Sollen auf der grünen Insel 200.000 Milchkühe für den „Klimaschutz“ sterben? Die Umsetzung dieses perversen Plans wird dort ernsthaft von der Regierung in Erwägung gezogen. COMPACT-Spezial „Klimaterroristen. Was sie denken und wer sie bezahlt“ liefert alle Fakten rund um den Klimawahn. Hier mehr erfahren.

    Es ist fast unglaublich, was für abscheuliche Taten mittlerweile im Namen des „Klimaschutzes“ erwogen werden. So bestätigte das irische Agrarministerium, dass es Pläne zur Tötung von 200.000 Kühen gebe, um damit CO2 einzusparen.

    Die Regierung sei fest entschlossen, den Bauern „freiwillige, finanziell attraktive Optionen zu bieten, zu denen auch die Diversifizierung gehört“, sagte eine Sprecherin des Landwirtschaftsministeriums. Mit „Diversifizierung“ wird hier auf eine scheußlich euphemistische Art und Weise die Tötung der Tiere umschrieben.

    Auslaufmodell irische Butter?

    Gleichzeitig betonte die Ministeriumssprecherin auf eine fast schon schizophrene Art und Weise, dass die irische Milchwirtschaft „das Juwel in der Krone des gesamten Agrar- und Ernährungssektors“ sei und bereits ein hohes Maß an Nachhaltigkeit vorweisen könne. Tatsächlich ist irische Butter weltbekannt, auch in fast jedem deutschen Supermarkt zu finden und eines der wichtigsten Exportgüter der grünen Insel. Das scheint die Klima-Fanatiker aber nicht im geringsten zu kümmern.

    Kühe in einem Landwirtschaftsbetrieb. Werden Sie zum nächsten Opfer der Klima-Irren? Bild: Blonder1984; CC-BY-SA 3.0

    Diese wollen in Irland unbedingt die CO2-Reduktionsziele des EU-Klimavertrags einhalten. Bislang hat man zur Erreichung dieses Ziels beispielsweise Initiativen gegen den Verbrennungsmotor oder gegen Kohlekraftwerke gestartet. Es stellt eine neue erschreckende Dimension einer völlig abgehobenen Klimapolitik dar, dass nun auch die massenhafte Keulung von Nutztieren erwogen wird. Die Zeitung Irish Independent zitiert aus einem Papier des Agrarministeriums, in dem es heißt:

    „Ungefähr 65.000 Milchkühe pro Jahr müssten 2023, 2024 und 2025 aus dem Markt genommen werden.“

    3.000 Euro pro gekeulter Kuh

    Für jede gekeulte Kuh sollen dem betroffenen Landwirt 3.000 Euro gezahlt werden. Viele der 18.000 irischen Milchbauern dürften nun aber natürlich dennoch über die Initiative des Agrarministeriums schockiert sein. Die irische Milchwirtschaft mit ihrer Freilandhaltung galt bislang als ein Musterbeispiel für eine dem Tierwohl entsprechende Haltung.

    Tatsächlich ist der Vorschlag aus dem Dubliner Agrarministerium nicht nur unter Tierschutzgesichtspunkten absolut indiskutabel, er ist auch völlig undurchdacht. Fallen die irischen Landwirte künftig als Butterlieferanten aus, dann werden eben die Chinesen oder andere Lieferanten diesen Markt übernehmen, wobei natürlich auch chinesische Kühe CO2-intensive Blähungen ausstoßen.

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    34 Kommentare

    1. ungläubiger Zuschauer am

      In der Tat stammen 70% allen CO2 von Bakterien – da ist das schlachten der Kühe irrelevant. Trotzdem sollen die geschlachtet werden mit unserem EU Beitragen gemästet.
      Wir müssen die Klimaspinner einfach öfter und nachhaltiger in den Arsch treten.
      Uns Nanci hat den Kriminalitätsatlas rausgebracht – Rechte Gewalttaten 85% Linke 13% Muslime 2%
      da hat die doch die Linken Grünen Klimakriminellen Stassenköter vergessen
      Egal welche Decke man anhebt es kommt immer die Grüne Fratze zum Vorschein

    2. Nun ist der Rinderwahn quasi auf die Menschen übersprungen,
      könnte man glauben. Aber ganz so irre ist die Absicht der Iren nun
      auch wieder nicht, denn Vegetarier (dazu gehören auch Rindviecher)
      furzen mehr als Fleisch- bzw. Allessfresser.
      Weg mit all diesen CO² produzierenden Erderhitzern.

