Während ein Lokalblatt die schönen Bilder unserer COMPACT-Dokumentation über die Oberbürgermeisterwahl in Meißen lobt, toben andere Mainstreammedien. Und auch ein Prinz meldet sich zu Wort, wirft uns illegale AfD-Werbung vor und kündigt rechtliche Schritte an. Eine Farce. Und ein Grund mehr, die Partei von Alice Weidel zu unterstützen – mit unserer Kanzlermedaille in Silber. Zeigen auch Sie den Hetzern die rote Karte, gerade jetzt. Hier mehr erfahren.
Mit COMPACT-TV haben wir den Oberbürgermeisterwahlkampf des AfD-Kandidaten René Jurisch in Meißen begleitet und in eine rund 18-minütigen Dokumentation veranschaulicht, wie die Wiege Sachsens, die wunderschöne Stadt an der Elbe, tickt. Natürlich wurde auch an die einzigartige Weinkultur gedacht und an einigen Weingütern vorbeigeschaut. Herausgekommen ist ein Film, der nicht nur inhaltlich einiges zu bieten hat, sondern auch optisch Maßstäbe setzt. Selbst das Regionalportal „Die Sachsen“ spricht von „ein[em] Youtube-Video mit schönen Bildern“, wirft allerdings im selben Artikel die Frage „Darf man mit einem Rechtsextremisten durch Meißen spazieren?“ auf, den das Video eigentlich bereits beantwortet. Natürlich, man darf es nicht nur, man muss es sogar, um den Bürgern eine objektive Berichterstattung zu ermöglichen.
COMPACT-TV gelingt Stich ins Wespennest
Doch offenbar haben wir mit unserer Dokumentation in ein Wespennest getroffen, die Mainstreammedien toben und wüten gegen COMPACT. „Für Wahlkampf: AfD kapert berühmtes deutsches Weingut“, titelt etwa die BILD-Zeitung und skandalisiert das gesetzlich nicht zu beanstandende Betreten eines öffentlichen Weinguts. In gewohnt subjektivem Duktus wird COMPACT zum „rechtsextremen Krawallmedium“ erklärt und dem Eigentümer des Weingutes, einem gewissen Georg Prinz zur Lippe, die Möglichkeit gegeben, sich ausgiebig zu empören.
Der Prinz scheint sogar so wütend zu sein, dass er gleich für Mittwochvormittag zu einer Pressekonferenz eingeladen hat, um weitere Schritte bekannt zu geben – er plant ein juristisches Vorgehen von COMPACT, angeblich hätten sich die Reporter eingeschlichen, um geheime Aufnahmen zu täten. Alles Unsinn, denn natürlich entstand unser Film – wie aus der Kameraführung auch klar erkennbar ist – nicht mit versteckter Kamera, sondern wurde mit offenem Visier gefilmt. Warum sollten wir uns auch verstecken?

Doch auch des Prinzens Gattin scheint wenig begeistert zu sein: „Seit zwei Tagen geht dieses Machwerk viral. Mehrere Sequenzen darin wurden auf unserem Privatgrundstück, in unserem Park und in unserer Vinothek gedreht, ohne die dafür erforderliche Drehgenehmigung. “, zitiert die BILD Alexandra zur Lippe, freilich ohne zu erwähnen, dass alle Orte öffentlich zugänglich sind.
Schlagzeilen im Wahlkampf-Endspurt
Anderthalb Wochen vor dem Urnengang am 7. September 2025 scheinen sich lokaler Adel und Mainstreampresse zu einer Kampagne gegen unsere COMPACT-Dokumentation zu vereinen. Wir lassen uns von dieser Drohkulisse jedoch nicht einschüchtern und sehen eventuellen rechtlichen Schritten gelassen entgegen – unsere Reporter arbeiten gesetzestreu und sorgfältig. Davon lassen wir uns nicht abbringen. Und auch für die AfD, die für unsere Doku gleich in politische Mithaftung genommen wird, gibt es keinen Anlass, sich in irgendeiner Form gegenüber der nun mehr aufgebauten Drohkulisse zu rechtfertigen, im Gegenteil.
Gewinnt René Jurisch die Oberbürgermeisterwahl? Wie werden Prinz, Prinzessin und Mainstreammedien dann reagieren? Ein Grund mehr, sich schon jetzt zu positionieren: Mit unserer Alice-Weidel-Silbermedaille. Das Schmuckstück können Sie hier bestellen.