Nach der TV-Debatte zur Präsidentschaftswahl hat sich Megastar Taylor Swift für Kamala Harris ausgesprochen. Offenbar eine länger vorbereitete Aktion. Konservative hegen schon seit einiger Zeit den Verdacht, dass die Sängerin sich von den Demokraten für die psychologische Kriegführung gegen Trump einspannen lässt. Welche dunklen Seiten die 34-Jährige vor der Öffentlichkeit verbirgt, lesen Sie in COMPACT-Spezial „Satan, Pop und Hollywood“ belegen. Ein intimer Blick hinter die Kulissen des Showbiz! Hier mehr erfahren.
Bereits im Januar fragte die Bild-Zeitung: „Entscheidet Taylor Swift die US-Wahl?“ Der Grund: Die 34-jährige US-Sängerin zählt zu den momentan angesagtesten Stars im Musikgeschäft, das Magazin Time kürte sie im vergangenen Jahr sogar zur „Person of the Year“. Rund 53 Prozent der Erwachsenen in den USA gaben in einer 2023 veröffentlichten Umfrage an, Swift-Fans zu sein. Etwa die Hälfte sind weiblich und Millennials, wurden also wie Swift zwischen 1981 und 1996 geboren – eine wichtige Wählergruppe.
Mit mehr als 300 Millionen Alben ist sie eine der kommerziell erfolgreichsten Unterhaltungskünstlerinnen, belegte in Amerika einmal sogar alle zehn Plätze der Top-Ten gleichzeitig. Die Schweizer Zeitung Blick schreibt: „Ihr Einfluss auf ihre Fans, die sogenannten ‚Swifties‘ ist riesig. Sie gelten als extrem fanatisch, kleben ihrem Idol an den Lippen, kopieren ihren Kleidungsstil und folgen ihrem Feminismus.“
Zuletzt gab es noch einmal Diskussionen darüber, ob sich Swift in diesem Jahr zu einer Wahlempfehlung durchringen wird – und falls ja, für wen sie sich dann ausspricht. Angeheizt wurden die Spekulationen durch die Freundschaft der Sängerin zu Brittany Mahomes, Ehefrau von Football-Superstar Patrick Mahomes.
Das Sportler-Paar macht aus seiner Unterstützung für Donald Trump keinen Hehl. Brittany hatte noch am 13. August ein Herz unter einen Instagram-Post des republikanischen Präsidentschaftskandidaten gesetzt, in dem unter anderem gefordert wurde, die „Invasion der Migranten“ zu stoppen, Männer aus dem Frauensport herauszuhalten und Schulförderungen zu stoppen, die sich mit der vermeintlich rassistischen Geschichte der USA befassen („Critical Race Theory“).
Nur wenige Tage nach diesem „Like“ war das Ehepaar Mahomes in Swifts Ferienvilla in Rhode Island zu Gast. Zudem kursierten in Social Media auf einmal KI-generierte Memes, auf denen der US-Popstar als Trump-Unterstützerin dargestellt wurde.
Liebesgrüße an Kamala
Nach der gestrigen TV-Debatte zwischen Trump und Harris lässt Swift nun keinen Zweifel mehr daran, für wen ihr Herz schlägt. Auf Instagram veröffentlichte sie ein Statement, in dem sie schreibt: „Ich werde bei der Präsidentschaftswahl 2024 meine Stimme für Kamala Harris und Tim Walz abgeben.“
Ihre Begründung im Wortlaut: „Wie viele von euch habe ich die Debatte heute Abend verfolgt. Falls ihr es noch nicht getan habt, ist jetzt ein guter Zeitpunkt, euch über die aktuellen Themen und die Positionen der Kandidaten zu informieren, die für euch am wichtigsten sind. Als Wählerin achte ich darauf, alles zu anzuschauen und zu lesen, was ich über ihre vorgeschlagenen Initiativen und Pläne für dieses Land erfahren kann.
