Elf Millionen Schüler in Deutschland leiden unter dem Lockdown. Dabei könnte ihnen eine gut verträgliche und ungefährliche Covid-19-Impfung per Antigen sofort wieder Bildung, Freiheit und Unbeschwertheit verschaffen. Deren Zulassung wird allerdings vom Robert-Koch-Institut blockiert. Mehr über die Probleme und Schicksale von Kindern und Jugendlichen in Corona-Zeiten lesen Sie in unserer März-Ausgabe, die man hier bestellen kann.

    Nach Angaben des Statistischen Bundesamtes gibt es im aktuellen Schuljahr 2020/21 in Deutschland etwa 11 Millionen Schüler, davon 2,8 Millionen Grundschüler. 733 406 Kinder sind zum Beginn des Schuljahres (August/September 2020) erst eingeschult worden. 1,8 Millionen sind Absolventen. Weltweit sind Schulen für mehr als 168 Millionen Kinder geschlossen, die sehr oft die Kinder wenigstens mit einer warmen Mahlzeit am Tag versorgt haben.

    Seit über einem Jahr haben die deutschen Schüler keinen normalen Unterricht erlebt, sondern nur Ausfall oder Reduzierung des normalen Unterrichts in vielfältigen Formen wie zum Beispiel Wechselunterricht oder digitalen Unterricht. Eine Bildungskatastrophe bahnt sich an. Lehrergewerkschaften fordern schon eine Aussetzung der Abschlussprüfungen oder dass kein Schüler sitzenbleiben darf.

    Kinder verzweifelt, Eltern überlastet

    Der digitale Unterricht erreicht nicht dieselbe Qualität wie der persönliche Unterricht vor Ort in der Schule, besonders nicht bei jüngeren Schülern, da der persönliche Bezug fehlt und auch nicht durch Skype, Zoom oder Arbeitsblätter ersetzt werden kann. Schweden, das – trotz sehr moderater Maßnahmen ohne Geschäfts- oder Schulschließungen – auch keine höheren Corona-Todesraten als Deutschland hat, beließ daher die Schulen stets offen und digitalisierte erst ab der 10. Klasse den Unterricht.


    Aufgrund der endlos fortgesetzten Corona-Maßnahmen in Deutschland werden die Schüler durch Masken traktiert, dürfen sich auf dem Schulhof kaum noch frei bewegen, sollen dauernd Abstände einhalten, teilweise mithilfe von Abstandspiepsern als Armband. Es gibt nur noch Kernunterricht, Musik, Singen, Sport fällt meistens weg, ebenso der Förderunterricht.

    Der soziale Kontakt, der für Kinder und Jugendliche sehr wichtig für die gesunde Entwicklung ist, fällt weg oder wird stark reduziert. Fehlentwicklungen und Depressionen sind vorprogrammiert, denn wo ist denn dann noch die Freude an der Schule, die auch darin besteht Schulfreunde zu haben? Als Folge sind die Kinder-und Jugendpsychiatrien überfüllt, und die Eltern sind überlastet, weil sie neben dem Homeoffice auch noch den Schulbetrieb der Kinder per Homeschooling managen sollen.

    Alle wichtigen Informationen zu diesem Thema findet man in der März-Ausgabe von COMPACT mit dem Titelthema „Kinder des Lockdowns: Wie sie leiden. Wie wir sie schützen.“, die man hier bestellen kann.

    Keine Zulassung für Antigen-Impfung

    Dabei gäbe es eine gute Lösung – nämlich eine sofort anwendbare, ungefährliche, gut verträgliche Covid-19-Impfung per Antigen, die auch gegen die bekannten Mutanten wirkt. Entwickelt wurde das Vakzin von dem deutschen Professor Winfried Stöcker, der bis vor wenigen Jahren Eigentümer des Pharmaunternehmens Euroimmun war und über jahrelange Erfahrungen auf dem Gebiet von Antikörpern und Impfstoffen verfügt.

