende-Horrors, doch er macht trotzdem weiter.

    Den energiepolitischen Wahnsinn, in den uns Leute wie Habeck getrieben haben und die kriminelle Energie von Strippenziehern im Hintergrund stellen wir dar im COMPACT-Spezial „Klima-Terroristen“. Hier bestellen.

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