Der frühere israelische Premierminister Naftali Bennett hat das Bombardement in Gaza mit der Zerstörung Dresdens im Zweiten Weltkrieg legitimiert. Gegenüber dem britischen Sender Sky News erklärte er: „Wir bekämpfen Nazis.“ Die Wahrheit über den alliierten Bombenterror lesen Sie in unserer Geschichtsausgabe „Dresden 1945 – Die Toten, die Täter und die Verharmloser“.
Seit dem Hamas-Angriff auf Aschkelon fliegt Israels Militär massive Angriffe gegen deren Stellungen in Gaza-Stadt, die Stromzufuhr zu dem dichtest besiedelten Gebiet ist gekappt. International wird dies auch unter humanitären Gesichtspunkten kritisiert.
Verteidigt hat dieses Vorgehen nun der frühere israelische Premierminister Naftali Bennet. In einem Interview mit dem britischen Sender Sky News legitimierte er die Luftangriffe sogar mit dem angloamerikanischen Bombardement auf Dresden vom 13./14. Februar 1945, dem hunderttausende Zivilisten zum Opfer fielen.
Auf eine Frage des Moderators, wie Israel den Schutz von Zivilisten, beispielsweise in Krankenhäusern gewährleiste, reagierte Bennett unwirsch:
„Fragen Sie mich ernsthaft weiter nach palästinensischen Zivilisten? Haben Sie nicht gesehen, was los ist? Wir bekämpfen Nazis. Wir zielen nicht auf die.“
Die Weltgemeinschaft könne den Palästinensern gerne Strom liefern. „Ich werde meinen Feinden keinen Strom und kein Wasser geben. Wenn jemand anderer möchte, tun Sie, was Sie wollen, wir sind nicht verantwortlich für sie“, fuhr der Vorgänger Benjamin Netanjahus fort.
Dann folgte der ungeheure historische Vergleich. Bennett wörtlich bei Sky News:
„Die Nazis haben London angegriffen, und ihr habt Dresden angegriffen.“
Daraus entwickelte sich ein hitziger Schlagabtausch zwischen Bennett und dem Moderator. Diesem gelang es nicht, den israelischen Ex-Premier zur Ruhe zu bringen und zu seinen Fragen zurückzukehren.
Am Ende legte Bennett sogar noch einmal nach: „Als Großbritannien im Zweiten Weltkrieg die Nazis bekämpft hat, hat auch keiner gefragt, was in Dresden los ist. Die Nazis haben London angegriffen, und ihr habt Dresden angegriffen. Deshalb: Schande über Sie, wenn Sie mit diesem falschen Narrativ weitermachen.“
Zermürbungskrieg gegen die Zivilbevölkerung
Das angloamerikanische Terrorbombardement auf Dresden zählt zu den schwersten alliierten Kriegsverbrechen des Zweiten Weltkriegs. Unter dem Kommando von Marschall Arthur Harris entfesselte die Royal Air Force einen gnadenlosen Zermürbungskrieg gegen die Zivilbevölkerung.
Der Historiker Jörg Friedrich schreibt dazu in seinem Standardwerk „Der Brand. Deutschland im Bombenkrieg 1940–1945“:
„Das britische Kabinett hatte nach Churchills Amtsantritt {10. Mai 1940} den Grundsatz des Zivilschutzes aufgehoben. Die erste bombardierte deutsche Stadt war Mönchengladbach, wo fünfunddreißig Hampdens und Whitley-Bomber Straßen und Schienenwege bombardierten. Dabei kamen vier Zivilisten um, darunter eine dort ansässige Engländerin.“
Im Juni 1940, so Friedrich weiter, erklärte Churchill:
„Wir werden Deutschland zu einer Wüste machen, ja, zu einer Wüste!“
Es gelte, so der Londoner Premier, „ein gewaltiges Feuer in Hitlers eigenem Hinterhof“ zu entfachen. Im Sommer 1940 habe der britische Regierungschef laut Der Brand seinem Rüstungsminister Beaverbrook bei einem Lunch eröffnet: „Es gibt eine Sache, die Hitler niederwirft, und das ist ein absolut verwüstender Ausrottungsangriff („exterminating attack“) durch sehr schwere Bomber.“
Im April 1941 habe Churchill dann seine „Bombenmoral“ wie folgt beschrieben: „Es gibt knapp 70 Millionen bösartige Hunnen. Die einen sind heilbar, die anderen zum Umbringen.“ („… some of whom are curable and others killable“).
