Schon wieder ist die Gewalt eskaliert, dutzende Personen schlagen aufeinander ein, auch Waffen kommen zum Einsatz. Der jüngste Vorfall zeigt: Wer sich nicht selber schützt, ist heutzutage verloren, es kann jeden treffen. Informieren Sie sich deshalb lieber umfangreich über ihren Eigenschutz – mit dem Ratgeber des Selbstverteidigungsexperten Lars Konarek. Hier mehr erfahren.

    Samstagabend in Güstrow, einer 30.000 Einwohner-Stadt im Landkreis Rostock: Gegen 21.30 Uhr beginnen etwa 20 bis 25 Personen, laut NDR-Angaben ausschließlich „ausländischer Herkunft“, am Bahnhof der Stadt wild aufeinander einzuprügeln. Als ein 34-Jähriger schlichten möchte, zieht plötzlich einer der Randalierer ein Messer und sticht zu. Später wird bekannt, dass es sich bei dem Messerstecher um einen 21-jährigen Afghanen handelt, mutmaßlich als Asylbewerber in die Bundesrepublik eingereist.

    Opfer schwer verletzt

    Das 34-jährige Opfer wird im Oberschenkel- und Gesichtsbereich schwer verletzt, schwebt jedoch nicht in Lebensgefahr. Die Polizei ermittelt jetzt, jedoch lediglich wegen „gefährlicher Körperverletzung“, obwohl Messerstiche im Kopfbereich schnell tödlich enden können. Unklar ist zudem, ob der Messer-Migrant überhaupt festgenommen wurde oder sich, was die polizeiliche Berichterstattung nahe legt, weiter auf freiem Fuß befindet.

    Aus nichtigem Anlass angegriffen zu werden? Mittlerweile ist das keine Seltenheit mehr. Ein Grund mehr, sich nicht auf die Behörden zu verlassen, sondern den Selbstschutz in die eigene Hand zu nehmen. Aber beeilen Sie sich, es wird immer schlimmer: In seinem Ratgeber „Freie Waffen für den Eigenschutz“ zeigt Ihnen Selbstverteidigungsexperte Lars Konarek, wie Sie sich ganz legal gegen Angreifer zur Wehr setzen können. Gerade in heutigen Zeiten unverzichtbar. Jetzt bestellen!

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