Von wegen: die Welt retten! Hinter der Klima-Ideologie steckt eine mörderische Agenda. Das belegt Investigativ-Ikone Michael Morris in seinem neuen Enthüllungswerk „Klima-Terror“. Die ganze Wahrheit über den Wahn. Hier mehr erfahren

    Kennen Sie Jorgen Randers und Graeme Maxton? Noch nie gehört? Dann geht es Ihnen wie vielen Menschen. Doch die Namen der beiden Mitglieder des Club of Rome sollte man sich merken. 2016 publizierten sie eine Studie mit dem Titel „Ein Prozent ist genug“. Ihre darin aufgestellte Forderung: Jede Frau, die bei Vollendung ihres 50. Lebensjahres lediglich ein Baby in die Welt gesetzt habe, solle eine Prämie von 80.000 Dollar bekommen. Grund: Natürlich das Klima.

    Randers und Maxton sind aber beileibe nicht die Einzigen, die Nachwuchsvermeidung als Beitrag zur Weltenrettung propagieren. Auch für den Philosophen Travis Rieder, Bioethiker an der John Hopkins University (Baltimore), sind Kinder wandelnde Zeitbomben. In seinem Buch „Toward A Small Family Ethic“ erklärt der hoch bezahlte Wissenschaftler:

    „Wir Menschen haben sehr schnell sehr viele Menschen gezeugt. Es gibt sehr gute Beweise, dass wir zu viele gezeugt haben.“

    Doch was machen, wenn es angeblich zu viele Menschen gibt? Die ebenso einfache wie erschreckende Antwort: Dann muss man eben die Bevölkerung wieder reduzieren! So offen sagen das wenige Klima-Ideologen, doch zwischen den Zeilen dröhnt es einem förmlich in den Ohren, wie der bekannte Investigativ-Journalist in seinem Buch „Klima-Terror. Die tödliche Agenda hinter der Klimapolitik“ zeigt. Bevölkerungsreduktion soll das neue Wundermittel gegen die sogenannte globale Erwärmung sein. Und wenn es nicht auf die sanfte Methode geht, dann eben auf die knallharte.

    Feindbild Mensch

    Das Feindbild Mensch zieht sich durch die gesamte Klima-Debatte ohnehin wie ein roter Faden: Im Namen des Klimas wird alles zerstört, was Generationen aufgebaut haben – durch Deindustrialisierung und Verarmung breiter Bevölkerungsschichten, wie es schon einem Morgenthau vorgeschwebt hat. Von dem ist es nicht weit zu einem Kaufman. Wir erinnern uns: Der wollte das deutsche Volk per Sterilisation dezimieren. Doch das ist heute gar nicht mehr nötig. In den Industrieländern gehen die Geburtenraten auch so steil bergab.

    Feindbild Kind: Babys werden als Klima-Killer diffamiert. Foto: LeManna/Shutterstock

    Was Schreibtischtäter wie die Randers, Maxton und Rieder vor Jahren ausbaldowert haben, ist inzwischen in die Agenden der internationalen Organisationen eingeflossen – allen voran UNO und WHO. Eine tragende Rolle spielt auch das Weltwirtschaftsforum eines Klaus Schwab. Da nimmt Klima inzwischen die Rolle von Corona ein. Nicht nur anhand der Machenschaften der Herren von Davos zeigt Morris in seinem Buch Klima-Terror“ auf, wie der Hase läuft.

    Auch andere Größen der internationalen Politik und Geldsäcke arbeiten an der Massenmord-Agenda mit. Die Klimakleber sind dabei nur Statisten einer Inszenierung, die als militärische Operation in den 1940er-Jahren begann und heute von den Multimilliardären zu einem immensen Geschäftsmodell ausgebaut wurde. Die einen kassieren, die anderen sollen sterben – so der Plan des Klima-Kartells!

    Biologische Kriegführung

    Doch Morris spannt in „Klima-Terror. Die tödliche Agenda hinter der Klimapolitik“ einen noch viel größeren Bogen, indem er die Zusammenhänge aufzeigt und die Punkte verbindet: zwischen Geo-Engineering, Wettermodifikation, der Agenda 2030, dem European Green Deal und dem Plan 50/50, der neuen Eugenik und der drastischen Reduktion der Weltbevölkerung sowie dem Great Reset, der die Grundlage der Klima-Killer schafft.

    Biologische Kriegführung: Genozid als radikalste Form des Klima-Kampfes. Foto: Marijus Auruskevicius | Shutterstock.com

    Während die Massen durch korrupte Wissenschaftler und Medien, durch falsche Klima-Hiobsbotschaften, durch Plandemien und Kriege abgelenkt und in eine falsche Richtung getrieben werden, sorgt die reiche Elite auf allen Ebenen vor und baut sogar unterirdische Städte, wie Morris in seinem informationsreichen Enthüllungswerk belegt. Wenn sie lesen, was der Autor zusammengetragen hat, werden sie ihren Augen kaum trauen. Das übersteigt selbst die Vorstellungskraft sogenannter Verschwörungstheoretiker. Keine Frage: Die Verschwörungspraktiker sind viel schlimmer. Selbst vor biologischer Kriegführung schrecken die Verbrecher nicht zurück!

    Todesstrafe für Klima-Leugner

    Und wie soll man nach Vorstellung der Weltneugestalter mit den Kritikern der Klima-Ideologie verfahren? Sie ahnen es: Nicht in Übereinstimmung mit echter Ethik und der Menschenrechtskonvention. Auch hier darf man „Killen fürs Klima“ durchaus wörtlich nehmen. Kostprobe: Die Todesstrafe sei durchaus „angemessen für einflussreiche Leugner der Erderwärmung“, so der Psychologe Richard Parncutt von der Uni Graz. Und er ist nicht der Einzige, der Unbotmäßige zumindest einbuchten oder gleich um die Ecke bringen will.

    In seinem neuen Enthüllungswerk „Klima-Terror. Die tödliche Agenda hinter der Klimapolitik“ reißt Michael Morris den vermeintlichen Weltrettern die Maske vom Gesicht und enthüllt die Totenkopf-Fratze hinter der Agenda. Er nennt nicht nur Namen und deckt die heimlichen Finanziers der Klima-Agenda auf, sondern zeigt auch das große, ganze Bild dahinter – und die mörderische Dimension des globalen Klima-Kampfes. Die ganze Wahrheit hinter dem Wahn! Hier bestellen.

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