Der Messerstecher von Brokstedt: „Ich bin ein Anris Amri!“ – Dann ließ man ihn laufen, und er tötete. Wie Deutschland im Multikulti-Chaos versinkt, verdeutlicht auch dieser Fall. Das neue COMPACT-Magazin warnt „Berlin ist überall“. Hier mehr erfahren.

    Zwei junge Menschen mussten Ende Januar sterben, weil der vielfach vorbestrafte Ibrahim A. im Regionalzug von Kiel nach Hamburg wütete und bei Brokstedt in Schleswig-Holstein mit einem Messer auf Mitreisende losging. Der Palästinenser tötete einen 19-Jährigen und dessen 16-jährige Freundin. Fünf weitere Personen wurden teils schwer verletzt.

    Während GEZ-Medien wie der NDR zunächst Hinweise auf die nicht deutsche Herkunft des Messermörders verschwiegen beziehungsweise in Kommentarspalten emsig löschten, wurde die Tragweite des Skandals immer deutlicher.

    Diebstahl, sexuelle Nötigung, Körperverletzung: Das Strafregister von Inbrahim A. ist lang. Foto: Doidam 10 | Shutterstock.com

    Der Täter war 2014 nach Deutschland gekommen. Er zwar zwölffach vorbestraft, unter anderem wegen Diebstahl, Körperverletzung, schwerer Körperverletzung und sexueller Nötigung. Noch eine Woche vor der Bluttat befand er sich in Untersuchungshaft, weil er vor einem Jahr in Hamburg schon einmal einen Mann mit einem Messer lebensgefährlich verletzt hatte. Dennoch stellte ihm eine Hamburger Richterin eine günstige Sozialprognose aus und setzte ihn auf freien Fuß.

    Terror-Geständnis

    Jetzt wird der Fall noch irrer: Ibrahim A. hatte sich im Knast gegenüber Gefängnismitarbeitern mit Anris Amri verglichen; also mit jedem islamistischen Terrorattentäter, der Ende 2016 bei einem Anschlag auf den Weihnachtsmarkt 13 Menschen getötet hatte.

    Der Palästinenser hatte im August 2022 gesagt:

    „Es gibt nicht nur einen Anis Amri, es gibt mehrere, ich bin auch einer.“

    Seine Worte wurden sogar gemeldet und aktenkundig notiert. Das hat jetzt auch die grüne Senatorin für Justiz, Anna Gallina, bestätigt. Er hatte sogar noch weitere Drohungen ausgesprochen („Großes Auto, Berlin, das ist die Wahrheit“). Und trotzdem ließ man Ibrahim A. als tickende Zeitbombe laufen. Die grüne Politikerin sollte rasch zurücktreten, ehe weitere Taten folgen.

    Dass das Massaker von Brokstedt also doch ein islamistischer Terroranschlag gewesen sein könnte, will die Justizverwaltung in Hamburg allerdings noch immer nicht wahrhaben.

    In der neuen Ausgabe des COMPACT-Magazins wird gewarnt:

    „Illegale strömen in Rekordzahl in die Republik, die Zahlen übertreffen sogar die von 2015. Kurz vor dem Jahreswechsel war die Rede von mehr oder weniger zufällig festgestellten 85.308 unerlaubten Einreisen und 214.253 Asylanträgen im Jahr 2022. Hinzu kommen seit dem Februar 2022 auch noch ukrainische Flüchtlinge bzw. Leute, die sich also solche ausgeben. Eine Million ist bereits da. Die Kommunen sind hoffnungslos überlastet.“

    Dazu passt: In der BRD halten sich 302.000 Personen auf, die laut Gerichtsurteil abgeschoben werden müssten. Das berichtete die Neue Zürcher Zeitung kurz vor dem Jahreswechsel unter Berufung auf einen Lagebericht von Bund und Ländern. Dabei handelt es sich in erster Linie um Iraker und Afghanen.

    Totales Politversagen

    FDP-Bundesjustizminister Buschmann ist derweil bemüht, von eigenem Versagen abzulenken und mimt den Empörten:

    „Gerade jemandem, der sich mit seiner Gefährlichkeit regelrecht brüstet, darf eine Untersuchungshaft nicht zum Vorteil gereichen. Das ist absurd.“

    Sein Ministerium habe den Justizressorts der Länder einen Vorschlag gemacht, wie Strafverfolgungs- und Ausländerbehörden enger zusammenarbeiten könnten. Das ist sehr freundlich. Wie wäre es aber damit, endlich dafür zu sorgen, dass der ungehemmte Zustrom von Fremden in unser Land gestoppt wird?!