Vor kurzem wurde ich darauf aufmerksam gemacht, dass eine KI-Version von ‚mir‘, die fälschlicherweise Donald Trumps Präsidentschaftskandidatur unterstützt, auf seiner Website veröffentlicht wurde. Das hat meine Ängste in Bezug auf KI und die Gefahren der Verbreitung von Fehlinformationen verstärkt. Es führte mich zu dem Schluss, dass ich sehr transparent über meine tatsächlichen Pläne für diese Wahl als Wählerin sein muss. Der einfachste Weg, Fehlinformationen zu bekämpfen, ist die Wahrheit.“
Und weiter:
„Ich werde bei der Präsidentschaftswahl 2024 meine Stimme für Kamala Harris und Tim Walz abgeben. Ich wähle Kamala Harris, weil sie für die Rechte und Anliegen kämpft, von denen ich glaube, dass sie eine mutige Kriegerin brauchen, die sie vertritt. Ich denke, sie ist eine fähige, besonnene Anführerin, und ich glaube, dass wir in diesem Land viel mehr erreichen können, wenn wir von Ruhe und nicht von Chaos geführt werden.“
Taylor Swift fährt fort:
„Ich war sehr ermutigt und beeindruckt von ihrer Wahl des Vizekandidaten Tim Walz, der sich seit Jahrzehnten für die Rechte der LGBTQ+-Community, IVF {In-vitro-Fertilisation; künstliche Befruchtung} und das Recht einer Frau auf ihren eigenen Körper einsetzt.“
Am Ende heißt es in ihrem Insta-Post: „Ich habe recherchiert und meine Entscheidung getroffen. Eure Recherche liegt ganz bei euch, und die Entscheidung ebenfalls. Ich möchte zudem sagen, insbesondere zu Erstwählern: Denkt daran, dass ihr euch registrieren müsst, um wählen zu können! Ich finde es auch viel einfacher, frühzeitig zu wählen. Ich werde in meiner Story Links zur Registrierung und zu den Terminen und Informationen zur vorzeitigen Stimmabgabe teilen.“
Ihr Statement schließt mit den Worten:
„Mit Liebe und Hoffnung,
Taylor Swift
Kinderlose Katzenfrau“
Letztere Bemerkung ist eine Anspielung auf eine Aussage von Trumps Vizekandidaten J. D. Vance. Der hatte 2021 in einem Interview 2021 einige führende US-Demokratinnen als „einen Haufen kinderloser Katzenfrauen“ bezeichnet, „die mit ihrem eigenen Leben und den Entscheidungen, die sie getroffen haben, unglücklich sind und deshalb auch den Rest des Landes unglücklich machen wollen“. Dazu zählt auch Kamala Harris.
Richtig spontan scheint der Wahlaufruf von Taylor Swift (ebenfalls kinderlos und Katzenhalterin) allerdings nicht zu sein, denn bereits Minuten nach Absetzung ihres Instagram-Posts gab es im gab es im Wahlkampfshop von Harris und Walz schon die für ihre Konzerte typischen Freundschaftsbänder mit den Namen der demokratischen Kandidaten zu kaufen…
Notorische Woke-Linke
Swifts Wahlempfehlung für Harris ist nicht weiter verwunderlich. Ursprünglich kommt die 1989 in Reading, Pennsylvania, geborene Sängerin aus der Country-Szene. Die ist in Amerika traditionell konservativ, also hielt sie sich mit politischen Statements zu Beginn ihrer Karriere noch zurück.
Bei der ersten Trump-Wahl im Jahr 2016 schwieg Swift, doch schon 2018 rief sie ihre Fans bei einer Wahl für einen Sitz im US-Senat in Tennessee dazu auf, für die ultralinke Demokraten-Kandidatin Marsha Blackburn zu stimmen. Trump erklärte daraufhin, er möge ihre Musik „jetzt 25 Prozent weniger“.
Auch bei der Präsidentschaftswahl 2020 machte Swift Stimmung gegen die Republikaner. Auf Twitter (jetzt X) postete sie damals ein Foto von sich mit Keksen, auf denen in Zuckerschrift geschrieben stand: „Biden/Harris/2020“. Zur Begründung setzte sie dazu: „Ich glaube, dass Amerika unter ihrer Führung eine Chance hat, den Heilungsprozess in Gang zu setzen, den es so dringend braucht.“
Doch welchen Einfluss haben ihre Aufrufe? Dafür führt Bild einen Präzedenzfall an: „2022 rief sie im Rahmen eines Aktionstages junge Leute dazu auf, sich für Wahlen zu registrieren – prompt stiegen die Neuregistrierungen um 23 Prozent im Vergleich zum Vorjahr.“
Psyop des Pentagon?
Konservative US-Kommentatoren in den USA äußern schon seit geraumer Zeit die Vermutung, Swift sei von der Musikindustrie als Galionsfigur installiert worden, um den Woke-Virus unter jungen Menschen zu verbreiten. So erklärte Moderator Jesse Watters in seiner Talkshow auf Fox News, dass der Karrieresprung der 34-Jährigen in den letzten Jahren auf einer geheimen Abmachung mit der Regierung von Biden beruhe. Swift unterstütze den Präsidenten und versuche durch ihren Einfluss Wähler in seine Richtung zu lenken. Dafür werde sie von den Kreisen, die hinter Biden & Co. stehen, belohnt.
