Virtuelle Parallelwelten gab es im Kino schon vor Matrix – und meistens wurden sie als Dystopie gezeigt. Doch kein Regisseur schockte das Publikum so sehr wie Rainer Werner Fassbinder. «Ein Leben ist nicht genug», wusste die früh verstorbene DDR-Autorin Maxi Wander. Frei nach diesem Motto bieten Internet-Konzerne ihren Nutzern die 3D-Simulation Second Life  (zweites Leben) an: Als Avatar, ein selbst gestaltetes digitales Abziehbild, kann man dort in einer virtuellen Welt leben. Seit dem Start vor 18
    Anmelden
       

    Kommentare sind deaktiviert.