    Das Mittel von Stöcker ist einfach und schnell herzustellen, günstig in der Produktion und ergibt eine ausreichende Antikörperbildung gegen Covid-19, sodass in wenigen Monaten nicht nur Schulkinder, sondern ganz Deutschland immun wäre – auch gegen die neuen Coronavirus-Varianten. Ein Lockdown wäre sofort und auch zukünftig überflüssig, auch für die Ängstlichen. Stöcker appliziert das fertige, extrakorporal gentechnisch hergestellte Antigen, von dem so gut wie keine Gefahr ausgeht.


    Allerdings bekommt das Vakzin vom Robert-Koch-Institut (RKI) keine Zulassung. Stattdessen wurde Stöcker bei der Staatsanwaltschaft angeschwärzt, da er enge Angehörige bereits problemlos geimpft hat. Alle sind zufrieden mit der Impfung, keiner ist gestorben oder hat schwere Nebenwirkungen. Man macht aber nicht die geringsten Anstalten, die geniale Idee des deutschen Wissenschaftlers rasch umzusetzen. Stöcker droht vielmehr ein Gerichtsprozess – und im Falles eines Schuldspruchs sogar eine Haftstrafe.

    Big Pharma will Profite

    Die richtige Lösung für den neuen Impfstoff von Prof. Stöcker wäre eine beschleunigte Zulassungsstudie mit Freiwilligen, die er zur Genüge sogar in Deutschland finden würde. Das wird ihm aber verweigert. Er kann auf ein qualifiziertes Institut zurückgreifen.

    Die Euroimmun Medizinische Labordiagnostika AG wurde 1987 von Stöcker gegründet, Hauptsitz ist Lübeck. 2017 wurde die Firma von dem amerikanischen Unternehmen PerkinElmer für 1,2 Milliarden Euro mit Genehmigung des deutschen Bundeskartellamtes übernommen. Heute sind dort 1.800 Mitarbeiter beschäftigt, der Jahresumsatz beträgt rund 300 Millionen Jahresumsatz. Euroimmun stellt hauptsächlich Reagenzien für die medizinische Labordiagnostik her. Im Vordergrund stehen Testsysteme, mit denen im Serum von Patienten Antikörper bestimmt und dadurch Autoimmun- und Infektionskrankheiten sowie Allergien diagnostiziert werden können.

    Big Pharma lässt ja im Regelfall gar nicht mehr in Europa testen, sondern in Brasilien und ähnlichen Schwellenländer, wo Impfentschädigungen von 20 Euro gezahlt werden – im Gegensatz zu Deutschland oder Europa, wo dafür durchaus schon mal 200 Euro fällig werden können.

    Von daher ist die offiziell bekundete Verwunderung von Big Pharma zu erklären, dass die Nebenwirkungen inklusive Todesfälle bei der Verimpfung der gentechnischen mRNA-Vakzine in Europa erstaunlicherweise viel höher und stärker sind als bei den Studien im Ausland ermittelt und als bei den Zulassungsstudien angegeben, was aber in Europa keinen Grund darstellt, Impfungen zu stoppen, bis die Langzeitfolgen geklärt sind. Nur einige außereuropäische Länder wie Brasilien, Indien oder Südafrika haben die gentechnischen Impfungen gestoppt.


    Interessanterweise vollziehen Biontech und Pfizer derzeit virtuell den weltweiten Rückruf eines Impfstoffes, was auf dem Aktienmarkt offensichtlich als Menetekel verstanden wurde, denn nach Bekanntwerden dieses Sachverhaltes verlor die Aktie von Biontech sieben Prozent an Wert. Allerdings haben die Vertreter von Big Pharma längst ihre Schäfchen im Trockenen – Biontech-CEO Ugur Sahin hat bereits ein Vermögen von circa fünf Milliarden Euro angehäuft. Aktuell propagiert seine Frau Özlem Türeci Impfungen für Schwangere und Jugendliche, um den Aktionsradius gentechnischer m-RNA-Vakzine zu erweitern, obwohl mögliche Risiken keineswegs abgeklärt sind. Nun soll das Ehepaar auch noch das Bundesverdienstkreuz verliehen bekommen…

    Die Gefahren der Gen-Impfung

    Professor Stöcker mit seinem guten, zuverlässigen, verträglichen und praktischen Covid-19-Impfstoff, der nur einer normalen Kühlung bedarf, bekommt kein Verdienstkreuz, sondern wird unter Angabe formaler Gründe angeklagt. Bei einer Zulassung seines Impfstoffs wäre damit zu rechnen, dass sich kein Mensch mehr die risikoreiche gentechnische Impfung geben lassen würde.

