Die Anzeichen, dass Kiew einen Angriff auf das AKW Saporoschschje plant, nehmen zu. Will Kiew einen Kriegsbeitritt der NATO um den Preis einer nuklearen Katastrophe erzwingen? In Kürze erscheint COMPACT Edition „Seymour Hersh:. Der Nord-Stream-Krimi“ mit wichtigen Beiträgen der Investigativ-Legende zum größten Anschlag der NATO-Vormacht USA auf Deutschland seit dem Zweiten Weltkrieg. Hier mehr erfahren.

    _ von Thomas Röper

    Kiew wirft Russland seit Juni vor, das AKW-Saporoschschje sprengen zu wollen. Die Beobachter der Internationalen Atomenergiebehörde IAEA, die seit knapp einem Jahr ständig vor Ort sind, haben dafür jedoch keinerlei Anzeichen gemeldet. In diesem Artikel will ich die Chronologie der Ereignisse aufzeigen, aber vorher schauen wir uns die „Motivlage“ der Beteiligten an.

    Die Motivlage

    Die lang angekündigte Gegenoffensive Kiews ist ein Fiasko. Gleichzeitig gibt der Westen Kiew immer deutlicher zu verstehen, dass die weitere Unterstützung der Ukraine ohne militärische Erfolge in Frage steht.

    Für die Medien erklären die europäischen Politiker zwar immer noch, die Ukraine werde unterstützt, „solange es nötig ist“, aber das sind leere Worte. In meinen Artikeln über die Umsetzung des RAND-Papiers habe ich das im Detail aufgezeigt (siehe hier).

    Aber selbst wenn ich mich mit meinen Analysen über das RAND-Papier irren sollte, bleibt eine entscheidende Frage: Wenn Kiews Gegenoffensive scheitert, womit sollte der Westen die Ukraine in Zukunft unterstützen, damit eine weitere Offensive im nächsten Jahr besser läuft?

    EU-Kommissionspräsidentin Ursula von der Leyen. Foto: Alexandros Michailidis | Shutterstock.com

    Die Arsenale im Westen sind leer und die westliche Rüstungsindustrie kann Waffen und Munition nicht so schnell produzieren, wie Kiew sie verbraucht, von einer Aufstockung der westlichen Arsenale gar nicht zu reden. Und auch beim Geld sieht es schlecht aus, denn die EU-Kommissionschefin hat mitgeteilt, dass sie den bis 2027 gedachten EU-Haushalt bereits verbraucht hat. Aber die EU-Staaten sind nicht bereit, Geld nachzuschießen, die EU steht also mit leeren Händen da und kann Kiew wohl im nächsten Jahr nicht mehr nennenswert finanzieren.

    Verzweifelte Lage in Kiew

    Hinzu kommen die in den USA 2024 anstehenden Wahlen, bei denen die US-Demokraten nicht auf einen Wahlsieg hoffen können, wenn sie die Ukraine weiterhin mit knapp 100 Milliarden Dollar pro Jahr an Waffen und Geld unterstützen, anstatt etwas gegen die wachsenden sozialen Probleme in den USA zu tun.

    Und nun hat sogar der NATO-Generalsekretär erklärt, dass die Voraussetzung für eine NATO-Mitgliedschaft der Ukraine ein Sieg über Russland ist. Damit ist für Kiew auch der Traum der NATO-Mitgliedschaft ausgeträumt, denn ein Sieg über Russland ist unmöglich.

    Die Lage für die Machthaber in Kiew ist verzweifelt, weshalb es nicht ausgeschlossen ist, dass man dort das Undenkbare denkt: Einen Atomunfall im AKW Saporoschschje herbeizuführen, um ihn Russland in die Schuhe zu schieben und so erstens bisher neutrale Länder auf die Seite der Ukraine zu ziehen und zweitens die NATO in den Konflikt hineinzuziehen. Das können manche Leute in Kiew inzwischen für die letzte Hoffnung halten.

