Geimpfte Piloten: Lebensgefahr für Passagiere

Geimpfte Sportler fallen plötzlich tot um. Was aber, wenn das dem Piloten einer Passagiermaschine passiert? Professor Sucharit Bhakdihat warnt schon seit langem vor der Corona-Impfung, auch in seinem Bestseller „Corona Unmasked“ – hier mehr erfahren 

Alan Dana ist australischer Pilot mit 35-jähriger Berufserfahrung. Praktizieren darf er seinen Beruf derzeit nicht, denn in Australien gilt auch für Piloten die Impfpflicht, Boosterzwang inklusive. Mr. Dana hat die Nadel verweigert, aber da er sich dem Rentenalter nähert, ist er auf den Job nicht mehr angewiesen.

Im neuen Video der Stiftung Corona-Ausschuss spricht Dana jedoch nicht allein über Kündigungen, Entlassungen und zur Spritzung genötigte Kollegen, sondern auch von einem „neuen Risiko“, das von geimpften Piloten ausgehe. Eine Gefahr, die nicht nur den Gespritzten selber, sondern auch den Passagieren droht, die auf dessen Arbeitsfähigkeit angewiesen sind. In dem Zusammenhang erklärt der Pilot:

„Es gibt ein neues Risiko im Cockpit, das wir vorher nie hatten: Wenn man mit einer Luftfahrtgesellschaft fliegt, gibt es immer zwei Piloten. Wenn einer während des Fluges plötzlich fluguntauglich wird – er kann ja beispielsweise was schlechtes gegessen haben, an einer Fischvergiftung leiden – dann kann der Co-Pilot das Flugzeug sicher zu Ende fliegen.“

Trotzdem bedeutet solche Übernahme immer Ausnahmezustand. Besonders schwierig sei das in den Phasen des Starts und der Landung. Letztere werden zu fast 100 Prozent manuell geflogen. Da entsteht ein hohes Risiko, dass der Co-Pilot im Notfall nicht rechtzeitig übernehmen kann. Ein Pilot der American Airlines, Bob Snow, erlitt sechs Minuten nach der Landung in Dallas einen Herzstillstand. Dana:

„Wenn das sieben Minuten früher passiert wäre, dann war er vielleicht noch 180 Meter hoch und mit ungefähr 300 Stundenkilometer unterwegs und vielleicht hätte der Pilot dann nicht rechtzeitig eingreifen können.“

Dieser Pilot, seinerzeit zur Impfung genötigt, liegt jetzt auf einer Intensivstation und bezeichnete diese Herzattacke als Auswirkung der Impfung. Wahrscheinlich werde er nie wieder fliegen können.

Weitere Fälle der letzten Monate sind bekannt. Im April 2022: In Plouhinec brachte eine Flugschülerin das Flugzeug zur Landung, nachdem ihr Lehrer einen Herzinfarkt erlitten hatte. Oder: Im Juni 2022 ging der Pilot eines Easy Jets in Richtung Edinburgh zur Toilette und kehrte nicht mehr zurück. Notlandung.

Oder: Juli 2022, Kanada: Der Flugkapitän wurde spontan arbeitsunfähig. Der Co-Pilot musste in Montreal notlanden. Oder: Juli, Indonesien: Der Flugkapitän wurde kurz nach Start der Maschine bewusstlos. Notlandung durch den Co-Piloten. Man konnte nur noch den Tod des Kapitäns feststellen  Oder: Ein Co-Pilot der Eurowings wurde plötzlich arbeitsunfähig. Notlandung in München.  Und so weiter. Die Liste ist noch wesentlich länger.

Dieses neue Risiko, so Dana, „könnte man sehr leicht untersuchen, aber das passiert nicht.“ Einer der Interviewer, Wolfgang Wodarg,  erläuterte die besondere Situation von Piloten:  der veränderte Luftdruck könne zu einer Verdickung und daher leichteren Verklumpung des Bluts führen. Womit sich das Thrombose-Risiko erhöhe.

Deshalb, so bestätigt Dana, dürften Piloten auch ganze Reihe von Medikamenten nicht nehmen, weil deren Auswirkungen unter Flugbedingungen nicht getestet wurde, Und das gilt auch für den Corona-Impfstoff. Eine Anfrage bei den internationalen Luftfahrtaufsichtsbehörden führte jedoch zu keiner Antwort.

Weil die Behörden womöglich auf Vertuschung und Beschweigen setzen.

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