    Die Bedenken bezüglich der Risiken der mRNA-Impfungen dürften stimmen, denn das RKI hat selber einen wissenschaftlichen Artikel veröffentlicht, in dem festgestellt wird, dass diese Impfungen eine Zusammenballung von Zellen in Organen auslösen können – was aber für das RKI kein Grund war, die Zulassung zu unterbinden.


    Kleine Zusatzinfo am Rande: Präsident des RKI ist seit 2015 Prof. Dr. Lothar Wieler, der von Haus aus Tierarzt und Fachtierarzt für Mikrobiologie sowie seit 2010 gewähltes Mitglied der Leopoldina ist. Die Nationale Akademie der Wissenschaften ist in einem Gebäude untergebracht, das ab 1820 über 100 Jahre als Tempel der Freimaurerloge Zu den drei Degen diente und nach einer Phase der anderweitigen Nutzung und des Leerstandes dann umgebaut und saniert wurde. Den freimaurerischen Ritualraum soll es dort immer noch geben.

    Mehr über die Freimaurerei in Geschichte und Gegenwart erfahren Sie in COMPACT-Spezial Freimaurer – Die Verschwörungen eines Geheimbundes. Das aufschlussreiche Standardwerk kann man hier bestellen.


    Zur Gefährlichkeit der Gen-Impfstoffe schreibt der Corona-kritische Infektionsepidemiologe Prof. Dr. Sucharit Bhakdi:

    „Die Nanopartikel der Impfstoffe dringen in Endothelzellen der Wand der Blutgefäße ein und zwar vordringlich dort, wo das Blut sehr langsam fließt – also in den Kapillaren. Damit kommt es zu Verletzungen der Gefäßwände und durch deren Reparatur möglicherweise zu Blutgerinnseln.“

    Tod einer Krankenschwester

    Das könnte die Embolien zweier Krankenschwestern aus dem Spital in Zwettl in Niederösterreich erklären, auch wenn sie mit dem gentechnischen Vakzin von AstraZeneca geimpft worden waren. Eine der beiden Frauen verstarb im Alter von 49 Jahren zehn Tage nach der Impfung infolge schwerer Gerinnungsstörungen, ihre jüngere Kollegin (34 Jahre) überlebte eine Lungenembolie und soll sich auf dem Wege der Besserung befinden.

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    Es ist bis jetzt nicht untersucht, ob sich Vektorimpfstoffe (auch der russische Impfstoff Sputnik V zählt dazu) bei Anwendung wie mRNA- Impfstoffe verhalten können, die laut Professor Bhakdi im Verdacht stehen, Thrombosen auslösen zu können. Die Erkrankung der beiden österreichischen Krankenschwestern kurz nach der Impfung spräche dafür.

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    Die Wechselwirkungen dieser gentechnischen Impfstoffe mit dem Stoffwechsel und mit dem Immunsystem des Menschen sind schließlich noch gar nicht gründlich erforscht und nicht durchschaut. Dr. Wolfgang Wodarg, Lungenfacharzt, Epidemiologe und viele Jahre Leiter eines Gesundheitsamtes, sowie Dr. Michael Yeadon, jahrelanger Vizepräsident und Leiter der Forschungsabteilung mit Schwerpunkt Allergien und Erkrankungen der Atemwege bei Pfizer am Standort Sandwich/Großbritannien, halten daher diese Impfungen für unverantwortlich und fordern den sofortigen Stopp. Dazu haben sie einen entsprechenden Antrag bei der europäischen Zulassungsbehörde EMA gestellt.

    Solche Risiken und Nebenwirkungen wären mit dem Antigen-Impfstoff von Professor Stöcker auszuschließen. Vor allem könnte mit dieser Maßnahme Millionen von Schülern wieder Freiheit, Unbeschwertheit, Bildung und ein normales Leben zurückgegeben werden. Es stellt sich die Frage, warum diese Option nicht nur nicht wahrgenommen, sondern sogar von höchster Stelle torpediert wird.

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