Der umstrittenen Organisation Greenpeace geht es jetzt den Kragen. Ein US-Gericht hat die selbsternannten Umweltschützer jetzt zu eine Rekordstrafe verurteilt. Das Urteil kommt genau zur richtigen Zeit, denn die US sind seit dem Amtsantritt von Donald Trump im Wandel. In unserer Spezial-Ausgabe „Klima-Terroristen“ enthüllen wir, wer solche Gruppen lenkt und finanziert. Hier mehr erfahren.

    Stolze 605 Millionen Euro (660 Millionen Dollar) Strafe soll Greenpeace zahlen, entschied ein Geschworenengericht im US-Bundesstaat North Dakota. Vorgeworfen wurde der Gruppe, in den Jahren 2016 und 2017 über Monate hinweg die Errichtung einer Pipeline gestört zu haben. In Folge dieser Proteste klagten die Betreiber der Pipeline, die Firma Energy Transfer. Fast zehn Jahre später mit beträchtlichem Erfolg. Für Greenpeace dürfte die Rekordstrafe dagegen eine existenzielle Krise auslösen.

    Konkret betroffen von der Klage sind „Greenpeace International“, „Greenpeace USA“ und die „Greenpeace Fund Inc.“, gegen die das Urteil vollstreckt werden kann. Auch, wen Greenpeace auf eine große Spenderschaft zurückgreife kann und auch immer wieder in den Genuss von Finanzierungen kommt, dürfte die Strafe die üblichen Einnahmen weit übersteigen und könnte sogar zum Bankrott führen.

    Für die Beklagten besteht jedoch noch die Möglichkeit, gegen die Strafzahlung Berufung einzulegen. Die Anwälte von Greenpeace haben bereits angekündigt, alle Rechtsmittel ausschöpfen zu wollen und sich nicht mit der erstinstanzlichen Gerichtsentscheidung abzufinden. Die Luft für die Organisation wird deshalb zwar dünner, noch sind die Lichter aber nicht aus.

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