    Sensibler Zeitraum um den NATO-Gipfel

    Der Chef des ukrainischen Sicherheitsrates hat das vor einigen Tagen sogar recht offen gesagt:

    „Wenn diese Terroristen so einen Terrorakt an einem nuklearen Objekt verüben, werden alle zivilisierten Länder das als Einsatz von Atomwaffen ansehen.“

    Hinzu kommt, dass Kiew derzeit Druck macht, um auf dem anstehenden NATO-Gipfel doch noch eine Garantie für einen NATO-Beitritt zu erreichen. Da könnten einige „Strategen“ in Kiew der Meinung sein, dass eine „Schockmeldung“ über einen von den Russen herbeigeführte Atomkatastrophe ihnen dabei helfen würde.

    Kiew hat also durchaus ein Motiv für so eine Tat, aber wie sieht es mit Russland aus? Hätte Russland dabei etwas zu gewinnen?

    Militärisch läuft es für Russland gut, das AKW ist seit März 2022 unter russischer Kontrolle und man muss kein Hellseher sein, um zu verstehen, dass die westlichen Medien im Falle eines atomaren Vorfalls in dem AKW ihre ganze Macht einsetzen würden, um Russland die Schuld zu geben. Welches Motiv sollte Russland also dafür, eine Atomkatastrophe in von ihm kontrollierten Gebiet zu orchestrieren, haben?

    Welche Gefahren bestehen

    Die erste Gefahr für das AKW ist natürlich der ukrainische Beschuss, denn das AKW wird schon seit über einem Jahr von der ukrainischen Armee beschossen. Früher haben westliche Medien darüber noch berichtet und natürlich Russland beschuldigt, das unter russischer Kontrolle stehende AKW selbst zu beschießen. Seit die Beobachter der IAEA vor Ort sind, wird im Westen darüber nicht mehr berichtet, weil allzu offensichtlich ist, dass dort aus dem Westen gelieferte Geschosse und Raketen einschlagen.

    Eine weitere Gefahr war die Sprengung des Kachowka-Staudamms, denn das Kühlwasser für die Reaktoren kam aus dem Kachowka-Stausee, den es nun nicht mehr gibt.

    Aber diese beiden Gefahren sind einigermaßen unter Kontrolle, denn die Schutzhüllen der Reaktoren sind so dick, dass der ukrainische Beschuss keine echte Gefahr für die Reaktoren darstellt und die Kühlwasserbecken auf dem Gelände des Kraftwerks haben genug Wasser, um die abgeschalteten Reaktoren zu kühlen.

    Allerdings sind die Kühlwasserbecken auch eine Schwachstelle, denn wenn Kiew die beschießt, könnten sie beschädigt werden und wenn das Kühlwasser ausläuft, wird es gefährlich für die Reaktoren. Außerdem gibt es auf dem Gelände des AKW natürlich auch Atommüll und Kiew könnte die Atommülllager beschießen. Das würde zwar keinen Gau auslösen, aber es könnte zur Verstrahlung größerer Gebiete in der Region führen.

    Trifft Kiew Vorbereitungen?

    Sollte es, zum Beispiel durch Beschuss der Kühlwasserbecken, zu einem Gau kommen, bestünde die Gefahr, dass gleich mehrere der Reaktoren explodieren, was eine Verstrahlung auslösen dürfte, die weitaus schlimmer wäre als bei Tschernobyl oder Fukushima. Um zu zeigen, wie sehr Kiew die Lage dramatisiert, will ich nur einige Meldungen der letzten Tage auflisten.

