Technologisch war das Dritte Reich den Alliierten teils um Jahrzehnte voraus – auch militärisch: Mit Raketen drang man bis in den Weltraum vor und plante schon an Stützpunkte im All. Futuristische Flugzeuge, Panzer und U-Boote wurden entwickelt – und auch bei der Atombombe stand man kurz vor dem Ziel. Die ganze Wahrheit lesen Sie in unserer neuen COMPACT-Geschichte „Hitlers Geheimwaffen – UFOs, Raketen und die deutsche Atombombe“. Was die Welt nicht erfahren soll! Hier gibt es alle Infos

    Mit der von dem Jahrhundert-Genie Wernher von Braun entwickelten V2-Rakete drang zum ersten Mal ein Flugobjekt bis in den Weltraum vor. Doch das sollte erst der Anfang sein: Von Brauns vormaliger Mentor, der Visionär und Physiker Hermann Oberth arbeitete schon an Plänen für eine Raumstation – und an einer tödlichen Laser-Waffe im All.

    Was George Lucas später mit dem Todesstern des Imperiums in Star Wars auf die Leinwand brachte, und was US-Präsident Ronald Reagan mit seinem SDI-Programm real umsetzen wollte – das alles hatten schon Hitlers Wissenschaftler ausgetüftelt und in konkrete Pläne gegossen. Dass solche Vorhaben auf der Agenda der Siegermächte standen, war natürlich kein Zufall.

    Auf dem Weg zu den Sternen

    Vor allem Amerikaner – aber auch Sowjets, Engländer und Franzosen, bedienten sich nach dem Krieg der Pläne, Prototypen und fertigen Exemplare der deutschen Waffenentwicklung – und der deutschen Wissenschaftler sowie Techniker: Der Stealthbomber der US-Luftwaffe, die Saturn-Mondrakete der NASA, die russischen Atom-U-Boote, die Senkrechtstarter-Jets der Engländer, das Überschallflugzeug „Concorde“ der Franzosen –  ohne die von den Deutschen erbeuteten Unterlagen und Geräte wäre das nie möglich gewesen. Und das sind nur einige Beispiele, die wir in unserer Geschichtsausgabe „Hitlers Geheimwaffen – UFOs, Raketen und die deutsche Atombombe“ präsentieren.

    Die Ho IX: Mit dem Nurflügler läuteten die Brüder Horten das Jet-Zeitalter ein. Von der Maschine gab es nur Prototypen. Abgebildet ist eine Computersimulation. Foto: CC0, Wikimedia Commons

    Sie werden staunen, welche atemberaubenden und zukunftweisenden Ideen deutscher Erfindergeist in den 1930er und 1940er Jahren auf dem Gebiet der Waffentechnik entwickelte: Panzer, so groß wie Schlachtschiffe – gewaltige Eisenbahngeschütze – Nurflügler-Maschinen, unsichtbar für feindliches Radar – U-Boote, nahezu lautlos und unzerstörbar – schlangenförmige Fahrzeuge, die sich durch die Erde bohren – Sonnenlaser und Schallkanonen – die ersten Marschflugkörper – Gewehre, die um die Ecke schießen können – und Antriebs- und Energiegewinnungsformen, die bis heute nicht umgesetzt wurden.

    Geheimakte Jonastal

    Die V2 war nur der Anfang: Es gab schon fertige Prototypen, die eine Besatzung für die Rakete vorsahen, um Menschen in den Weltraum zu bringen. Genau dies setzte Mastermind Wernher von Braun später bei der NASA um. Und mit der A9/A10 wurde eine zweistufige Interkontinentalrakete entwickelt, die bis nach New York fliegen sollte – doch nicht mit konventioneller Ladung bestückt, sondern mit nuklearen Sprengköpfen!

    In COMPACT-Geschichte „Hitlers Geheimwaffen“ belegen wir, dass nicht nur eine, sondern gleich mehrere Forschergruppen 1944/45 kurz davor waren, der Führung des Reiches einsatzfähige Nuklearwaffen zu liefern. Unter der Ägide von Hitlers Geheimwaffen-Chef, dem Ingenieur und SS-Obergruppenführer Hans Kammler, wurde im thüringischen Jonastal und an anderen Standorten wie St. Georgen in den Alpen nicht nur Kernforschung betrieben, sondern auch Atomwaffen entwickelt und sogar schon Tests durchgeführt.

    Fette Beute: Amerikanischer Soldat vor einem Raketenteil in der unterirdischen V2-Fabrik Nordhausen (Thüringen). Foto: bpk

    Lange Zeit unter Verschluss gehaltene Akten belegen: Sowohl Engländer als auch Amerikaner rechneten schon fest mit einem Atomangriff Deutschlands. Churchill ließ Evakuierungspläne für London ausarbeiten – und hochrangige Wissenschaftler der an das Manhattan-Projekt der USA angegliederten Spezialeinheit ALSOS schlugen Alarm. Dass die deutschen Atomwaffen nicht zum Einsatz kamen, hatte auch mit Sabotage zu tun: In COMPACT-Geschichte  „Hitlers Geheimwaffen“ erfahren Sie, wer dafür verantwortlich war.

    Erst nach der Niederlage Deutschlands und der Plünderung der geheimen nuklearen Forschungseinrichtungen des Dritten Reiches konnten die Amerikaner schließlich die verheerenden Bomben gegen Japan in Hiroshima und Nagasaki einsetzen. Das war alles andere als ein Zufall, wie wir in COMPACT-Geschichte „Hitlers Geheimwaffen“ zeigen.

