Nur mithilfe gleichgeschalteter Medien können Ampel-Versager bisher verschleiern, dass ihnen ihr Versagen in der Migrationspolitik um die Ohren geflogen ist. Aber es brodelt im Lande. Was muss jetzt geschehen? Martin Sellner legt Ansätze vor. Sein Buch „Remigration“ greift den Begriff der Stunde auf und erläutert ihn nachhaltig. Hier mehr erfahren.

    Es ist auch ein Kampf um die Begriffe. Während die Regierung und ihre Schergen bemüht sind, das Wort „Remigration“ zu tabuisieren, ist immer mehr Menschen in Deutschland klar: Remigration bedeutet dringend notwendige Abwanderung und bezeichnet einen Vorgang, der eigentlich ganz normal sein sollte. Stattdessen dulden Regierende weiterhin eine unkontrollierte Massenzuwanderung, die unser Land zunehmend verfremdet und unumkehrbar verändert.

    Eindeutiger Volkswille

    Aber das Regime hat in dieser Frage längst die Unterstützung der Menschen verloren. Die Leute verlangen endlich eine Begrenzung der Zuwanderungszahlen. Das geht auch aus einer neuen Umfrage der Meinungsforscher des Insa-Instituts hervor. Demnach sprechen sich 76 Prozent der Befragten für eine Begrenzung der Einwanderung nach Deutschland aus, nur 18 Prozent sind dagegen. Allein Grünen-Anhänger lehnen mehrheitlich eine Deckelung des Zuwanderungsstromes ab.

    Typen wie Sachsens CDU-Ministerpräsident Michael Kretschmer mühen sich derzeit, solche Stimmungen aufzunehmen, und fordern eine Begrenzung der Migrationszahlen: „50.000 oder 60.000 Flüchtlinge pro Jahr – mehr können das erst mal für die nächsten drei Jahre nicht sein, weil wir so große Integrationsanstrengungen haben.“ Das soll nach Aktionismus und irgendwie nach „Durchgreifen“ klingen.

    Deutliche Antwort

    Thüringens AfD-Chef Björn Höcke hatte für solche Schaumschlägereien im Interview mit COMPACT-TV unlängst deutliche Worte parat:

    „Herr Merz redet von einer Obergrenze von 200.000. Nein, wir brauchen eine Obergrenze von minus 200.000, um hier überhaupt mal wieder Herr im eigenen Hause zu werden und Kontrolle über die Lage zurückzubekommen.“

    Via Bild-Zeitung meldete sich in der vergangenen Woche jetzt auch CDU-Landrat Götz Ulrich zu Wort. Er repräsentiert den Burgenlandkreis im Süden von Sachsen-Anhalt. Die Bild fasst seine Ansage wie folgt zusammen:

    „Er sagt zu Bild, dass sein Landkreis jedes Jahr 500 Asylbewerber integrieren könne. Tatsächlich gekommen sind im vergangenen Jahr 628 Menschen. Dazu kommen 296 Ausreisepflichtige, rund 2.000 Asylberechtigte und 5.200 Flüchtlinge aus der Ukraine. Das sind mehr als 8.000 Männer, Frauen und Kinder. Ulrich: ‚Das überfordert in dieser Dimension.‘“

    Zum jüngsten Asylgipfel der Ministerpräsidenten und dem Kanzler in der vergangenen Woche merkte Ulrich zynisch an, dass seine Erwartungen voll erfüllt worden seien. „Ich habe nämlich nichts erwartet.“

    Sie halten uns hin. Der Vorschlag liegt auf der Hand, und er lautet „Remigration“; so der Titel des Buches von Martin Sellner. Hier bestellen.

    17 Kommentare

    1. 2015 haben viele Frauen mit Miniröcken, Teddybären geworfen als die Illegalen am Bahnhof ankamen. Nun ist es zu spät für das Land. Die 5.Phalanx ist hinter den Mauern und hat die Tore geöffnet

      • jeder hasst die Antifa am

        Nun werden ihn von den Teddybären Empfängern die Miniröcke ausgezogen.

        • Wolfhard Wulf am

          Glauben Sie im Ernst, dass sich die Hereingeholten mit dem "Living Desaster", oder deutsche Frauen in Miniröcken, einlassen werden? Das passiert nur im Suff oder Drogenrausch.