    Schießwütig: Als Präsident Holoborodko in «Diener des Volkes» musste Selenski nicht um Waffen betteln – er hatte genug. Foto: Screenshot Youtube

    Am 29. Juni hat der ukrainische Gesundheitsminister Wiktor Ljaschko über einen Unfall in dem AKW gesprochen und erklärt, für Kiew bestehe kein Grund zur Panik, weil die Radioaktivität Kiew wohl nicht erreichen würde. Aber Ljaschko erklärte auch, dass es unmöglich sei, die gesamte Bevölkerung im Falle eines Strahlenunfalls zu schützen. Ihm zufolge hätten die Menschen, die in dem potenziell betroffenen Gebiet leben, bereits Medikamente zum Schutz ihrer Schilddrüsen erhalten. Gleichzeitig wies er darauf hin, dass es „keine magische Pille gibt, die man einnehmen kann, um sich vor Strahlenbelastungen zu schützen“.

    Natürlich geschah das Gegenteil, von dem, wozu er aufgerufen hatte, und es gab Panik in Kiew und die Menschen haben die Apotheken gestürmt, um Jod-Tabletten zu kaufen. Um die Panik perfekt zu machen, gab es in der Ukraine Strahlenschutz-Übungen.

    Kiew schaltet dem AKW den Strom ab

    Am 4. Juli war Michail Podoljak, Berater des ukrainischen Präsidialamtes, richtig sauer, dass die IAEA bei dem Spiel nicht mitspielt. Podoljak hat Rafael Grossi, den Generaldirektor der IAEA, scharf kritisiert, weil er die Vorwürfe Kiews, Russland bedrohe die Sicherheit des Kernkraftwerks Saporoschschje, nicht unterstützt. In einer Fernsehsendung sagte Podoljak:

    „Nachdem die Ukraine ständig über die Risiken im AKW Saporoschschje spricht, reagiert die Welt schon ein wenig anders. Bis auf eine Person – Grossi. Mit einer ziemlich bizarren Konsequenz, ich sage das mit Ironie, sagt Grossi, es gebe keine Risiken, wir sehen keine Risiken“

    Am gleichen Tag meldete sich das ukrainische Gesundheitsministerium wieder und gab Empfehlungen für den Fall einer Explosion im Kernkraftwerk Saporoschschje heraus.

    Und während Kiew Russland vorwirft, dass es die Sicherheit des AKW bedrohen würde, war es Kiew, das das getan hat. Die Ukraine hat am Abend des 3. Juni die Dnjepr-Stromleitung abgeschaltet, über die das AKW Saporoschschje mit Strom versorgt wird. Am 4. Juli um 14:00 Uhr war die Stromversorgung wiederhergestellt und das Kraftwerk arbeitete normal, sagte der Direktor des AKW Saporoschschje Jurij Tschernitschuk.

    Das AKW ist heruntergefahren und braucht daher Strom, um den Kühlkreislauf am Laufen zu halten. Was Kiew getan hat, war nichts anderes, als ein Versuch, einen Gau herbeizuführen. Aber natürlich haben westliche Medien darüber nicht berichtet.

    Was wäre, wenn…?

    Die IAEA ist keinesfalls Russland-freundlich, wie man an den sehr zurückhaltenden Formulierungen und fehlenden deutlichen Vorwürfen zu dem Beschuss des AKW durch die ukrainische Armee erkennen kann. Aber hier zeigt die IAEA momentan noch Rückgrat, denn wenn Kiew gehofft haben sollte, die IAEA würde nach diesem Vorfall ihre Beobachter abziehen, ist die Rechnung nicht aufgegangen, denn der Chef der IAEA stellte klar, dass die Beobachter in jedem Fall vor Ort bleiben würden.

    Selensky hat, als wäre nichts gewesen, am Abend des 4. Juli auf Telegram erklärt, Russland habe Sprengsätze auf den Dächern der Reaktorgebäude des AKW Saporoschschje angebracht, um „entweder eine Angriff zu imitieren“ oder „für ein anderes Szenario“.

