Shirin David mosert über die Blauen – und offenbart damit ihre Unreife und Ahnungslosigkeit gegenüber dem, was junge Leute heute wirklich bewegt. Unsere Ausgabe „Neue Deutsche Jugend: Warum Rechts jetzt angesagt ist“ könnte ihr auf die Sprünge helfen. Hier mehr erfahren.
Die Rapperin und Webvideoproduzentin Shirin David, bekannt für ihren viralen Hit „Bauch, Beine, Po“, hat in einem Interview mit dem Stern ihrem Hass auf die AfD freien Lauf gelassen. „Ich vertrete als Person und auch in meiner Musik Werte wie Feminismus, Selbstbestimmung, Demokratie, Meinungsfreiheit. Deswegen macht mich sehr, sehr traurig, was gerade passiert“, so die Sängerin, die bürgerlich Barbara Schirin Davidavicius heißt und Tochter einer Litauerin und eines Iraners ist.
Auf die Frage, wie Sie es einschätze, dass die Blauen in den Umfragen zur Bundestagswahl als zweitstärkste Partei gehandelt werden, antwortete die offenbar doch nicht meinungsfreiheitliche Rap-Influencerin: „Ich kotze!“ Mit dem Vulgärausdruck dokumentiert die 29-Jährige nicht nur ihre Unreife, sondern auch ihre Ahnungslosigkeit gegenüber der politischen Realität und den Sorgen und Nöten im Volk, gerade in ihrer Generation.
Ein bisschen Bi schadet nie
Was sie selbst am meisten umtreibt und was sie sich von der Politik wünscht, beschreibt die in Hamburg geborene und nun in Berlin lebende Sängerin gegenüber dem Stern so: „Dass mehr Frauen in Entscheidungspositionen kommen.“ Es gehe „nicht per se um das Geschlecht, sondern um die Kompetenz“, so Shirin David. „Ich bin nicht dafür, Jobs auf Biegen und Brechen mit Frauen zu besetzen. Das ist Quatsch. Aber die kompetentesten Menschen, mit denen ich arbeite, sind Frauen.“ Luxusprobleme also…
In dem Interview meint sich die Rap-Influencerin auch zu ihrer Bisexualität erklären zu müssen – ein beliebtes Thema in ihren Songs und auf Instagram. Die Rapperin dazu: „Leute hassen es, wenn sie dich nicht einordnen können. Aber für mich ist es etwas ganz Natürliches, mich zu Männern und Frauen hingezogen zu fühlen.“ Daran sei aber nichts seltsam. Der 29-Jährigen wird aus der LGBTQ-Community häufig sogenanntes Queerbaiting vorgeworfen – also die Instrumentalisierung ihrer „Queerness“ zu Marketingzwecken.
Was die Jugend wirklich bewegt
Mit ihrem Anti-AfD-Abgekotze begibt sich Shirin David auf ziemlich dünnes Eis bei ihrer jugendlichen Fangemeinde. Immer mehr junge Deutschen machen ihr Kreuz bei der AfD, weil sie andere Sorgen plagen als die Showbiz-Problemchen der Rap-Influencerin. Dies haben wir in unserer bei Jung und Alt beliebten Ausgabe „Neue Deutsche Jugend: Warum Rechts jetzt angesagt ist“ dokumentiert.
Dort erfahren Sie, warum bei Schülern und Heranwachsenden woke Soziologen, langhaarige Streetworker, zugedröhnte Jusos und der grüne Elternbeirat untendurch sind. Dabei berufen wir uns unter anderem auf die Studie „Jugend in Deutschland 2024“, für die über 2.000 14- bis 29-Jährige befragt wurden. Die Tagesschau war alarmiert: „Im Vergleich zu den früheren Studien scheint die Stimmung derzeit zu kippen.“
Denn die Analyse zeigt: Die Unter-30-Jährigen, also die sogenannte Generation Z, verorten sich mittlerweile rechts. Daran können noch so aggressive Kampagnen und auch das Gehetze von Shirin David nichts ändern, der Sog ist zu gewaltig. Eindeutiger Antrieb sind – das zeigen die Daten – die verheerenden Folgen ungebremster Massenmigration. Immer mehr wollen deswegen der nächsten Bundestagswahl AfD wählen. Kamerad Trend marschiert! Genossin Shirin, abtreten!
Klimabewegt und links – so wurde die Generation Z über Jahre eingestuft. Doch der Wind hat sich gedreht. Immer mehr junge Menschen in Ost und West machen ihr Kreuz bei der AfD. Woher kommt das? Die Antwort finden Sie in unserer Ausgabe „Neue Deutsche Jugend: Warum Rechts jetzt angesagt ist“. Beliebt bei Jung und Alt. Hier bestellen.