Anglo-amerikanische Eskalation
Doch nicht nur der Ausbruch, sondern auch die Eskalation des Luftkrieges ging auf alliiertes Konto: Das Flächenbombardement, der Feuersturm mit lnjektoreffekt (Unterdruck, etwa im Keller von Häusern, der Gase aus oberen Brandstellen hinabzieht) und die verheerende Phosphorbombe wurden von der Royal Air Force entwickelt
Das teuflische Napalm, das zu Massenverbrennungen und -vergasungen führt, das verbrecherische „Strafing“ (Bezeichnung für die vom amerikanischen Luftwaffengeneral Spaatz im Spätsommer 1944 konzipierten Tieffliegerangriffe „auf alles, was sich bewegt“) und die – nicht gegen das Deutsche Reich, aber gegen Japan – eingesetzte Atombombe, die allen Grundsätzen einer nur halbwegs moralischen Kriegführung zuwiderläuft, wurden erstmals von der Luftwaffe der US Army eingesetzt.
Die totale Enthemmung des anglo-amerikanischen Bombenkrieges zeigt sich auch daran, dass zum Schluss sogar Krankenhäuser zu Punktzielen der Alliierten werden konnten.
Jörg Friedrich macht dies am Beispiel des Angriffs auf das katholische Hospital von Dinslaken am 23. März 1945 deutlich. „Zwei Wöchnerinnen mit ihren Säuglingen waren sofort tot“, schreibt er und zitiert des Weiteren den Bericht von Chefarzt Dr. Otto Seidel:
„Mit einem Blick bemerkte ich, dass sämtliche Patienten in den zerborstenen Betten tot waren, dann machte ich mich an die Beseitigung des Trümmerschutts, um an die noch Lebenden heranzukommen. Es gelang mir, eine Mutter mit zwei Kindern freizubekommen. Die nächste Arbeit galt einer vollkommen gelähmten Patientin, aber ich konnte sie nur noch als Tote bergen. Neben ihr lag ein Mädchen von zehn oder elf Jahren. Es war kurz vorher mit mehreren Beinbrüchen bei uns eingeliefert worden. Nun lag es vor mir mit einem meterdicken Betonklotz auf dem kleinen Kopf, der platt gedrückt war wie ein Buch.“
Friedrich berichtet weiter: „Kurze Zeit später wurden Flüssigkeitsbrandbomben abgeworfen, die sämtliche Ein-und Ausgänge des Krankenhauses blockierten. Noch lebende Patienten verbrannten.“
Wichtig ist noch der Hinweis des renommierten Historikers, der zu den Koryphäen der Luftkriegsforschung in Deutschland zählt:
„Krankenhäuser waren auf dem Dach mit Rotkreuzzeichen bemalt, und 1945 zielten die Crews präzise genug, um bei Tageslicht ein Krankenhaus auszusparen.“
Offenbar sollte die Klinik in Dinslaken bewusst getroffen werden.
Bei der Konferenz von Casablanca im Januar 1943 hatten US-Präsident Franklin D. Roosevelt und Großbritanniens Premierminister Winston Churchill eine makabre Arbeitsteilung im Bombenkrieg vereinbart: Die US Air Force greift tagsüber an, die Royal Air Force nachts. So regneten rund um die Uhr Bomben auf deutsche Städte.
Als Hauptangriffsgebiet wurde in Casablanca das Ruhrgebiet, Deutschlands industrielles Herz, ins Visier genommen – und als wichtigstes Ziel ihrer Luftschläge bezeichneten die politischen Führer der Westalliierten bei ihrem Gipfeltreffen in Nordafrika die „Unterminierung der Moral des deutschen Volkes bis zu einem Punkt, an dem seine Fähigkeit, bewaffneten Widerstand zu leisten, tödlich getroffen ist“. „Durch Casablanca“, schrieb der Chef des britischen Bomber Commands, Marschall Arthur Harris, „waren die letzten moralischen Hemmungen gefallen, und ich erhielt für den Bombenkrieg völlig freie Hand.“
Die Todesbilanz
Die Bilanz dieses alliierten Vernichtungskrieges aus der Luft ist erschütternd: Fast anderthalb Millionen Tonnen Bomben wurden im Zweiten Weltkrieg auf deutsche Städte geworfen, rund 80 Prozent davon fielen 1944/45, eine halbe Million Tonnen allein noch zwischen Januar und April 1945.