Watters sagte auf Fox News:
„Vor etwa vier Jahren schlug die Abteilung für psychologische Operationen des Pentagons vor, Taylor Swift während eines NATO-Treffens in einen Aktivposten zu verwandeln.“
Das US-Verteidigungsministerium setze sie als „Psyop zur Bekämpfung von angeblichen Online-Fehlinformationen“. Mit Psyops werden in der Regel psychologische Operationen bezeichnet, die seitens Geheimdiensten und Regierungskreisen gestartet werden, um eine größere Anzahl von Menschen zu beeinflussen.
Was Swift und ihre Fans in den Augen von Globalisten und Wokeness-Kämpfern zur Superheldin macht, wird deutlich, wenn man sich die Schwärmereien, die die Taz im Dezember 2023 absonderte, anschaut:
„Die Swifties gelten als mächtigste Fan-Community aktuell. Dass damit auch Verantwortung und Macht einhergeht, hat Taylor Swift erkannt. Nach jahrelangem politischem Schweigen macht sie sich mittlerweile für verschiedene gesellschaftliche Anliegen stark: gegen Waffengewalt und für das Recht auf Abtreibung oder stärkere Selbstbestimmung von queeren Menschen. Und die Swifties folgen.“
Fast schon religiös klingt, was die Taz weiter formulierte: „In einer gespaltenen Welt, in der viele Institutionen scheitern, hat Taylor Swift es geschafft, Grenzen zu überschreiten und eine Quelle des Lichts zu sein.“
Swifts dunkle Seite
„Quelle des Lichts“ – bei dieser Wortwahl sollte man hellhörig werden! Denn wenn im Zusammenhang mit dem Showbiz von Licht die Rede ist, dann ist damit zumeist das dunkle Licht Luzifers – des „Lichtbringers“ – gemeint. Diese Metaphorik lässt sich bis zu den Rosenkreuzern und Freimaurern zurückverfolgen – und hat so Eingang in den modernen Okkultismus gefunden, wie wir in unserer Spezial-Ausgabe „Satan, Pop und Hollywood – Wie der Teufel Film und Musik erobert hat“ verdeutlichen.
Aus ihrem Hang zum Okkulten macht Taylor Swift auch gar keinen Hehl: Im Video zu ihrem Song „Willow“ (2020) wirbt sie ganz offen für schwarze Magie. In dem Clip sieht man, wie sich die Sängerin im Wald zu einem Hexenorden gesellt, der ein Ritual am Feuer durchführt. Eine ähnliche Szene ist auch auf ihrer „Eras“-Tour zu sehen: mit Swift im wallenden Gewand als tanzende Hexenmeisterin.
Ohnehin gilt der 34-jährige Megastar im dunklen Untergrund des Pop-Business als Eingeweihte, seit sie 2009 bei den MTV Video Music Awards in einem okkulten Ritual auf offener Bühne höhere Weihen erhielt. „Nach Swifts öffentlicher Demütigung ruft Beyoncé, die Königin der Zeremonie, sie auf die Bühne, damit sie ‚ihren Moment hat‘. Sie erscheint hinter der Bühne (als würde sie auf ihr Stichwort warten) in einem roten Kleid, das Beyoncés auffallend ähnlich ist“, heißt es dazu in COMPACT-Spezial „Satan, Pop und Hollywood“. Die Farbe des Kleides „verweist auf die Figur der Hure Babylon aus der Offenbarung des Johannes, die dort als in Scharlachrot und Purpur gekleidet beschrieben wird.“
Womöglich ist Taylor Swift also doch so etwas wie eine Psyop. In unserer Spezial-Ausgabe „Satan, Pop und Hollywood“ haben wir etwa ein ganzes Kapitel dem MK-Ultra-Programm der CIA gewidmet, wobei gewisse Parallelen zum Showbiz deutlich werden.
Mit Drogen, Psycho-Experimenten und sogar Folter hat der US-Geheimdienst über Jahrzehnte Experimente zur Massenbeeinflussung durchgeführt. Auch das britische Tavistock-Institut arbeitete mit solchen Mitteln. Vieles spricht dafür, dass solche Methoden zur Programmierung von Menschen von der US-Unterhaltungsindustrie übernommen wurden.
Dies und vieles mehr verschweigt die Mainstream-Presse über Taylor Swift und andere Größen des Showbusiness. Mit unserer aktuellen Spezial-Ausgabe „Satan, Pop und Hollywood – Wie der Teufel Film und Musik erobert hat“ brechen das Schweigen und präsentieren Ihnen Hintergrundinformationen, die die dunklen Abgründe hinter der Glitzer- und Glamour-Welt offenbaren. Nichts für schwache Nerven! Hier bestellen.
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