    Politversager: Justizminister Marco Buschmann (FDP) bei einer Rede im Deutschen Bundestag. Foto: photocosmos1 | Shutterstock.com.

    Die Deutsche Polizeigewerkschaft (DPolG) fordert unterdessen Abschiebegefängnisse für gefährliche Asylbewerber. Der Verdächtige Ibrahim A. hätte nicht auf freien Fuß sein dürfen, so Gewerkschaftschef Rainer Wendt. Er sagt: „Wir brauchen ein konsequentes Abschiebegewahrsam für gefährliche Flüchtlinge bis zum Tag ihrer Abschiebung – und wenn das Jahre dauert.“

    Das aktuelle COMPACT-Magazin „Berlin ist überall. Wie Deutschland im Multikulti-Chaos versinkt“ liefert Fakten zu diesem Tabu-Thema, die Ihnen anderswo bewusst vorenthalten werden. Jetzt bestellen.

    18 Kommentare

    1. "Isch bin eine Anis Amri!"

      Soviel Zeit muß sein.

      Schreiben nach Gehör ist gerade angesichts der Herausforderungen, welche die Migration von Millionen Schutzsuchender mit sich bringt, der einzig gangbare Weg.
      Da kann die ekelige weiße Mehrheitsgesellschaft noch so sehr auf ihren Nazi-Duden klopfen.

    2. Achmed Kapulatzef am

      Die Hand der Messermänner wird durch die Politikerkaste der Altparteien geführt, sie sind die wahren Mörder.

    3. Marques del Puerto am

      ( Er zwar zwölffach vorbestraft, unter anderem wegen Diebstahl, Körperverletzung, schwerer Körperverletzung und sexueller Nötigung. Noch eine Woche vor der Bluttat befand er sich in Untersuchungshaft, weil er vor einem Jahr in Hamburg schon einmal einen Mann mit einem Messer lebensgefährlich verletzt hatte. Dennoch stellte ihm eine Hamburger Richterin eine günstige Sozialprognose aus und setzte ihn auf freien Fuß.)
      Die besten Voraussetzungen um ein guter neuer Deutscher zu werden. ;-)))
      Was man dazu auch wissen muss, die Knastanlagen sind momentan auch viel zu voll mit Fachkräften aus aller Welt. Auch da muss Platz geschaffen werden. Und die Vorsitzende wird sich gedacht haben, was kann der schon anrichten mit einem Messer. 1 bis 10 Tote sind im besten Deutschland aller Zeiten noch immer ein bedauerlicher Einzelfall den man nicht zu sehr hochschaukeln sollte.
      Anders wäre es gewesen , der hätte einen Bus.LKW oder Zugführerschein gehabt… ;-)))
      Und falls Herbert Nuschelmeier nicht schon an der Bedampfung gestroben ist , dann sollten wir schnellst möglich endlich ein Konzert gegen Rööchts auf den Weg bringen.

      Mit besten Friedhof der Nuscheltiere
      Marques del Puerto

    4. Man merkt ja das man bei solchen Hilfe und schutzsuchenden Menschen aus dem afrikanischen und arabischen Raum blind ist. Mit blind meine ich das die Asyllobby hinterm Rücken unter Regenbogenbanners Knute steht und diese Knute hält nun einmal Soros. Mit seiner Open-Society-Foundation fördert und finanziert er falsche Toleranz& Humanität. Linksradikale Gruppen und Vereine schießen wie Pilze aus dem Boden. Alles ist nur hausgemacht und gewollt um eine rassenvermischte NWO mit 500mio. Erdeinwohnern zu errichten. Genau da ist ja die Justiz unwissend und hat paar Pannen durch den ganzen Personalmangel der Ermittlungsbehörden, das eben so ein goldener junger Herr wie dieser Ibrahim halt nicht gleich gestoppt wird. Anders sieht es bei paar Worten aus wo ältere Herrschaften wie Ursula Haverbeck und Horst Mahler turbomäßig dingfest mit dem SEK gemacht werden und in Haft landen oder bei dem Rollatorputsch vom Dezember hat man ja auch 3000 Beamte. Aber bei der Silvsternacht in Berlin war der Großteil bestimmt im Urlaub um das Jahr ausklingen zu lassen. Na ja wir wissen wie der Hase läuft. mfg