Die am häufigsten attackierten Städte waren Berlin (389 Luftangriffe), Duisburg (299), Essen (272), Köln (262), Düsseldorf (243) und Hamburg (213). Von allen Großstädten mit über 250.000 Einwohnern wies Dortmund mit 65 Prozent den höchsten Zerstörungsgrad durch Luftkrieg auf, bei den kleineren Großstädten war es Würzburg mit 75 Prozent, bei den Städten bis zu 100.000 Einwohnern Pforzheim, das zu 64 Prozent zerstört wurde.
Was die Opferzahlen unter der deutschen Zivilbevölkerung anbelangt, so sind diese schwer zu ermitteln und werden heute eher heruntergerechnet, statt sie seriös zu beziffern. Nach Mindestschätzungen gab es auf deutscher Seite eine halbe Million Tote durch die alliierten Bombenangriffe, es kann aber durchaus auch eine Million gewesen sein, davon etwa 20 Prozent Kinder. Allein die Schätzungen der Totenzahl von Dresden (13. bis 15. Februar 1945) divergieren von fünf- bis zu sechsstelligen Zahlen. Mehrere Millionen Menschen wurden verwundet, viele davon, auch Kinder, blieben zeitlebens Krüppel.
Die ganze Wahrheit: In COMPACT-Geschichte „Dresden 1945. Die Toten, die Täter und die Verharmloser“ zeichnet Luftkriegsexperte Wolfgang Schaarschmidt den Massenmord durch angloamerikanische Bomber am 13./14. Februar 1945 wirklichkeitsgetreu nach. Ohne Herunterrechnen der Opferzahlen! Eine fundierte Darstellung mit Fakten zur Zerstörung der Elbmetropole, die in der öffentlichen Debatte unter den Tisch fallen. Hier bestellen.
36 Kommentare
Mit seiner Bemerkung wehrt sich Naftali Bennett zum Teil gegen die moralische Verurteilung durch Engländer oder Amerikaner, denn er sagt, wir tun im Gaza-Streifen nur das, was ihr im 2ten Weltkrieg auch getan habt. Das kann ich nachvollziehen.
Doch mit dem Vorgehen in Gaza zeigt das Militär und die Politik von Israel seine im Grunde menschenverachtende Haltung. Sowohl gegenüber den Menschen in Gaza wie auch den Menschen in Israel, für dessen Wohl sie zu sorgen haben.
Darüber hinaus: wenn Naftali Bennett (und die israelische Militär- und politische Führung) etwas aus Dresden und der Zerstörung deutscher Städte gelernt hätten, wüssten sie, dass damit genau das Gegenteil erreicht wurde. Doch wer nicht aus der Geschichte lernt, ist verurteilt, sie zu wiederholen!
Es wurde bereits richtig gesagt: Man kann alle Hamas töten, doch nicht deren Idee. Und so lange die Idee weiter lebt, lebt auch die Bedrohung weiter. Dagegen hilft nur wahrer Frieden.
Bennetts Vergleiche hinken gewaltig. Die Briten hatten nicht annähernd so unter den deutschen Luftschlägen zu leiden wie umgekehrt. Na schön, die V2 fiel ohne Vorwarnung vom Himmel. Ohne, dass zuvor Sirenen heulten. In Dresden rechnete zunächst kaum jemand mit einem Angriff, mit einem derartigen Horror schon gar nicht.
Die Menschen im Gaza-Streifen konnten sich bereits auf eine israelische Reaktion vorbereiten, als die Hamas ihre Raketen abfeuerten. Und darauf, dass diese Antwort auf Grund der sonstigen Terrorakte erheblich schärfer ausfallen dürfte. Zudem gab es die offiziellen israelischen Warnungen. Ziel ist die entscheidende Schwächung von Hamas. In Dresden ging es aber um einen hassgesteuerten Massenmord.