    Joe Biden, 2022. Die anstehenden Präsidentschaftswahlen im kommenden Jahr setzen ihn unter Druck. Foto: Gints Ivuskans, Shutterstock.com

    Die große Frage ist erstens, ob man in Kiew so verzweifelt ist, dass man zu dem Schritt, das AKW zum Gau zu bringen, bereit ist. Die zweite große Frage ist, was die USA den Kiewer Machthabern dazu gesagt haben. Die USA müssten Kiew deutlich machen, dass Kiew in dem Fall jede westliche Unterstützung verlieren würde, einschließlich eines sicheren Hafens für die Kiewer Machthaber selbst. Ansonsten besteht die Gefahr, dass radikalisierte und verzweifelte Kräfte in der Ukraine diesen Schritt gehen könnten, aber ob die USA so deutlich waren, wie es in dieser Situation nötig ist, wissen wir nicht.

    Atomarer Gegenschlag Russlands denkbar

    Russland hingegen hat bereits erklärt, dass es einen erfolgreichen Angriff auf das AKW als nuklearen Angriff werten würde, was eine atomare Antwort Russlands ausdrücklich in den Bereich des Möglichen rücken würde, denn in einem solchen Fall erlaubt die russische Atomdoktrin einen Atomschlag.

    Und da ein ukrainischer Angriff auf das AKW, wenn er Erfolg haben soll, nur mit aus dem Westen gelieferten Präzisionswaffen durchgeführt werden könnte, würde Russland den Westen als Angreifer ansehen und seine atomare Antwort würde dem Westen gelten. Das hat Russland vor einer Woche sehr deutlich gemacht, wie ich berichtet habe.

    Dass die Redakteure westlicher Medien selbst angesichts dieser Gefahr nicht über all das berichten, sondern bestenfalls die Kiewer Propaganda nachplappern, lässt tief blicken. Sie scheinen der Meinung zu sein, dass ihnen im Falle eines von den Kiewer Machthabern provozierten Atomkrieges nichts passieren kann, anders kann ich mir nicht erklären, warum sie nicht deutlich Alarm schlagen.

    Dieser Text wurde von anti-spiegel.ru übernommen. Überschrift und Illustrationen sowie Teile der Einleitung wurden von unserer Redaktion eingefügt.

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    33 Kommentare

    1. Das Beste wäre, die Bundeswehr an die Front zu schicken. Wenn sich die Russen totlachen, ist das ein großer strategischer Vorteil, praktisch schon der "Endsieg" für Elendski.

    2. Bisher gab es blonde blauäugige Blutsäuferbestien nur in der psychologischen Kriegführung von Feinden der Deutschen.

    3. Bert Brech am

      Die vom Stamme Holo-borodko sind wie Esel: Sie fressen, soviel sie können, und zertrampeln danach das, was sie nicht mehr fressen können, damit kein anderer etwas davon bekommt.

    4. Der gute alte Schauspieler Scheißlinsky hat sich völlig vertan mit seinem miserablen Schoßhund Melmist. Jetzt will er wohl Imperator Palpatine spielen in seinem Wahn und denkt so bekommt er die wahre Macht und sein Imperium wird fett mit Panzern, Flugzeugen und Raketen ausgerüstet und natürlich fließen paar Finanzen. Der alte Sack hat als Marionette für die USA und NATO versagt. Mit der Mainstreampresse wird ja immer siegessicher berichtet wie viele russische Fahrzeuge und Waffensysteme zerstört wurden an einem Tage. Auch die ganzen gefallenen und verwundeten russischen Soldaten werden angepriesen, da hatten aber im 2WK unsere Soldaten mehr geschafft;-). In Wirklichkeit werden wohl sämtliche Rüstungslieferungen nicht bei der ukrainischen Truppe landen sondern über irgendwelche Strohmänner weiter verschachert für die eigene Tasche. Vom Prinzip her werden es auch nur alte ausgemusterte Fahrzeuge und Gerätschaften sein die man vor der Verschrottung weiter gibt, bevor sie sinnlos auf irgendwelchen Sammelplätzen herumstehen. Eines wird nur Fakt sein das der großspurige Schauspieler sich mit der Staatskasse ins Ausland abseilt und sie ist gut mit deutschem Steuergeld gefüllt;-) mfg

    5. Der Giftpilz am

      "Die IAEA hat bereits letzte Woche vermeldet das die russische Armee die Dächer des Atomkraftwerks mit Sprengstoff verbaut/ Quai vermint haben."