    3. HERBERT W. am

      Fakt ist: Auch die andere Rindviecher (z. B. i Deutschland) furzen nicht weniger. Es geht dabei nicht so sehr um das CO2, sondern um das CH4 (Methan), welches eine vielfach stärkere Treibhauswirkung aufweist. Doch die Kühe, die vorwiegend oder ständig im Stall gehalten werden, bekommen kein Gras zu fressen, sondern oft importiertes Kraftfutter, z. B. Soja. Dafür werden massenhaft Urwälder abgeholzt und niedergebrannt. Was hätte man also dadurch gekonnt? Nicht nur nichts – es wäre eine echte Verschlimmbesserung. Auch das Fressen von Käfern, Kakerlaken und Heuschrecken wäre keine brauchbare Alternative, da diese Viecher ebenfalls etwas zum Futtern brauchen. Wenn man also Mensch, Tier und Umwelt tatsächlich etwas Gutes tun will, sollte man die Haltungsbedingungen und sonstige Bedingungen (z. B. Transport und Schlachtung) rigoros verbessern und zwar weltweit. Natürliche Fütterung (bei Kühen also am besten Weidehaltung) und keine Antibiotika, Hormone und sonstige Chemie. Und die Quatschköpfe, die diesen Hirnfurz losgelassen haben, sollte man woanders einsetzen.

    4. Spottdrossel am

      @ v. Holtenstein:
      Im Hinblick darauf, dass Flatulenzen auch brennbares Methangas enthalten, sollte zur Lösung der Gaskrise vielleicht die Batteriehaltung von (ausschließlich bohnengefütterten) Veganern in einem Pilotprojekt erprobt werden. Die dabei zwangsläufig anfallenden Feststoffe könnten als Mist genutzt werden und damit die Abhängigkeit von russischen Ammoniak-Lieferungen verringern. Eine Win-Win-Situation – In der Not darf es keine Denkverbote geben!

      • Wernherr von Holtenstein am

        @ Spottdrossel

        Ja, das wäre wohl eine Überbelegung wert. Äh, Überlegung, meine ich …
        Solcherart könnte man so ganz nebenbei auch gleich noch diesen Russenhitler in die Knie zwingen.

    5. Anstelle von Rindfleisch und Butter von glücklichen Kühen aus dem Land der Irren
      gibt‘ s nur noch Hühnerbeine und Sojabohnen aus Rot-China. USA liefern das gute Fracking Oil, aber nur solange der Vorrat reicht.
      ÜBRIGENS: Die Amis sollen sogar Munition an die poesen Russen liefern und bekommen dafür, mutmasslich, billiges Russengas.

      • Marques del Puerto am

        @Andor,

        ja ja, die Welt ist eben nicht immer so wie uns die Tagesschau bestellt….

        Und Öltankerschiffe aus Honolulu kommen bei uns selbsverständlich nicht an mit Russenöl…..
        Alles reine Fiktion und Verschwörungstheorie ;-))))

        Mit besten Grüssen
        Marques del Puerto

    6. Bernhardt Boysen am

      Wer und was heilt von CO2-Paranoia und Wärme-Paranoia?
      Wenn grün Verschimmelte Angst vor Gemüsefutter-Gas und Wärme haben, sollen sie doch den Löffel abgeben.

    7. jeder hasst die Antifa am

      Die grünen Klimaidioten machen erst die Industrie kaputt uns anschließend die Landwirtschaft damit die Ernährungsgrundlage.zurück zur Steinzeit

      • Marques del Puerto am

        @jeder hasst die Antifa,

        ja eben, gefressen wird nüscht mehr , wenn nur noch gekaut auf trockenen Löwenzahn…. ;-)))