HUNDERTTAUSENDE Juden demonstrieren gegen den israelischen Premierminister Netanyahu. Sie rufen „Bibi is a murderer!!“ Das bedeutet: „Benjamin Netanyahu ist ein Mörder“. Breite Teile der jüdischen Bevölkerung machen ihre eigene Regierung für das Massaker der Hamas an Juden verantwortlich: https://abcnews.go.com/International/video/israeli-protestors-call-pm-netanyahu-traitor-103982146
Damit wird erneut bestätigt, dass Thorsten von ZensurNEINdanke und ich mit unserer Analyse richtig liegen: Bei den Angriffen der Hamas am 07.10.2023 handelt es sich um eine von der israelischen Regierung mitverschuldeten Aktion. Der Fachbegriff lautet „atypische verdeckte Operation“.
Das Israel sich in die Opferrolle seit der Gründung 1948 gibt ist völlig klar. Das man da vielleicht auch mal vergleiche mit uns zieht das soll dann nur ein Verständnis sein für Europa. So ist es aber nicht, denn der Sternchenstaat ist ja nur eine Außenstelle der USA und hat seit bestehen überwiegend US-Ausrüstung in Form von Fahrzeugen, Waffen, Munition und Uniformen. Aggressionsformen für den Frieden und Gerechtigkeit sind wie bei Uncle Sam. Aber in Wirklichkeit ist diese Region perfekt für die Machteliten da ja genug Bodenschätze wie Öl, Gas und Metalle usw. verfügbar sind. Außerdem ist der Iran aus der Luft erreichbar. Das alles ist ein Zeugnis auf das die geisteskranke Agenda 2030 auf Teufel komm raus eingeleitet werden soll, weil sie sonst verpufft im nichts. Das ist meine Schlussfolgerung zu diesem Thema. Wenn Israel versagt dann versagt auch die NATO und Europa für Washington und das bringt die Weltpolizei USA in das totale Chaos auf das der GI überall zurück ins Mutterland muss um die vier Wände zu stützen, wenn die Obrigkeit nicht total alles verlieren will. Da darf sie dann Hitler, Hussein, Gadaffi, Bin Laden und alles auf einmal sein. mfg
Deutschland und Russland brauchten alle Ressourcen ,um am Boden kämpfen zu können. Briten u. Amerikaner saßen auf Inseln, führten keine Bodenkämpfe ( ja ja, außer in Nordafrika, mehr symbolisch) und konnten deshalb große strategische Bomberflotten aufbauen .Das war der einzige Grund , warum Dresden nicht von den Russen und London (fast) nicht von den Deutschen bombardiert wurde.
Na da hast du ausnahmsweise mal recht. Wir und die Sowjets kämpften bis zuletzt am Boden. Der Amerikaner hatte die Luftherrschaft zivile Ziele zerstört mit den Engländern und bei paar deutschen Panzern mit Infanterie da hatte der GI die Hosen voll wenn das Wetter schlecht war oder keine Höllenengel rechtzeitig aus der Luft kamen.
@Sokrates:
"Das war der einzige Grund , warum Dresden nicht von den Russen und London (fast) nicht von den Deutschen bombardiert wurde."
—
Nein ganz so einfach ist es nicht. Der Grundstein zur englischen Bomberflotte wurde bereits einige Jahre vor dem 2. WK gelegt, die Idee dazu bereits Ende der 1920er Jahre.
Die deutsche Luftwaffe war als Unterstützung der am Boden kämpfenden Truppen konzipiert, quasi als vorgelagerte Artillerie. Daher verfügte die deutsche Luftwaffe nicht über eine Flotte von großen Bombern, die eine enorme Traglast transportieren und von Deutschland aus nach England und wieder zurück fliegen konnten.
Die englische Bomberflotte war von Anfang an darauf konzipiert unabhängig agieren zu können und die Zerstörung in das Kernland des Feindes zu tragen, dabei so viel zivile Opfer und soviel Zerstörung an bedeutender – historisch- gewachsener – städtebaulicher Substanz wie möglich, zu generieren.
Und werter Sokrates es geht keineswegs nur um Dresden. Nürnberg, die grösste Altstadt Europas nördlich der Alpen wurde zerstört, ebenso wie Frankfurt, die grösste Fachwerk-Altstadt Europas. 3 Wochen nach Dresden wurde das "fränkische Prag" – Würzburg – einem verheerendem Bombardement unterzogen etc. pp.
Noi Katzman:
„Das Wichtigste für mich und auch für meinen Bruder ist, dass sein Tod nicht als Rechtfertigung für die Tötung unschuldiger Menschen genutzt wird.“ Hören Sie Noi Katzman an, dessen Bruder Chaim heute begraben wurde. (Anmerkung: Nachdem er von der Hamas getötet wurde) X-Link
Beinahe hätte sich Hitler revanchiert.