      Genau das stimmt nicht, die IAEA hat die Dächer der Blöcke noch nicht betreten, aber die vom Halunken Eledsky gemeldeten Mienen im Rüchhaltebecken eindeutig dementiert.
      Ja Gurke, du solltest erst mal lesen lernen, verstehen wirst du die Texte eh nicht.

    6. Der Giftpilz am

      Dem Eledsky ist jede Sauerei zuzutrauen, denn diesem Gauner steht das Wasser bis unterkante Oberlippe.

      • Bert Brech am

        "God save the Queer" von der amerik. Ostküste "tat sich schwer" mit seiner Entscheidung, Streumunition zu liefern.
        Der Demokratenklan hat auch nicht mehr viel zu verlieren, wenn deren militärisch-industrielles Ukraine-Abenteuer nicht nur auffliegt, sondern komplett vom Iwan kassiert und mit allen "privaten Beigaben"propagandistisch ausgeschlachtet wird.

      • Nicht mehr oder weniger Gauner als Putin . Was hast du mit ihm ? Weil Jude ? Pflichthaß aus Loyalität zum langst vergangenen Führer ?

    7. Es hieß vor einiger Zeit: "Das AKW Saporoschschje ist von den Russen besetzt. ["Die bösen Russen!"] Es wird aber immer wieder beschossen." Da denkt der Dödelmichel: "Die bösen Russen!" Mit dem Dödelmichel kann man alles anstellen.

      • Moritz von Sachsen am

        Dödelmichel denkt :"Die guten Russen". Wenn er geistig von Sputnik-Compact betreut wird. Gut ist nur der Mensch , d i e Menschen sind böse , und Russkis machen da keine Ausnahme.

    8. Schon komisch am

      Ich vermutet hier ja einfach nur. Kein einziger Beleg. Wie schade.

      • @ Schon komisch
        Vermutungen muss man nicht belegen,
        Behauptungen eigentlich schon.
        Ein, von Komiker Zelenskyui provozierter,
        Atomkrieg, wird für das beste Deutschland
        aller Zeiten nur halb so schlimm, vermuten die
        ideologisch entrückten Kriegspropaganda-Medien.
        Ob es so wird, weiß ich nicht. Der Beleg kommt
        frühestens mit den Atomraketen der Russen.
        Halleluja

    9. Gospodin Röper, das AKW ist Eigentum der Ukraine , die darf damit machen, was sie will , auch zerstören. Warum deshalb die Nato Russland den Krieg erklären sollte, bleibt Ihr Geheimnis , Genosse. Ebenso , warum Ihr Vaterland, die RF, Selbstmord verüben sollte , indem es Atomraketen auf Natoländer abfeuert, weil Kiev sein eigenes AKW zerstört. Sie sollten mal einen längeren Urlaub machen, lieber Freund.

    10. Peter vom Berge am

      Zum oben platzierten Bild der Kommissions-Präsidentin: Während andere alternde vom Leben enttäuschte Frauen PushUp-BHs tragen, um ihre Lebenslüge zu kompensieren (wir hatten vor kurzem bereits über das Thema Lebenslüge gesprochen), verwendet Ursula VDL eine PUSH-UP-FRISUR. Man könnte fast auf die Idee kommen, dass sie ein Verhältnis mit ihrem Friseur hat, da ihre aufgebauschte Rokoko-Frisur ein zentraler Kernpunkt ihres Auftretens ist – also der Mittelpunkt ihrer visuellen Erscheinung, mit der sie sich in Szene setzt. Leider verschmäht Ursulas Barbier ihren Oberlippenbart, der gewiss ein höheres Maß an Aufmerksamkeit verdient hätte. Weiters hätte Ursulas Visagist(in) wohl darauf verzichten sollen, ästhetische Anleihen bei den volkstümlichen Vogelscheuchen-Vorbildern Transsylvaniens zu entlehnen – denn jemand könnte auf die Idee kommen, diese kosmetische Anbiederung als "cultural appropriation" (kulturelle Aneignung) zu bezeichnen, was dann die Gefahr des "Cultural Canceling" mit sich bringen könnte.

