Henry Kissinger war ein Realpolitiker, der zuletzt in einem schroffen Gegensatz zum woken Zeitgeist der Gegenwart stand. Frühzeitig warnte Kissinger vor einem NATO-Beitritt der Ukraine. Lesen Sie mehr zu dem Thema in COMPACT Spezial „Feindbild Russland – Die NATO marschiert“Hier mehr erfahren.

    Man kann sich vorstellen, dass Henry Kissinger vielleicht milde oder belustigt gelächelt oder vielleicht auch verärgert den Kopf geschüttelt hat, wenn er die Zeitung aufschlug und von Annalena Baerbocks „feministischer Außenpolitik“ las. Ein größerer Gegensatz zwischen den beiden Politikertypen Kissinger und Baerbock ist nämlich gar nicht mehr denkbar.

    Kein Freund von „Regime Change“

    Für Annalena Baerbock bedeutet Außenpolitik die Fortsetzung moralischer Maximalvorstellungen mit anderen, nötigenfalls auch kriegerischen Mitteln. Diese Politik schmückt sich nach außen hin mit schönen Worten und hehren Zielen und läuft in der Realität doch bloß auf einen ewigen Krieg für den ewigen Frieden hinaus – denn einen „Bösen“ in der internationalen Weltgemeinschaft gibt es schließlich immer, der vernichtet werden muss.

    Henry Kissinger betrieb demgegenüber eine geradezu bismarckisch anmutende Realpolitik. Außenpolitik bedeutete für ihn die internationalen Machtverhältnisse erstens nicht nur exzellent zu kennen, sondern diese auch zweitens bis zu einem gewissen Grad zu akzeptieren, um mögliche Eskalationen auszuschließen. Kissinger konnte schon in den 70er Jahren fuchsteufelswild werden, wenn Abgeordnete im US-Kongress einen „Regimewandel“ in der Sowjetunion forderten. Ein solches, aus seiner Sicht völlig verantwortungsloses Gerede würde seiner Auffassung nach nur dazu führen, dass nicht einmal eine gewisse Annäherung zwischen den beiden Supermächten zustande kommen würde.

    Der ehemalige US-Außenminister Henry Kissinger bei einer Veranstaltung an der Gerald R. Ford School of Public Policy der University of Michigan. Foto: University of Michigan’s Ford School, CC BY-ND 2.0 DEED, Flickr.com

    In dieser Frage war Kissinger beinhart. Es gibt einen Tonbandmitschnitt aus dem Weißen Haus, in dem der Außenminister Kissinger zum Präsidenten Richard Nixon sagt:

    „Wenn die Sowjetunion Juden vergast, ist das kein amerikanisches Problem. Das ist kein Außenpolitikthema. Es ist vielleicht ein humanitäres Thema.“

    Harte Worte und harte Einsichten

    Das sind harte Worte eines am 27. Mai 1923 unter dem Namen Heinz Alfred Kissinger im fränkischen Fürth geborenen jüdischen Deutschen, die auf harten Einsichten beruhten. Einer verantwortungsvollen Außenpolitik sollte es im nuklearen Zeitalter seiner Auffassung nach um die Schaffung von Stabilität und die Verhinderung eines Atomkriegs gehen. Jede Form von Menschenrechtsbellizismus, der heute so in Mode ist, lehnte er ab. Die Angst vor einem Atomkrieg brachte ihn dazu, in der zweiten Hälfte der 70er Jahre einen Friedensvertrag mit dem kommunistischen Nordvietnam anzustreben, obwohl dies bedeutete, die Niederlage der USA in diesem Krieg anzuerkennen. Gleichzeitig unterhielt er beste Beziehungen zu den rechten Militärdiktaturen in Chile und Argentinien.

    1975 trafen US-Präsident Ford (Hintergrund) und Henry Kissinger (rechts) auf den Vorsitzenden der kommunistischen Partei Chinas Mao Tse-tung. Foto: By Courtesy Gerald R. Ford Library, Wikimedia Commons

    Eine ganze junge linke Generation demonstrierte deshalb gegen den „Kriegsverbrecher Kissinger“. Aber für diesen war Außenpolitik – ähnlich wie für Otto von Bismarck – eben das Machbare, nicht das Wünschbare. Das Meisterstück des Meisterdiplomaten war die Rückholung der Volksrepublik China auf das Parkett der internationalen Diplomatie.