Die ersten Nuklearwaffen wären wohl zB auf London und New York gefallen.
(Die dazugehörige, 30m hohe, ICBM hatte schon 2 erfolgreiche Testflüge absolviert)
Stattdessen fielen dann 3!, zuvor aus D gestohlene, Atomwaffen auf das schon kapitulationsbereite Japan.
Eine zündete nicht und wurde den Sowjets übergeben.
Aus welchem Roman ?
Aus zB den 6 Büchern von Edgar Mayer und Thomas Mehner die ich zufällig besitze.
Und Infos über die 3! auf Japan abgeworfenen Abomben findet man sogar über Google.
https://www.spiegel.de/politik/es-wurden-drei-bomben-abgeworfen-a-48fc7810-0002-0001-0000-000009274655
Vielleicht auch interessant:
https://shopify.mosquito-verlag.de/downloads/4420300210228/farrell-reich-der-schwarzen-sonne-leseprobe.pdf
Nichtnazifreund Farrell vermutet auch daß die Buna-Werke in Auschwitz eigentlich ein getarntes deutsches Manhattan-Projekt gewesen ist.
Unser Paktpartner/Verbündeter Japan war bereit zur Kapitulation? Diese Behauptung führe mal bitte aus. Auf den Hauptinseln des Japanischen Kaiserreichs waren nämlich 3-4 Millionen japanische Männer mobilisiert und standen unter Waffen: Unter solchen Gesichtspunkten war eine Anlandung und Schaffung eines Brückenkopfes für das amerikanische Invasionsunternehmen gleichbedeutend mit einem Absaufen im eigenen Soldatenblut.
Ohne den Einsatz von VSA-Kernwaffen mit GDR-Kernwaffenzündern (aus dem Reichsgau Thüringen (sog. "Schweres Wasser" kam übrigens aus der in den Alpen- und Donau-Reichsgauen gelegenen Stadt Melk und nicht nur aus Norwegen!) und die auf diese atomaren Ereignisse folgende Kapitulation, wäre das Reich des Tenos mit einer starken Verhandlungsposition in Friedensverhandlungen gegangen. Dann wäre den Japanern möglicherweise dieses zahn- und krallenlose Staatskonstrukt als verlängerter Arm der VSA, erspart geblieben. Hier sei an U-234 das u.a. Uran 235 in entsprechend beschrifteten Kisten geladen und unterwegs nach Japan war, erinnert. Die VS-Amerikaner hatten davon kaum etwas und sich über die Beute gefreut.
Legende/Glossarion
VSA = Vereinigte Staaten von Amerika
GDR = Großdeutsches Reich
Tenno = Verkörperung/Symbol Japans als Himmlicher/Kaiserlicher Herrscher (das japanische Wort meint beides)
Der Vergleich passt.
Sind beides Kriegsverbrechen.
Man beachte das Bild: diese "Kondensstreifen" aus Propellerflugeugen (!!!!) wurden wohl nachträglich dilettantisch eingefügt. Ist immer öfter der Fall, und niemandem fällt dieser Widerspruch auf.
Das sind wohl Wirbelschleppen der Propellerenden.
Die Physik dazu ist mir aber aktuell nicht geläufig.
Kondensierte Wasser- und Kohlendioxidkristalle, egal ob klassischer Verbrennungmotor aus dem Krümmer oder vom Turbinenstrahl (Benzin oder Kerosin egal). Kondensstreifen nur in großer Höhe wegen erforderlicher Minusgrade zur Bildung von Kristallen aus Tröpfchen möglich.
wo bleibt der Aufschrei der Uno WHO Nato usw
mich fragte man mal was schlimmer sei
geisteskranke Massenmörder oder
Abschaum der massenvergewaltigt wie 2015 in BRD
ich würde heute antworten
es gibt mit Bennett noch etwas schlimmeres
Gott greif endlich ein verflucht noch mal
Betr.: Bombardements Gaza vs Dresden
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Der britische Kriegsveteran & Militärhistoriker MAX HASTINGS analysiert in seinem 1979 erschienenen Buch BOMBER COMMAND die anglo-amerikanischen Flächenbombardements. BOMBER COMMAND bestand aus der britischen Royal Air Force, sowie den Luftwaffen von Australien, Canada, Neuseeland, kommandiert von Air Marshal ARTHUR HARRIS aka "The Butcher". HASTINGS widerlegt in seinem Buch die Behauptung von HARRIS, durch bombardieren eine demoralisierte Bevölkerung dazu zu veranlassen, den Zusammenbruch des Reiches herbeizuführen. Er stellte im Gegenteil fest, die Moral der deutschen Zivilbevölkerung wurde nie gebrochen. Ferner haben die Einsätze von BOMBER COMMAND in keiner Weise den alliierten Sieg über Deutschland früher herbeigeführt.