      • Sie müssen ganz schön verschossen sein in die Ursula!
        Was bitte hat denn ihr Aussehen mit dem Artikel zu tun?
        Sie gehören bestimmt auch zu denen, die aus Diskussionen ausbrechen, die sie zuverlieren glauben, mit Sätzen wie "Und außerdem bist du hässlich!"…das zeugt von wahrhaftiger Intelligenz.

        • Peter vom Berge am

          Ich sehe das so: Die Vogelscheuchen-Verkleidung der Ursula VDL ist Teil ihrer verbrecherischen Inszenierung, mit der die kriminelle Diva viele Milliarden von den Menschen in Europa gestohlen hat – man denke nur an die Geheimverträge mit Pfizer. Und jetzt ist es ihre Rolle als Kriegsverbrecherin, die ihre Schuld ausmacht. Und dass sie Europa in ein Armenhaus verwandelt. Alles im Auftrag des atlantischen Bruders, der sie dafür bezahlt. Deshalb: Das Hässliche an ihr ist nicht ihre Verkleidung. Die benutzt sie nur, um ihre Verbrechen zu kaschieren. Wenn diese Verbrecherin dereinst vor ihrem Richter stehen wird, ist es nicht ihr Aussehen, über das geurteilt wird. Es sind ihre verbrecherischen Taten, die ihre Sühne bestimmen werden.

        • Wäre nicht ein kleiner Hinweis angebracht, dass sie meinen Beitrag eingekürzt streng genommen zensiert haben?
          Sie können ja sagen "Bitte nicht so frech!" oder "Bitte verzichten Sie auf Beleidigungen."…statt dessen wird einfach Pseudofreiheit suggeriert.

        • Moritz von Sachsen am

          Ist nicht egal, wie ein Weib aussieht. Allerdings, in ihrem Alter sind ja alle häßlich. Allerdings fragte ich mich schon vor 20 Jahren, wer diese gräßliche Knatteremanze 7x befruchtet hat.

        • Moritz von Sachsen am

          @Bergtroll: Warum müßt Ihr Compact-Schüler den politischen Gegner immer so übertrieben verunglimpfen ? Die sind nicht mehr oder weniger "Verbrecher" als du und ich. Sie haben nur andere Interessen.

      • Fällt mir folgendes ein: eine Frau mit 45 muss ihre Ansprüche runterschrauben. Eine Frau mit 65 sollte überhaupt keine mehr haben.

    11. Der Westen treibt die Gefahr eines Atomkrieges auf die Spitze !
      Vor allem den Linken Medien scheint ein Krieg mit A-Bombe nicht
      zu missfallen. Hier sieht man wie teuflisch das Linke Gedankengut
      gekommen ist.
      Sollte die US-Regierung auf diesem Zug aufspringen, was den sogenannten
      Demokraten auch zuzutrauen ist, haben die Verschwörer in Davos ein Ziel
      erreicht, die Menschheit zu halbieren.
      Es ist mit diesen westlichen Schweine-Regierungen alles möglich !

      • Die ganzen Atombomben – Drohungen, die seit anderthalb Jahren, ausschließlich von russischer Seite kamen, werden hier einfach ignoriert?

