Der Dokumentarfilm «Nur ein Piks – Im Schatten der Impfung» füllt die Kinosäle – trotz Verbotsdrucks durch die linke Szene. Hinter dem Erfolg steckt ein Konzept, das lange als veraltet galt. Den Film auf DVD kann man hier bestellen.

    _ von Roy Grassmann

    Schreiende Frauen mit krampfenden Zitteranfällen oder junge Sportler, die vor laufender Kamera plötzlich und unerwartet zusammenbrechen: Mit solchen schockierenden Bildern samt Hintergrundinformationen will uns der Filmproduzent Mario Nieswandt mit «Nur ein Piks – Im Schatten der Impfung» auf die Gefahren der Spritzen hinweisen.

    Nach eigenen Aussagen bewegten ihn Schicksalsschläge in seinem Umfeld dazu, diesen Dokumentarfilm zu produzieren – bei zwei seiner Bekannten seien starke Nebenwirkungen aufgetreten. Eine Person starb sogar. «Nach dieser Erfahrung wurde mir schlagartig klar, dass ich die Menschen schnellstmöglich aufklären muss», so Nieswandt.

    Mario Nieswandt mit der bekannten Corona-Anwältin Beate Bahner. Quelle: Taurus Pictures

    Bereits 2022 sollte die Doku auf den Markt kommen. Das war zu einer Zeit, als die Spritzenkampagne noch auf Hochtouren lief. Doch alles verzögerte sich, und so wurde der Streifen erst zwei Jahre später fertig. Mittlerweile schien dieses Thema in der Öffentlichkeit kaum noch präsent. Längst waren alle Maßnahmen aufgehoben und Corona mutmaßlich aus den Köpfen verschwunden. Viele Bekannte und Kollegen des 45-Jährigen waren skeptisch, ob es überhaupt noch Publikumsinteresse dafür gäbe, schließlich kursierten schon Filme mit ähnlichem Thema im Netz.

    Mut und Fleiß

    Doch Nieswandt glaubte an seine Mission und arbeitete unbeirrt weiter – ohne jede Unterstützung oder Bezuschussung. Er schuftete bis zur Erschöpfung, bezahlte alles aus eigener Tasche. Keine Wege waren ihm zu weit, keine Kosten zu hoch. Immer wieder suchte er Experten, Ärzte und Betroffene auf, um sie zu interviewen.

    So reiste er unter anderem nach England, weil sich in Deutschland zunächst keine Impfopfer fanden, die bereit waren, ihre Geschichte vor der Kamera zu erzählen. Erst später klappte das. Außerdem wollte er die Doku unbedingt auf den aktuellen Stand bringen – auch deswegen schob sich die Fertigstellung immer wieder hinaus.

    Aufklärer: Der Regisseur bei Filmarbeiten in London. Foto: Taurus Pictures

    Dranbleiben, alles geben, durchhalten: Genau diese Hartnäckigkeit sollte sich ab August 2024 auszahlen, als der Film endlich in die Lichtspielhäuser kam. Zunächst waren es nur acht Kinos, denn bereits im Vorfeld hatte eine Plattform für Filmverleiher das Angebot von Nieswandt ständig von ihrer Seite genommen.

    «Das Innenministerium hat uns unter Druck gesetzt», habe ihn ein Mitarbeiter der Verleihplattform in einem Telefonat mitgeteilt. Wieder ließ sich der Filmemacher nicht entmutigen – er schrieb die Kinobetreiber selbst an. Die Kärrnerarbeit zahlte sich aus: Nur jeder Zwanzigste meldete sich, aber das genügte, um loszulegen.

    Bald platzten die Säle einiger Kinos buchstäblich aus den Nähten. So etwa in Taucha bei Leipzig, wo Nur ein Piks über mehrere Wochen ausverkauft war. Oder im Central-Theater der Hansestadt Uelzen. Dort wollten die Betreiber erst einen kleinen Saal zur Verfügung stellen, weil sie annahmen, dass das Interesse eher bescheiden ausfallen würde. Schon bald mussten sie jedoch das Gegenteil feststellen, woraufhin die Aufführung in zwei große Säle verlegt wurde.

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    Die Versuche, die Vorführung des Films zu verhindern, gingen allerdings weiter. Beispielsweise wurde Anfang dieses Jahres ein Kino in Hamburg mit Droh-Mails geflutet: Man werde das Lichtspielhaus künftig boykottieren, sollte dieser «verschwörungstheoretische» Film gezeigt werden.