Wie im Artikel erwähnt, ist die Zahl der deutschen Luftopfer nur zu schätzen: etwa 600.000, wobei 5 Millionen Menschen ausgebombt wurden. HARRIS verheizte 56.000 Soldaten seines BOMBER COMMANDs.
Nach Kriegsende wurde HARRIS die "Campaign Medal" für BOMBER COMMAND versagt. ( Vor einigen Jahren errichteten ewig gestrige Tommies in London ein BOMBER COMMAND-Denkmal. ) Total vergrätzt war "The Butcher", als man den ihm versprochenen Gouverneur-Posten der Kolonie Rhodesien anderweitig besetzte.
es geht NICHT um das "siegen", sondern um 2 dinge,
1) eugenische programme, reduzierung der bevölkerung
2) opferungs programme, satanischer kulte…..sinnloser massenmord ergibt kein SINN, doch als OPFER RITUALE sehrwohl, um SATAN zu
huldigen!!!
@ Naftali Bennett hat das Bombardement in Gaza mit der Zerstörung Dresdens im Zweiten Weltkrieg legitimiert.
entschuldigung, aber "legitimieren" können diese weltenretter garnichts. die MAFIA legitimiert auch stets ihre verbrechen mit der behauptung: ES IST NUR, UM EUCH ZU SCHÜTZEN !!!!!
Die militärische Macht Israels ist so grenzenlos hoch. Die können die Operation ausschließlich mit Knöpfchendrücken erledigen. Der Einsatz von Bodentruppen danach in diese geschafffene Mondlandschaft, Gaza, dient dann zum Zwecke der vollkommenen "Säuberung".
@ Peter R.
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POLITICO schreibt, der viel gerühmte Iron Dome war für HAMAS-Raketen so durchlässig, als wenn man reife Birnen vom Baum schüttelt.
Auch bei anderen elektronischen Einrichtungen sei eine "israelische High-Tech-Schwäche" festgestellt worden.
An der vom Internationalen Strafgerichthof als völkerrechtswidrig bezeichneten Schandmauer, die HAMAS mit Bulldozern und anderweitig überwunden hat, kosteten die Sicherheitsanlagen etwa eine Milliarde Euro.
Nichts irdisches ist vollkommen. Der Iron Dome ist schon nicht schlecht, allerdings kommt auch die Computertechnik an ihre Grenzen, wenn sie zu viele Raketen gleichzeitig ausschalten soll. Und was den Sperrzaun mit all seinen technischen Finessen betrifft – so etwas nützt herzlich wenig, wenn sogleich das Militär zur Stelle ist, um die Eindringlinge zu stoppen.
Las von einer Soldatin, die einen Kibbutz behüten sollte und die, anstatt sich gemäß Anweisung lediglich bereitzuhalten, sogleich ein Empfangskomitee organisierte. Das Ergebnis: 25 tote Angreifer.
Wie auch immer – auf die Dauer geht es nicht ohne eine Friedenlösung, mit der beide Seiten leben können.
Ist doch immer der gleiche Mist! Putin bekämpft ukrainische "Nazis", Selenski bekämpft russische "Faschisten", die Palästinenser bekämpfen "Nazijuden" und Israel bekämpft die neuen "Hamasnazis". Wer sich auf politisch rechter Seite dieser Sprache bedient, wie bspw. durch folgende Aussprüche: rot/grün=braun, die Nazis waren Linke, die Altparteien sind die neuen Faschisten etc., ist ein nützlicher Idiot des linken Sprachdiktats. Faschisten haben den linken Terror wie bspw. im spanischen Bürgerkrieg schon damals bekämpft! Lest "Die Kadetten des Alcazar" vom Jungeuropa Verlag oder "DUX Mussolini" von Werner Bräuninger und macht euch ein eigenes Bild.