        • Wer bringt hier atomares Material ins Kriegsspiel und
          betreibt eine Aufrüstungseskalation bis zu einen Atomkrieg ?
          Westliche Regierungen, mit ihren schweinischen Propaganda-Medien !
          Wenn Russland von der A-Bombe spricht, dann nur im Zusammenhang,
          dass der Staat Russland vernichtet werden soll und das ist ein Ziel des Hegemon
          und seiner westlichen Dienerschaft.
          Der große Hegemon USA , hat im letzten halben Jahrhundert schon
          oft bewiesen, zu welchen Menschheitslügen er fähig ist, um seine Allmacht
          zu verteidigen und um seinen wirtschaftlichen Ruin zu vermeiden. Die Euro-Kasper nicken alles ab, selbst mit dem Risiko eines atomaren Krieges !
          Raus aus der NATO und Zerschlagung der heutigen EU, mit einen neuen
          demokratischen Aufbau, bei der die Völker ein Mitspracherecht haben !

    12. Friedenseiche am

      Karin göbbels eckinga freut sich wie bolle

      endlich Atomkrieg, hurra

      das beste Atomdeutschland ever erfreut Steinreiher

      zaubert ihm ein strahlendes lächeln ins Gesicht

      wie lange braucht die Polizei um zu verstehen dass ihr Deutschland dann dem atomtod gehört?
      das Militär
      die Kin derf ähhhh kirchenoberunterhäupter

      können die alle in einer Atomwüste existieren?

      ich Futter noch Mal ein Eis falls morgen nicht mehr möglich

      gesegneten Nachmittag den atomkriegauslösenden Mitmenschen

    13. Biden und Elendski werden da auch dabei sein. Beim Brennen, meine ich. Da kann Senilität auch nicht als Entschuldigung gelten. Oder bei letzterem "Clownerie".

    14. Den regierenden Satanisten auf der Welt ist diese Welt und ihr Bestand völlig egal. Sie wissen, dass sie so oder so brennen werden. Hier oder in der Hölle. Den unteren "Chargen" ist das überhaupt nicht bewusst.

      • Moritz von Sachsen am

        Der Schwachsinn mit den "Satanisten" stimmt auch aus Russland. Die Russen sind Asiaten und die kennen keine Fairnis gegenüber dem Feind, der ist immer nur Ungeziefer das ausgerottet werden muß.

    15. Gurkensalat am

      "Kiew wirft Russland seit Juni vor, das AKW-Saporoschschje sprengen zu wollen. Die Beobachter der Internationalen Atomenergiebehörde IAEA, die seit knapp einem Jahr ständig vor Ort sind, haben dafür jedoch keinerlei Anzeichen gemeldet"

      das schon die erste Lüge. Die IAEA hat bereits letzte Woche vermeldet das die russische Armee die Dächer des Atomkraftwerks mit Sprengstoff verbaut/ Quai vermint haben.

      der Rest des Romans ist ebenfalls hanebuchen.

      • Möhrensalat ist viel gesünder am

        Die Yankees liefern jetzt Streumunition an die Ukraine. Denn Amis geht es nur um den Krieg gegen Russland und da ist diesen Kriegstreibern jedes Mittel recht. Nach dem Motto, genieße den Krieg, denn der Friede wird furchtbar. Wie sagte doch die US Marionette Bärbock „ wir führen Krieg nicht gegen uns, sondern einen gegen Russland“…..Russland wird am Ende noch wahrscheinlich Atombomben einsetzen und dann wird das dicke Ende auch für Olaf Gurkentruppe kommen….

      • Grüne Gurkentruppe am

        Schön immer alles von der Couch mit einer Tüte Chips und Flasche Bier alles sich zurecht kommentieren…..gehe endlich in die Ukraine und helfe deinen Panzer Olaf zum Endsieg…..erst letzte Woche haben die Ukrainer trotz immenser Waffenlieferungen gerade mal nach monatelanger Großoffensive 100 m erobert. Langsam wird’s auch dem letzten Ukrainer klar, das der Westen nur am Profit des Krieges interessiert ist und die Ukraine letztendlich dafür ausbluten lässt….

      • Bert Brech am

        Hab mich schon über die grünen Dachpfannen gewundert, auf denen "Front Toward Enemy" steht.