Nach dem grausamen Terroranschlag von Aschaffenburg werden immer mehr Details bekannt. Auch über den Täter, der als Opfer seines Blutbades gezielt eine Kindergartengruppe ausgesucht hatte und so viele Kinder wie möglich töten wollte. Dabei hätte sich Enamullah O. überhaupt nicht mehr in Deutschland aufhalten dürfen – der Afghane war vollziehbar ausreisepflichtig. Doch wie so oft haben die Behörden versagt. Und die regierenden Politiker, denn sie tragen die Schuld an diesen Zuständen. In der neuen COMPACT-Spezial„Die Altparteien – Wie sie uns belügen und betrügen“ reißen wir den Verantwortlichen die Maske vom Gesicht. Hier mehr erfahren.

    Mannheim, Solingen, Magdeburg und nun Aschaffenburg. Schon wieder hat ein importierter Terrorist zugeschlagen, schon wieder ließen ihn die Behörden bis zu seiner brutalen Tat gewähren. Dabei hätten längst alle Alarmglocken schrillen müssen, um Enamullah O. wahlweise unverzüglich aus dem Land zu schaffen oder ihn dauerhaft wegzusperren. Der Afghane, dessen Alter mit 28 angegeben wird (möglicherweise ist er aber auch älter) und der in einer Asylunterkunft im bayrischen Untermain lebte, kam erst im November 2022 über Bulgarien nach Deutschland und stellte Anfang 2023 einen Asylantrag. Obwohl gemäß der Dublin-Verordnung Bulgarien als Ersteinreiseland für die Bearbeitung des Antrages zuständig gewesen wäre, durfte sich Enamullah O. zwei Jahre lang weiter in der Bundesrepublik aufhalten. Er schloss sich dem florierenden Geschäft der Drogenhändler an und beging in der kurzen Zeit mindesten drei Gewaltstraftaten. Kurzzeitig saß er offenbar auch in der Psychiatrie, wurde dort aber entlassen, eine Gefahr für die Gesellschaft bestand nach Ansicht von Gutachtern nicht. Ein verhängnisvoller Fehler.

    Diese Einwanderungspolitik tötet. Es reicht!

    Wie bei ähnlichen Vorfällen in der Vergangenheit vergießen die Politiker der etablierten Parteien wieder Krokodilstränen und sind mit ihren Gedanken natürlich – wie immer – bei den Opfern. Oder wohl eher bei der nächsten Wahl, denn sie hoffen, dass die Menschen sich von diesen Phrasen weiter blenden lassen. Tatsächlich hat sich selbst nach der Anschlagsserie des letzten halben Jahres nichts, aber überhaupt nichts, geändert, allen Beteuerungen von Scholz, Merz und Co zum Trotz. Ganz im Gegenteil, es dürften Ablenkungsmanöver gewesen sein, damit nicht noch mehr Bürger ihr Kreuz bei oppositionellen, patriotischen Parteien – zur Bundestagswahl allen voran die AfD – setzen. Leider zeigt sich jedoch, dass es den etablierten Parteien durchaus gelingt, sich aus der Verantwortung zu stehlen, ansonsten würde eine CDU nicht an der 30%-Marke anzutreffen sein, sondern um die 5%-Hürde kämpfen. Und die SPD wäre längst vollständig abgewickelt. Tatsächlich dürfte aber auch der Aschaffenburger Terroranschlag manche linksgrüne Utopie platzen lassen: Bei der letzten Stadtratswahl im Jahr 2020 erzielte die CSU 30 % der Stimmen, die SPD 27 % (für Bayern ein sehr hoher Wert) und die Grünen kamen immerhin noch auf 20 %, während die AfD mit 5,3 % nur knapp über dem Wert der Ökopartei ÖDP (4,6 %) lag. Am 23. Februar 2025 dürfte das zumindest, und dafür sind keine allzu großen prophetischen Künste erforderlich, deutlich anders aussehen.

    In COMPACT-Spezial „Die Altparteien – Wie sie uns belügen und betrügen“ bekommen die verantwortlichen Politiker, denen wir diese Zustände in unseren Städten zu verdanken haben, ein Gesicht. Von Merkels Grenzöffnung 2015/16 bis heute. Wir decken auf, wie es so weit kommen konnte. Sichern Sie sich gleich Ihr Exemplar. Hier bestellen.

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