    Parteien wie die AfD oder die Basis und Organisationen aus dem Corona-Widerstand luden Nieswandt ein. Wurde der Veranstaltungsort bekannt, demonstrierte die lokale Antifa dagegen. Bereits die bloße Ankündigung solcher Proteste ließ manchen Lokalitätenbetreiber die Vorführung kurzfristig absagen, etwa in Lüdenscheid.

    Aber dort hatten die Anfeindungen einen gegenteiligen Effekt. Zwar musste der Regisseur auf die Schnelle einen Ersatzort finden – allerdings war dieser dann bis zum letzten Platz gefüllt. Dies war der örtlichen Presse zu verdanken, die im Vorfeld gegen die Filmvorführung gestänkert hatte. Dadurch wurden viele Bürger erst neugierig!

    Der Siegeszug von «Nur ein Piks – Im Schatten der Impfung» war jedenfalls phänomenal: In nur vier Monaten wurde der Film in acht Kinos in 640 täglichen Vorstellungen mit zusammen 76.800 Zuschauern gezeigt, außerdem gab es 345 weitere Aufführungen vor knapp 38.000 Menschen. Inzwischen haben nach Angaben von Taurus Pictures über 300.000 Menschen den Film im Kino gesehen.

    Analog schlägt Digital

    Neben der Hartnäckigkeit des Regisseurs verdankt sich der Erfolg des Films einer vermeintlich veralteten Strategie. In Zeiten der Digitalisierung sterben überall die Kinos. Die Menschen sehen sich ihre Filme im Internet an, was bei Plattformen wie Netflix fast so teuer ist wie eine Eintrittskarte, und genießen sie im trauten Heim. Das ist bequem, und zwischendrin kann man sich ein Bier aus dem Kühlschrank holen oder eine Pause machen und am nächsten Abend weiterschauen.

    Das Pharma-Kartell kennt keine Grenzen mehr: Auch Babys sollen Corona-Impfungen erhalten. Foto: New Africa / Shutterstock.com

    Nieswandt ging einen anderen Weg: «Nur ein Piks – Im Schatten der Impfung» gibt es im Internet gar nicht! Wer ihn sehen will, muss eine der öffentlichen Vorführungen besuchen oder kann sich die DVD besorgen. Genau das aber zog das Publikum in Scharen an – die Menschen wollen nämlich aus der Isolierung heraus, sie wollen Gleichgesinnte treffen oder sich auch mit Andersgesinnten unterhalten.

    Die Vorführungen wurden so zum hochwertigen Ersatz für die Demonstrationen der Corona-Kritiker, die 2020/21 Hunderttausende auf die Straßen brachten. Der Film gibt ihnen die Möglichkeit, wieder zusammenzukommen und zu erfahren, wie viele sie immer noch sind – selbst in kleinen Städtchen.

    «Es sind vor allem geimpfte Personen, die sich den Film ansehen», versichert Nieswandt. «Stellenweise sitzen Zuschauer mit starken Folgeschäden in den Sälen, die über ihr Leid nach der Impfung klagen», führt der Regisseur weiter aus. Wenn sie in der anschließenden Podiumsdiskussion von ihren Schicksalsschlägen erzählen, gehe es ihm besonders nahe. So im bereits erwähnten Uelzen, wo eine Zuschauerin unter Tränen mitteilte, dass sie seit der Spritze arbeitsunfähig sei.

    Mit seiner Dokumentation hat er auch Familienmitglieder wieder zusammengebracht, die aufgrund der Corona-Politik entzweit waren. Dies geschah im bereits erwähnten Taucha. Mutter und Tochter waren im Kino – getrennt. Die eine hatte die Impfung abgelehnt, die andere begrüßt – und dann den Kontakt zur Mutter abgebrochen und ihr jeden Umgang mit dem Enkelkind verboten, solange sie die Spritze verweigerte. Doch der Film scheint bei der Tochter zum Umdenken geführt zu haben: Direkt nach der Vorführung liefen sich beide zufällig über dem Weg – und fielen sich unter Tränen in die Arme. Die Corona-Gläubige bat um Verzeihung, dass sie ihre Mama nicht verstanden hat.

    Das wäre nie passiert, hätten beide den Film im Internet gesehen, jede für sich. Die Menschen im Leben zusammenzuführen, ihr Getrenntsein zu überwinden, das die Politiker zementieren wollen – das hat Nieswandt geschafft.

    _ Roy Grassmann lebt in der Nähe von Berlin und arbeitet für den alternativen TV-Sender AUF 1.

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