    2. Das "Versagen" der Konsensdemokraten von den "verschiedenen" Parteien geschah mit Vorsatz.
      Die Art und Weise, wie ihnen ihre Willkommenspolitik auch persönlich noch um die Ohren fliegen wird, damit rechnen viele der politischen Entscheidungsträger nicht.
      "Im schlimmsten Fall Abwahl und Altersbezüge", wird unter den gesichtzeigenden Berufsdemokraten noch immer eine weit verbreitete Ansicht sein. /;=)

    3. Es sind nicht die Guten, die kommen. Es sind Glücksritter, Arbeitsscheue und Kriminelle, die ihre Heimatländer gerne gehen lassen.
      Die Mähr vom Facharbeiter ist zwar gewollt, aber nicht haltbar. Hier wandern Menschen in das deutsche Sozialsystem ein, dass dafür gar nicht gemacht ist. Deshalb sollen jetzt Rentner weiter arbeiten, weil die Neubürger keinen Bock haben auf Arbeit oder nicht arbeiten können.
      Wie alles in diesem woken Politzirkus ist auch die Migrationspolitik Murks ohne Ende. Leider ist es so, dass der Wille der deutschen Bürger den Politclowns in Berlin scheißegal ist. Denn hier werden persönliche Lieblingsprojekte auf Kosten der Steuerzahler verwirklicht.
      Und wer an Deutschland und Heimat denkt, der macht sich verdächtig. Zur Heimatliebe sollte man sich heutzutage nicht mehr öffentlich bekennen. Der Islam gehört zu Deutschland und wir feiern den Ramadan. Die Deutschen haben bereits resigniert und sich in das Private zurückgezogen. Man kann ja eh nichts ändern! Nur noch irgendwie durchwursteln!
      Deutschland wird verrecken, so oder so und der Aufschlag wird hart, dafür steht die linke, grüne Volksverdummungspolitik, die von allen Systemparteien und den Systemmedien gnadenlos durchgezogen wird.

    4. Ralf.Michael am

      Die angebliche Mehrzahl der Deutschen, welche dafür verantwortlich ist, wird Ihren finanziellen Anteil hierzu schon leisten ! Dafür wird dann die andere, richtige und echte Mehrheit der Deutschen schon sorgen, versprochen…….

    5. Friedenseiche am

      na dann bin ich mal gespannt wer die ungeliebten wieder heimführt

      ob die da mitmachen?

      bummbumm Deutschland

    6. Zitat:"…Typen wie Sachsens CDU-Ministerpräsident Michael Kretschmer mühen sich derzeit, solche Stimmungen aufzunehmen, und fordern eine Begrenzung der Migrationszahlen: „50.000 oder 60.000 Flüchtlinge pro Jahr …"

      Der sächsische bewiesenermaßen lügende Faschisterpräsident soll sein Lügenmaul halten.
      50.000 Menschen entsprechen einer Stadt wie – um in Sachsen zu bleiben – Bautzen oder Görlitz.
      Dieser Dummvogel bekommt es doch nicht einmal gebacken, die bereits bestehende Infrastruktur instandzuhalten. Wie gedenkt er dann diese zu erweitern, um dem Zuwanderungsvolumen gerecht zu werden?!

    7. jeder hasst die Antifa am

      Die Deutschen wollen keine Migration mehr, nur noch die Antideutschen Volkszerstörer

    8. Bernd Weiss am

      Wer, wenn nicht Wir können etwas ändern. Diese Flüchtlinge, Sozialtouristen, Kinderproduzenten, Analphabeten, arbeitsfaules Volk, kostet uns täglich Millionen und viele von uns sitzen auf dem Sofa. Fakt ist, wer nichts tut wird alles verlieren, ja alles verlieren..
      Aktiver Widerstand ist Pflicht!

      • Und der Michel wird bei der nächsten Wahl eben schwarz grün wählen! Das die CDU mit Merkel diesen Niedergang eingeläutet hat, hat er noch nicht mitbekommen! Alle etablierten Parteien müssen weg, denn mit ihnen kommen wir nie aus dem Mist heraus!

    9. Friedrich Schiller am

      Deutschland ist kein Ort für Globalisten, Ökoterroristen und Linksfaschisten, sondern die Heimat der Deutschen, dem Land der Dichter und großen Denker.

      • Bum-bum-Techno wird zum "immateriellen Kulturerbe" Bestdeutschlands.
        "Dance or die" war das Motto der Veranstaltung, auf der sich Jugendliche unter Drogen und mit einem Staubsauger auf dem Rücken gegenseitig totgetrampelt haben.

    10. Das haben DVU und NPD auch alles schon vor Jahrzehnten gefordert. Nur keiner hat auf sie gehört… Pech gehabt!

    11. Bald 10 Jahre faktische Herrschaft des Unrechts müssen zurückgedreht werden.

        • Bei den Augias-Ställen hat es auch geklappt. Und außerdem ist unser Terrordrachen mehr eine Siegfried|aufgabe (Siegfrieden).