    5. "Dennoch stellte ihm eine Hamburger Richterin eine günstige Sozialprognose aus und setzte ihn auf freien Fuß."
      Bei den Vorstrafen konnte die Richterin keine günstige Prognose ausstellen, das ist unmöglich, außer bei den Opfern handelt es sich nicht um Menschen, sondern "inländische juristische Personen" nach GG Art. 19 Abs. 3, die für Juristen nur Sachen sind. In Deutschland gibt es eine Klassen-und Rassenjustiz!
      Problematisch wird es jetzt nur, wenn das Opfer ein Türke oder z. B. ein Syrer ist, weil beide durch ihre Staatsangehörigkeit mehr Rechte besitzen, als die einheimischen Bio-Deutschen, bei denen man dann im Interesse des Täters und der Globalisten beide Augen zudrückt.

    6. Friedenseiche am

      Ganz einfach

      Alle bleiben 6 Monate zu hause nur einkaufen und Arzttermine usw

      Dann ist der Terrorist gezwungen seinen trieb anderen Terroristen anzutun

      Win win win

      • Dr. Strangelove am

        @ Friedenseiche:

        Glänzende Idee. Ich und meine Familie ernähren uns derweil von Lichtnahrung, oder wie? (Ich gehöre zum arbeitenden Teil der Bevölkerung)

        • Otto Baerbock am

          Was bitte ist gegen Lichtnahrung einzuwenden? Für das ‚grüne Walroß‘ wäre das geradezu unglaublich segensreich. Und die Veganer werden eh umsteigen müssen … jetzt wo dieses EU-verordnete Insektenmehl unter alles drunter gemischt wird…

        • @Dr. Strangelove:

          Wenn dies auch auf ihre Frau zutrifft…
          Der durchschnittliche Arbeitnehmer ist i.d.R. 24 von 30 Monaten beschäftigt. Somit erhielten Sie (beide) ALG-1 für längstens 12 Monate. Für den Fall daß Sie über 50 Jahre alt sind sogar für 24 Monate, sofern Sie zuvor 48 Monate beschäftigt waren.

          Sie können sich leicht per Onlinerechner die Höhe ihres ALG errechnen lassen.
          Dann summieren Sie alle innerhalb eines Jahres anfallenden Kosten auf – ALLE! – , zwölfteln diese und schauen, ob dieser Betrag unterhalb ihres ALG-1-Bezuges liegt.
          Richtig interessant wird das, wenn Sie auch mal auf Urlaubsreisen, Restaurantbesuche und sonstige objektiv nicht-lebensnotwendige Dinge verzichten können und zudem über abbezahltes Wohneigentum verfügen. Letzteres spielt nämlich beim ALG-1-Bezug im Unterschied zu Hartz-4 keine Rolle.

          Die arbeitgeberseitige Kündigung erbitten Sie entweder genau mit dieser Begründung einfach oder Sie informieren sich über psychische nicht zweifelsfrei diagnostizierbare Krankheiten, täuschen eine vor – kassieren erstmal monatelang Krankengeld und provizieren so die Kündigung.
          Wie auch immer: eine Sperre wg. selbstverschuldeter Kündigung durch den AG gäbe es nur für max. die ersten drei Monate.

          In der Zwischenzeit können Sie sich um ihre Familie und Freunde, ihre Gesundheit und Leidenschaften sowie einen neuen Job kümmern.

        • @Dr. Strangelove:

          Nachtrag:

          Man kann merken oder demonstrieren – bringt nix.
          Man kann ggü. Politikern oder bspw. illegalen Einwanderern gewalttätig werden – bringt einen evt. in den Knast.
          Man kann sich ehrenamtlich engagieren – bringt einen um die eigne Freizeit.

          Oder man entzieht dem System die Grundlage.
          Diese Grundlage ist die Arbeitskraft/-Leistung resp. Geld. Via Steuersystem sind diese universell ineinander umrechenbar.

          Und sagen Sie nicht, ich würde spinnen.
          Schauen Sie nach Frankreich oder Italien. Da verdienen Streiks noch diese Bezeichnung.

          Es ist möglich.
          Man muß nur aus seiner Komfortzone raus und sein materielles Anspruchsdenken zumindest deutlich reduzieren.