        Mit besten Grüssen
        Marques del Puerto

    8. Erst werden Tiere die wichtige Rohstoffe liefern kontrolliert beseitigt auf das die ganzen Globalpsychos mit ihrer Großindustrie und Finanzhyänen weiter die Fäden über die Welt und der Bevölkerung halten für ihren Profit der auch das Eigenwohl bildet. Diese Welttyrannen gehen voll auf die Agenda 2030 zu die eine erhoffte Einweltregierung bilden soll wo nur noch 500mio. rassenvermischte Menschen großflächig die Erdbevölkerung bilden. alles wird identitäslos und ohne Kultur sein. Eine Mittelschicht gibt es nicht mehr. Es wird eine Feudalgesellschaft sein mit Sklaverei und Leibeigenschaft. Man darf sich demokratisch und human sein Geschlecht auswählen wie eben das Wetter ist. Wer widerspricht ist Vogel& Abschussfrei wie einst im Mittelalter die Ketzer und Hexen die der Kirche nicht gefallen haben weil sie hinterfragten. So und um so eine Welt aufzustellen braucht man eben Krisen die der ganzen Zivilisation zusetzen und das sind nun einmal bewaffnete Konflikte und Kriege auf dem Erdball. Der Ukraine-Konflikt ist ja bestes und aktuellstes Beispiel wo fein US und NATO-Unterstützung fließt. Solche Streitereien können aber auch schnell zu einem Atomkrieg führen und da gibt es nur noch eine verseuchte und unbewohnbare Wüste. Da wird auch kein auserwählter Sternchengott übrig bleiben mit Prunk& Gold. Da ist alles zu Ende…

    9. Die sind alle deppert und im Klimawahn, total überzogen und mit NGOs gestützt!
      Da sind antidemokratische Verbrecher am werkeln, die mit viel Geld und Verbindungen die Demokratien aushebeln wollen.
      Sie sind eine große Gefahr für Freiheit und Demokratie und ihnen muss Korruption und ihre Einflussnahme unterbunden werden!
      Raus aus allen Ämtern mit ihren Lobbypolitikern!

      • Thüringer am

        Was diese Irren planen ist ein Verbrechung an der Schöpfung !
        Hier muß alles getan werden um dies zu verhindern !!!

      • Es sind die Meister der Schattengesellschaften die den Hals nicht voll genug bekommen. Die Gier ist unendlich bis diese Globalpsychos alles haben und dann geht der Kampf nach Macht weiter. Diese Typen bekämpfen sich bis zum letzten Mann bis der letzte lebt und schreit: "hey ich bin Gott und mir gehört die Welt". Natürlich findet dieser Machtkampf in Bunkern statt, weil ja die Gier alles verbrannt hat. mfg

        • Wernherr von Holtenstein am

          @ möller

          Von den Bunkern mal abgesehen …

          Wenn diese drei oder auch fünf hyperreichen Familien – die aus dem Hintergrund, die hier den Planeten unter sich aufteilen (und denen er eh schon so gut wie gehört), mit ihrer Agenda fertig sind, werden sie sich gegenseitig an die Hälse respektive Gierschlünde gehen. Dann wird es wieder ein großes Hauen und Stechen geben, welches die dann noch existierenden Menschen wieder auszubaden haben werden. Und wenn dann nur noch eine Familie übrigbleibt, dann geht der Hick-Hack eben innerhalb dieser Familie los. Auch die alten Götter führten unablässig Krieg gegeneinander – auch auf Kosten der Menschlein. Und die Götter waren größtenteils auch miteinander verwandt …

          Diese Hyper-Familien sind ein Abbild der ihnen gehörenden Großkonzerne (oder umgekehrt). Oder auch wie schwarze Löcher. Alles wird vereinnahmt, resorbiert, verschluckt – bis man allein im Raume steht bzw. im Raum existiert. Natürlich, um dabei zu wachsen und zu wachsen und zu … Ist es eine Gesetzmäßigkeit?

          Habe die Ehre.

    10. Selbst wenn die armen Tiere getötet werden, macht das CO2-mäßig nicht den geringsten Unterschied. Der ganze CO2-Schwachsinn ist eine einzige LÜGE und nur Idioten glauben den Mist ! Auch in Holland soll jeder dritte Bauer seinen Hof aufgeben und seine Tiere zum Schlachthof fahren. Auf der einen Seite verhungern die Menschen, auf der anderen Seite werden die Nahrungsmittel-Lieferanten getötet. Und wenn dann am Nürburgring das 24-Stunden-Rennen läuft, regt sich niemand mehr auf über CO2 und Umweltbelastung. Das ist wirklich nur noch PERVERS !

    11. Vorschlag als verständliches Gegenargument: Die Menge an Rindern auf den Wiesen landeinlandauf ist nicht Teil natürlicher Ökosysteme. Sie zerstören die natürliche Vegetation und verhindern die Ausdehnung autochthoner Arten. So gesehen rinderisieren sie das Abendland.

      Am Ende werden sie so oder so geschlachtet. Oder denkt jemand, die leben bis zum Alterstot friedlich auf einer grünen Weide?
      Das ganze Landwirtschaftssystem ist eher unschön. Veränderungen hin zu mehr Tierwohl und ungespritzten Lebensmitteln werden seit Jahrzehnten durch Konservative verhindert. Was denken Sie warum? Meinen Sie, denen geht es um die Tiere?