    Modelldarstellung von Schaubergers Repulsine. Foto: www.implosion-ev.de

    Reichsflugscheiben: Mythos und Realität

    COMPACT-Geschichte „Hitlers Geheimwaffen“ widmet sich zugleich einem besonders heiklen Thema: der Flugscheiben-Forschung im Dritten Reich. Wir trennen Mythen von Fakten und zeigen, was wirklich dran ist. Erfahren Sie, wie bei BMW das erste Rundflugzeug entwickelt wurde, welche atemberaubenden Modelle Ingenieure wie Schriever, Habermohl, Miethe, Epp und Beluzzo entworfen hatten – und welche neuartige Antriebsart wohl vorgesehen war.

    Die Grundlagen dafür schufen die Forschungen des bis heute verkannten Energie-Genies Viktor Schauberger: Implosion statt Explosion war seine Devise – und Antigravitation sah er als Schlüssel, um eine vollkommen neue Form der Fortbewegung zu bewerkstelligen. Mit seiner Repulsine hatte er offenbar ein Gerät entwickelt, das diesen Anforderung standhielt.

    Schauberger wird oft als Scharlatan und Spinner abgetan – doch kaum einer weiß, dass kein Geringerer als der heutige englische König Charles III. sein wohl bekanntester Anhänger ist. In seinem Buch „Harmony“ setzte er dem Österreicher ein Denkmal und beschrieb seine Erkenntnisse als zukunftweisend. Erarbeitet hat Schauberger diese unter anderem als Forscher der SS im Dritten Reich. Solche Wahrheiten, die uns Deutschen und der ganzen Welt bis heute verschwiegen werden, lesen Sie in unserer Geschichtsausgabe „Hitlers Geheimwaffen – UFOs, Raketen und die deutsche Atombombe“.

    Die Beute der Sieger

    Zu guter Letzt begeben wir uns in COMPACT-Geschichte „Hitlers Geheimwaffen“ auch auf die Spuren der sogenannten Wunderwaffen und ihrer Entwickler nach dem Krieg. Diese führen nicht nur nach Cape Canaveral und in die US-amerikanische Rüstungsindustrie, sondern auch nach Russland, in die Antarktis, ins argentinische Bariloche, nach Chile – und nach Roswell in New Mexiko.

    Angriff per Flugscheibe: So stellte der „History Channel“ den Zwischenfall 1947 bei der US-Operation Highjump in der Antarktis dar. Foto: medium.com

    Was geschah 1947 wirklich, als die US-Operation Highjump im ewigen Eis urplötzlich abgebrochen wurde? Warum täuschte der unter den Nazis aufgestiegene Kernphysiker Ronald Richter Argentiniens Staatspräsidenten Juan Peron mit seinem Fusionsreaktor? Welche Patente raubten die Siegermächte? Was hat es mit den UFO-Sichtungen auf sich, die seit Ende der 1940er vor allem in den USA bekannt wurden? Welches Geheimnis birgt die streng geheime Area 51 in Nevada? Und welche erstaunlichen Geheimnisse offenbaren US-Akten, die erst vor wenigen Jahren freigegeben wurden?

    Das alles – und noch viel mehr – erfahren Sie in COMPACT-Geschichte „Hitlers Geheimwaffen – UFOs, Raketen und die deutsche Atombombe“

    Das komplette Inhaltsverzeichnis:

    Hitlers Hightech
    Zurück in die Zukunft: Hochtechnologie im Dritten Reich
    Deutschland wird digital: Konrad Zuse und sein Computer

    Armada der Zukunft
    Stählerne Kolosse: Gigantische Panzer
    Hart wie Kruppstahl: Schwere Geschütze
    Angriff der Seewölfe: Die neuen U-Boote
    Große Jagd auf hoher See: Torpedos und Unterwasserwaffen
    Blitzbomber und Tarnkappen-Flugzeuge: Die Luftwaffe rüstet auf

    Vorstoß in den Weltraum
    Von Peenemünde nach Pibrans: V1 und V2: Die Vergeltungswaffen
    Ein Deutscher erobert den Weltraum: Jahrhundert-Genie Wernher von Braun
    New York im Fadenkreuz: A9/A10: Die Amerika-Rakete

    Die deutsche Atombombe
    Atom-Macht Deutschland: Hitlers Kernwaffen-Forschung
    Alarmstufe Rot in London: England fürchtet Atom-Angriff
    Geheimakte Jonastal: Wo die Bombe gebaut wurde
    Die Verschwörer: Sabotage der Atom-Waffen
    Armageddon 1945: Drohte die globale Katastrophe?

    Krieg der Sterne
    Unternehmen Aldebaran: Reichsflugscheiben: Mythos und Realität
    Plasmawirbel in Thüringen: Die Geheim-Forschungen der SS
    Die Glocke: Antrieb für Raumschiffe
    Todesstrahlen und Laser-Waffen: Bedrohung aus dem All

    Die Beute der Sieger
    Operation Highjump: Schlacht um Neuschwabenland
    Nazis in Roswell: Die Wahrheit hinter den UFO-Legenden
    Der Atom-Bluff: Das geheime Netz der Nazi-Forscher
    Der große Raubzug: Technologie-Transfer nach Amerika

    COMPACT-Geschichte „Hitlers Geheimwaffen – UFOs, Raketen und die deutsche Atombombe“ können Sie hier bestellen.

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