          Salomonische Klausel:
          Wenn dabei kein andrer mitmacht, haben Sie zumindest ein Jahr bezahlten Urlaub, während der arbeitende Rest der Bevölkerung dieses System weiter am leben erhält und somit ihre ALG-1-Bezüge erwirtschaftet.

          Schaut man sich das Gesamtbild in Deutschland an, muß man allerdings zu dem Schluß kommen, daß man doch völlig bescheuert sein muß, die ganze Woche das ganze Jahr arbeiten zu gehen.

        • Friedenseiche am

          Usw deckt arbeiten gehen ab

          Aber wofür arbeiten gehen?

          Gehört man zur Creme der Gesellschaft hat man’s nicht nötig, gehört man zum malochertum ist es Suizid und die wenigen dazwischen müsse abwägen was sie tun

          Ich hör den ganzen Tag Leute sagen "das geht nicht"

          Am Ende sind wir alle tot und im Himmel sagen die mir "hast ja Recht gehabt"

          Das hoer ich nur von deutschen

          Wenn alle auf mich hörten wäre alles in Ordnung

          Freiheit fängt im Geiste an

    7. Auf diese Aussagen des selbsternannten Terroristen und Messerstechers nicht zu reagieren, ist unbegreiflich, zumal er schon vorher bewiesen hat, dass er es ernst meint. Ist das nicht Begünstigung einer Straftat oder gar Mitäterschaft??
      Es fehlen einem die Worte mit welcher Kaltschnäuzigkeit und Emphatielosigkeit die Politkversager auf die Morde der "Zuwanderer" reagieren.
      Einzelfälle heißt es. Die Täter werden zu traumatisierten Opfern umgedichtet und diejenigen die an der todbringenden Migrationspolitik Kritik üben, werden als fremdenfeindliche Rassisten hingestellt. Die rot-grün durchseuchte Medienlandschaft fällt über die Menschen her, die sich gegen diese importierte Schwerstkriminalität wehren.
      Da wünscht man den Willkommenskulturspastikern aus Politik und den Medien eine "Begegnung der 3.Art" mit einem dieser "so dringend benötigten Fachkräften" für Hieb und Stichwaffen. Vielleicht würde das zu einem Perspektivwechsel bei manchem Multikultbegeisterten führen.

      • Otto Baerbock am

        "Ist das nicht Begünstigung einer Straftat oder gar Mitäterschaft??"

        Die wäre normalerweise wegen aller möglicher Paragraphen dran … nur … glaubst du im Ernst, daß die Justiz dieses …. Landes, in der praktisch ausschließlich Leute sitzen, die genauso denken und handeln wie diese verbrecherische Richterin, irgendeine Anklage gegen die erheben wird…? Nein, solange sich kein regelrechtes Politbeben ereignet, das Verhältnisse ermöglicht, die es wiederum ermöglichen diese ganzen Alptraumgestalten aus ihren Positionen zu entfernen … wird man halt sehen müssen wie man das überlebt.

        • Dem muss ich leider zustimmen.
          Nochn schluckt der Michel und Lieschen Müller alles.

    8. Otto Baerbock am

      "Die grüne Politikerin sollte rasch zurücktreten, ehe weitere Taten folgen."

      Nein! Auf gar keinen Fall!! Die SOLL im Amt bleiben … und ihr segensreiches Wirken fortsetzen – denn die, die sie dort reingewählt haben, MÜSSEN die Konsequenzen ihrer Wahlentscheidung so lange erleiden, bis vielleicht auch in deren Köpfen irgendwann mal ein Groschen zu fallen beginnt…

      Außerdem schlage ich diese Politikerin als nächste Trägerin des ‚Ordens wider den tierischen Ernst‘ vor …

        • Otto Baerbock am

          … das wäre möglich. Leider. Allerdings … auf lange Sicht gesehen … sind wir eh alle tot. Außerdem bleibt die eh in ‚Amt und Würden‘ – die wird maximal auf einen anderen Posten, der dem Grad ihrer Unfähigkeit entspricht ‚verschoben‘ (angewandtes Peter-Prinzip).

      • Friedenseiche am

        Lange Sicht hört sich für mich gut an ;-)

        Aber wichtiger ist doch ein friedliches schönes Leben

        Mit Machete Mann leider nicht möglich

        Steck die in einen nobelort und Monate später erkennste den nicht wieder

        Die haben zerstören und Gewalt im blut