      • Putzfrau 80+ am

        @mark:
        Irland verfügt über ideale Voraussetzungen für die Freilandhaltung von Rindvieh und Schafen.
        Welchen autochthonen Tieren machen die irischen Kühe denn nach ihrer Ansicht den Lebensraum streitig ?. Wölfen ? Bären ?
        Damwild?Heuschrecken? Feldmäusen ? Oder etwa bohnenfressenden Veganern? Manche armen Iren, haben während der grossen Hungersnot, als die Kartoffelernte ausfiel, in ihrer Verzweiflung buchstäblich " ins Gras beißen müssen", Die Haltung von Weidevieh, das – auch ohne Zufütterung von Kraftfutter – Eiweiss aus Milch und Fleisch liefert , hätte ihr Leben retten können. Man kann nur hoffen, dass sich die irische Landbevölkerung daran erinnert und dem geplanten Unsinn entgegenstellt.

      • Korrekt erkannt, in ein paar Jahren wird so oder so nahezu jede betroffene Kuh auch so geschlachtet worden sein. Es reicht daher aus diese nicht mehr in gleicher Zahl zu ersetzen um den Plan durchzuführen.

        Aber wer glaubt es gehe hier um Weltrettung der irrt – Ziel ist die Zerstörung funktionierender Landwirtschaft, und damit einer der Grundlagen der irischen Wirtschaft.

      • Wernherr von Holtenstein am

        @ Mark: "Die Menge an Rindern auf den Wiesen landeinlandauf ist nicht Teil natürlicher Ökosysteme."

        Völlig richtig. Menschen leben heutzutage in der Regel nicht in natürlichen Ökosystemen. Sie leben in Kulturlandschaften, in kultivierten Landschaften. Dies ermöglicht den Menschen eine recht sichere Versorgung. Darum geht es nämlich bei Kultur bzw. Zivilisation. Es geht um Vorausschau, Planbarkeit, Absicherung. Je mehr Zivilisation, desto planbarer und somit sicherer.

        Wer es aber anders haben möchte, der ziehe in den Urwald (noch gibt’s welchen) oder in die Wüste (nach Meinung unserer anerkannten Klimaforscher das Zukunftsmodell schlechthin!) und lasse sich dort nieder. Viel Spaß dabei. –
        (Sie sind ein Natur-Romantiker, stimmt’s?!)

        PS: Wenn WIR erst die Menge der Rinder, Schweine etc. und der Ackerflächen (WIR sind bereits dran!) beseitigt haben, verschwindet die darauf angewiesene "Menge" auch wie von selbst. Fünfhundert Millionen reichen uns völlig aus. Der Rest kann und wird verschwinden, so wahr WIR dabei helfen. Dann gibt’s auch wieder genügend natürliche Ökosysteme.

    12. Wernherr von Holtenstein am

      @ COMPACT: "Für jede gekeulte Kuh sollen dem betroffenen Landwirt 3.000 Euro gezahlt werden."

      3.000 Euro x 200.000 Kühe = 600.000.000 Euro

      Nochmal in Worten: Sechshundert Millionen Euro!

      Für’s Klima. Klar.
      Räder müssen rollen für den Sieg!
      Kühe müssen sterben für das Klima-Pik*!!

      Und ich weiß, wer das bezahlt.

      Aber bis zum Klima-Keulen waren die irischen Kühe überaus glücklich
      und standen auf der grünen Wiese herum. Wo sie emsig Gras fraßen, um dann lustig herumzufurzen.

      – – –

      Zum Selberaussuchen:

      * Pik, von franz. "pique" = Spitze
      * Potsdam-Institut für Klimafolgenforschung (PIK)
      * Payment-in-Kind: Finanzinstrument, welches i.d.R. zwischen Inanspruchnahme und Fälligkeitsdatum kaum oder keine Zinszahlungen oder Tilgungen vorsieht.

    13. Friedenseiche am

      wo sind da die nacktbusigen peta-aktivistinnen???

      oder waren es femen-aktivistinnen?

      sind ja weibliche Kühe!!!!!

      ich lebe auf dem irrsten Planeten im Universum?

      • Genau, wo sind die grünen Tierschützer?
        Ein Sturm der Entrüstung sollte längst ausgebrochen sein.
        Als nächstes werden Menschen euthanaisiert.

