In Niedersachsen erhöhte sich die Zahl der Messerdelikte im vergangenen Jahr auf 3055 Fälle, darunter 18 Tötungsdelikte. Eine ganz eigene Erklärung, wie es zu diesem Kriminalitätsanstieg kommen konnte, hat Innenministerin Daniela Behrens (SPD). Wie Sie sich jetzt selbst schützen können, zeigt Ihnen Personenschützer Lars Konarek in seinem Ratgeber „Freie Waffen für den Eigenschutz“. Unverzichtbar! Hier mehr erfahren.

    Behrens vertritt die Ansicht, dass Messergewalt ein „männliches Phänomen“ sei – das suggeriert eine normale Entwicklung unter jungen Männern, die sich ein Messer kaufen, im Alltag damit umherziehen und bereit sind, es jederzeit gegen andere einzusetzen. Nach Ansicht der Innenministerin ist das Messer heute ein „Statussymbol“, wie beispielsweise früher ein Sportwagen, Uhren oder Goldschmuck. Heute soll es ein wenige Euro teures, aber dafür umso gefährlicheres Messer sein, was blitzschnell aus der Hosentasche hervorschnellen kann.

    Nicht Männer sind das Problem, sondern die Politiker

    Tatsächlich ist kein einzelnes Geschlecht für die zunehmende Verrohung unserer Gesellschaft verantwortlich, sondern – wie der Innenministerin aus zahlreichen Statistiken eigentlich bekannt sein dürfte – überproportional häufig junge Männer aus anderen Kulturkreisen, die in unser Land gekommen sind. Insbesondere aus dem arabischen und nordafrikanischen Raum. Weil es aber nicht in die politische Agenda einer SPD-Politikerin passt, einzuräumen, wie sehr ihr Multikulti-Traum aus dem Ruder gelaufen ist, werden wieder einmal Sündenböcke und Ausreden gesucht.

    Dabei ist die neueste Unsinnstheorie denkbar schnell widerlegt: Männer und Messer gibt es in Deutschland schon immer. Eine unkontrollierte Masseneinwanderung aus der gesamten Welt, oft mit aus der Heimat importierten Konflikten, dagegen erst seit wenigen Jahrzehnten. So wenig, wie Autoverbote gegen Anschläge auf Weihnachtsmärkte schützen (es wäre sinnvoller, die häufig als Gefährder in Erscheinung getretenen Fahrer frühzeitig aus dem Verkehr zu ziehen!), schützen deshalb auch Messerverbote vor Messertoten. Wer in Zukunft weniger Opfer beklagten möchte, kommt nicht umher, dem Bürger endlich reinen Wein einzuschenken.

    Wie Sie sich selbst vor Messermännern schützen können, weil der Staat versagt, zeigt Ihnen Ex-Elitesoldat und Personenschützer Lars Konarek in seinem Ratgeber „Freie Waffen für den Eigenschutz“. Unverzichtbar in heutigen! Hier bestellen.

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