Am Samstagabend ist es in Paderborn zu einem islamistischen Angriff gekommen, eine Frau wurde lebensgefährlich verletzt. Besonders alarmierend: Die Täterin ist erst 13 Jahr alt. Wie konnte die Situation in unserem Land außer Kontrolle geraten? Die passenden Antwoten liefern wir auf 440 Seiten im Paket „Asyl-Invasion“ zum Angebotspreis von 14,99 Euro (statt 38,40 Euro ) alle Hintergründe zur Migrations-Problematik. Hier mehr erfahren

    Seit Wochen befand sich eine 13-jährige Islamistin, der die Behörden schwerste Anschläge zutrauten, in einer psychiatrischen LWL-Klinik, wurde rund um die Uhr überwacht. Ohne Wirkung: Am Samstag stach die Jugendliche eine Pflegerin nieder, die Frau wurde durch die Messerattacke lebensgefährlich verletzt und befindet sich in einem Krankenhaus.

    Jetzt ermittelt zwar die Mordkommission der Bielefelder Polizei, doch in der entsprechenden Pressemitteilung heißt es zugleich, dass „strafprozessuale Maßnahmen, wie zum Beispiel Untersuchungshaft, (…) aufgrund des Alters nicht in Betracht“ kommen. Im Klartext: Der Teenie-Terroristin drohen für den Tötungsversuch gegen eine „Ungläubige“ überhaupt keine Konsequenzen.

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    Behörden wollten Mädchen „deradikalisieren“

    Seit mindestens Juni 2025 gab es konkrete Hinweise darauf, dass seitens der 13-Jährigen ein Anschlag auf Polizisten geplant sei. In einem Bericht des WDR hieß es seinerzeit: „Die Polizei und zivile Einrichtungen arbeiten im Moment intensiv daran, das Mädchen zu deradikalisieren, ihr Handlungsoptionen aufzuzeigen und sie von Extremismus- und Gewaltvorstellungen abzubringen“ – ein Vorhaben, das wohl ganz offensichtlich fehlgeschlagen ist.

    Schon im Juni konnte das Mädchen temporär aus der psychiatrischen Einrichtung, in der sie untergebracht ist, fliehen und bei ihrer Flucht Polizisten angreifen. Gut einen Monat später folgte, trotz Überwachung und Dauerbetreuung, der nächste Angriff.

    Woher die junge Islamistin kommt, ist bisher indes unbekannt: Die Behörden halten sich mit konkreten Informationen zu ihrem Hintergrund zurück, um das Kind vor der Öffentlichkeit zu schützen. Es scheint jedoch eher, als müsste die Öffentlichkeit vor diesem Kind geschützt werden.

    Schon wieder ein islamistischer Anschlag, über den lediglich die Regionalpresse in Ostwestfalen berichtet. Wir sollen uns ganz offensichtlich an solche Taten gewöhnen. Doch das werden wir nicht, die katastrophale Einwanderungspolitik muss endlich rückabgewickelt werden. Alle Fakten im Paket „Asyl-Invasion“, jetzt zum einmaligen Angebotspreis von 14,99 Euro (statt 38,40 Euro). Jetzt bestellen!

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