lass Bennett an deinem Wissen teilhaben
Dresden war ein alliiertes Kriegsverbrechen, genauso wie Hiroshima. Und wenn jetzt nicht bei jedem Deutschen die Alarmglocken angehen….Eure Bundesregierung sind antideutsche und volksfeindliche bis ins Mark Deutschland-Hasser. Die liefern euch Deutsche ohne Gnade für Geld an eure größten Widersachern aus …
Daß diese geschmacklosen Leute einfach widerlich sind, dürfte keinen von uns Deutschen wundern. Aber wann waren sie jemals anders?
ob die überhaupt anders können?
in Bibel und co fand ich nichts was für die spricht
aber am goldenen Kalb dass sie sogar ihre eigenen Leute opfern ohne wimperzucken
Erst werden Menschen aus Palestina unf dem Libanon u.s.w.
freundlich in Deutschland aufgenommen und auch nach dem Begehen von schweren Straftaten nicht abgeschoben. Auch wurde eine Paralelgesellschaft vieler dieser Menschen mehr oder weniger geduldet, zumindest wurde nicht konsequent gegen sie vorgegangen.Die Folgen dieser Politik haben viele Deutsche am eigenen Leib erlebt. Wenn jetzt aber wie in Berlin einseitig Schülern verboten wird das Kufiya zu tragen,
ändert das nichts an der selbstverschuldeten Situation, sondern lässt die Gewaltspirale noch einmal ansteigen, davon ist dann auch wieder der Deutsche betroffen. Schon vor Jahren wurde in einigen antideutschen Antifa Terroreinrichtungen wie beispielsweise der Roten Flora in Hamburg, das tragen sogenannter Palistinänsertücher untersagt.
Antideutsche Antifa und jetzt die CDU-FDP, sowie Teile der Pd, Hand in Hand, für rechtlich fragliche Verbote. Der frühere israelische Premier Naftali Bennett hat die Angriffe nun in einem hitzigen Interview mit dem britischen Sender Sky News verteidigt – und mit der Bombardierung von Dresden im Zweiten Weltkrieg verglichen .
Auch hier Paralelen zu der Antifa,
deren Parole unter anderem "Bomber Harris so it again." Also, rechtfertigen deutsche Antideutsche Antifanten genauso das Abschlachten von tausenden Zivilisten, darunter sehr viele Kinder, wie auch israelische Politiker..
Alexander Gauland (AfD), sagte mal, "es war und ist richtig, die Existenz Israels zu einem Teil unserer Staatsräson zu erklären". Das enthalte jedoch die Verpflichtung, im Ernstfall an Israels Seite "zu kämpfen und zu sterben"."
Damit dient er fremden Völkern.
Da lässt ein Vertreter des Schurkenstaates seine Maske fallen und kotzt seine genozidalen Phantasien raus, gibt zu, sogar stolz, dass es bei Dresden nur um Hass und Rache ging, und nicht um eine militärstrategische Operation. Also wir Deutschen wie die Gazarener! Sie sagen ganz offen, wie sehr sie uns hassen, und wir – wir versichern sie unserer unverbrüchlichen Liebe und Solidarität! Battered-wife-Syndrom, oder auch das nach der schwedischen Hauptstadt benannte auf höchsten Touren!
Ein gewollter Völkermord und die totale Vernichtung.
Das war damals und ist heute ein Produkt von psychisch kranken Verbrechern.
Einfach ekelhaft!
Ist das evntl eine Andeutung: wie ‚damals‘ fluechten viele gen Germoney, und wenn genug hier sind gibt es eine kleine live-Geschichtswiederhohlung?
Ich sehe die israelische Offensive gelassen. ( Über die Leiden der Nicht- Combattanten denkt man in einem Krieg besser nicht nach. Der Mensch ist von allen Geschöpfen das Unglücklichste. ) In einem asymetrischen Krieg gewinnt keine Seite militärisch. Israel schafft damit nur die Grundlage für die nächste Hamas-Offensive in 20 Jahren. Verlierer wird am Ende sein, wer zuletzt aufgibt. Da beide Seiten Semiten sind, wird es noch mindestens 200 Jahre weitergehen.
Vermute ich richtig, wenn ich annehme, daß Frau Schacht weniger empört wäre, wenn in Dresden wirklich nur echte, handverlesene Nazis gewesen wären ? Ich frage ja nur.