        • Marques del Puerto am

          @DeSoon ,

          ja die Welt wird besser wenn Nazis…ääh….Klimaleugner weniger werden ;-))))

          Mit besten Bolzenschussgerät
          Marques del Puerto

    14. rechtsklick am

      Demnächst werden sie die Tötung von Menschen fordern – vornehmlich von Weißen -, da auch wir CO2 ausstoßen. Es läuft offensichtlich auf die Reduktion der Menschen mit allen erdenklichen Mitteln hinaus, sei es durch künstliche Hervorrufung von Hungersnöten, Zwangsspritzen, Propaganda für Euthanasie ansonsten physisch gesunder Menschen, Geburtenverweigerung, Kultur- und Identitätszerstörung der Nationen und beider Geschlechter durch Gender-Propaganda. Auffallend dabei ist, daß diese irrsinnigen und perversen Forderungen nicht dort aufgestellt werden, wo Menschen auf in zivilisatorischer Hinsicht nidrigeren Stufen stehen oder in überberbevölkerten Zonen leben wie in China, Indien, Afrika oder Indien. Nein, hier mitten in Europa inmitten demographischer Kathastrophen, kurz, im Reservat der weißen Rasse.

      • Wernherr von Holtenstein am

        @ rechtsklick

        Nach einer kürzlich veröffentlichten Studie furzen Vegetarier mehr und öfter als Fleischkonsumenten. Aber WIR finden mit Sicherheit einen Wissenschaftler oder Experten, der diese Studie widerlegt und das Gegenteil beweist. Dann geht’s diesen Fleischfressern aber an den Kragen! Sowas von …!!

        • @Wernherr von Holtenstein
          Weiss doch jeder dass Hülsenfrüchte und Kohlgemüse üble Blähungen hervorrufen.
          Jedes Böhnchen gibt ein Tönchen. Wussten meine Großeltern schon.
          Also: Sonderfurzssteuer bzw. CO²-Abgabe für Vegetarier.

        • Wernherr von Holtenstein am

          @ DeSoon

          Selbstverständlich weiß das ein jeder. Aber jetzt haben wir endlich auch noch die Studie dazu. Und Studien sind widerlegbar. Darum geht es doch. Und so wie ein Hausenergieausweis, der die Sonnenkollektoren auf dem Dach außer acht läßt. Ebenso wird man eben auch diese Fleischfresser mit einer satten (!) CO2-Steuer zu belegen wissen. Jede Wette. – Und kommen Sie bloß nicht immer mit diesem ominösen "gesunden Menschenverstand"! Wer ist denn heutzutage überhaupt noch gesund?! Fragen Sie mal den Gates oder die WHO – ahh, issja dasselbe …

          Habe die Ehre.

      • Da haben sie Recht. Wir brauchen junge fleißige Zuwanderung. Wir sehen wie toll alles funktioniert Richtung Hölle.

        • Wernherr von Holtenstein am

          Genau. – Und was ist die Hölle ?! Richtig!:Krieg ist die Hölle.

          Und da WIR nach 70/80 Jahren Friedens mal wieder einen schönen, neuen Krieg brauchen, machen WIR auch einen. Am besten einen schönen großen Krieg. Einen globalen, einen Weltkrieg. ALLES muß kaputtgehen. Damit WIR wieder einen Reset auf Null bekommen. Und bei einem Great World War gibt’s eben einen Great Reset. All over the World …

          Nur weil heute niemand mehr von "normalen" Kriegen ausgehen will, erfand man nach 9/11 den asymetrischen Krieg. Ergo, Krieg gegen die Menschheit – indes einen, den diese "Menschheit" nicht gleich als solchen zu erkennen vermag. Aber den aus vollen Rohren! Alle gegen alle! Keine Gefangenen!! (Dieses Scharmützel in der Ukraine ist doch nur eine Brautgabe an den militärisch-industriellen Komplex. Damit der nicht rummault und so auch seine Renditen einfahren kann. er wird ja sicherlich auch zukünftig noch gebraucht.) Na, jedenfalls wird nach UNSEREM schönen Great Reset World War nichts mehr so sein, wie vorher (Stimmt’s, Klausi?!). Dann werden sie nichts mehr besitzen. Die meisten nicht einmal mehr das Leben. Jetzt wird der Sack endgültig zugeschnürt – Tabula Rasa! WIR lassen UNS doch nicht UNSEREN schönen blauen Planeten von diesem Gesindel vollscheißen. Schluß damit!

          Habe die Ehre.