    Das China-Meisterstück

    Einem Henry Kissinger konnte es nicht entgehen, dass sich hinter der Nebelwand aus Ideologiedebatten, die nach dem Tod Stalins zwischen dem chinesischen Kommunistenführer Mao einerseits und dem sowjetischen Politbüro um Chruschtschow und später Breschnew andererseits geführt wurden, ein machtpolitischer Bruch verbarg, den es auszunutzen galt. In Zhou Enlai, dem intellektuell bewanderten Mandarin Maos, fand Kissinger dann einen kongenialen diplomatischen Partner.

    Immer wieder mahnte Kissinger aber auch den Westen dazu, seine eigenen machtpolitischen Begrenzungen anzuerkennen und den Bogen nicht zu überspannen.

    Deutschlands großer Fehler

    Im April 2022 skizzierte Kissinger beim letztjährigen WEF-Gipfel in Davos einen Friedensplan für die Ukraine. Demnach sollte die Front entlang der Linie im Donbass, an der sich ukrainische Truppen und Moskau-treue Separatisten vor dem russischen Angriff am 24. Februar 2022 gegenüberstanden, eingefroren werden. Einige Monate zuvor hatte Kissinger noch vor einem NATO-Beitritt der Ukraine gewarnt.

    Um Deutschland machte sich Kissinger in den letzten Jahren und Monaten seines Lebens zunehmend Sorgen. Der Mann, der sich jeden Montag die aktuellen Fußball-Ergebnisse seines Lieblingsvereins SpVgg Greuther Fürth von der deutschen Botschaft übermitteln ließ, nahm die ungebremste Massenzuwanderung nach Deutschland mit Schrecken zur Kenntnis. Die Asyl- und Ausländerpolitik von Angela Merkel und Olaf Scholz bezeichnete er noch im vergangenen Monat in der Bild als „großen Fehler“.

    Der britische Historiker Niall Ferguson, der eine zweibändige Biografie über Henry Kissinger verfasst hat, bemerkte 2016 einmal in einem Interview, Teile der Öffentlichkeit hätten aus Kissinger einen „Dr. Böse“ kreiert, doch dies sei „zutiefst unverantwortlich und unhistorisch zugleich“ gewesen. Gestern ist Henry Kissinger im Alter von 100 Jahren in Kent im US-Bundesstaat Connecticut verstorben.

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    42 Kommentare

    1. > Henry Kissinger: In den Spuren Otto von Bismarcks <

      Das meint Ihr doch nicht ernst werte Compact-Redaktion.
      Kissinger war ein selbstgefälliger Misanthrop !
      Bismark würde sich im Grabe umdrehen wegen dieser Aussage !!!
      Bismark hatte ein guten Charakter und der Kissinger hatte ein miesen Charakter.

    2. Henry Kissinger, einer der größten Kriegsverbrecher der Menschheit, mit Bismarck gleichzusetzen, ist schon mehr als frech.

    3. Henry Kissinger war ein berechnender Machtmensch.Der Mann ist in den Augen vieler Menschen ein Kriegsverbrecher. Brutalste Flächenbombardements in Vietnam , die den Krieg nur verlängerten, und die illegalen Bombardierungen Kambodschas und Laos, gehen zu großen Teilen auf das Kerbholz von Kissinger. Auch seine Rolle im Chile beim Putsch von Pinochet war zwielichtig.Außerdem unterstützten die USA unter seiner Ägide die brutale Invasion Ost-Timors durch Indonesien.
      Christopher Hitchens Buch „Die Akte Kissinger", -erschienen bei DVA – räumt gründlich auf mit dem Mythos Kissinger.
      Hier ein ganz anderer Nachruf auf Kissinger
      https://www.puls24.at/news/politik/henry-kissinger-die-verbrechen-des-jahrhundert-diplomaten/314432
      De mortuis nil nisi bene.? Bei Kissinger ist das ausgeschlossen.
      "Während seiner Zeit als erster nationaler Sicherheitsberater und später als Außenminister unter Nixon und Ford war er immer zur Stelle, um die Armen und Hilflosen zu bombardieren oder anderweitig zu zerstören, von Chile bis Kambodscha, und einen strategischen „Deal“ mit den Machthabern zu machen, selbst mit Mao." (Karin Beindorff | 03.09.2001)

    4. Neben Stalin, Churchill, Eisenhower und Roosevelt gehörte Kissinger zu den übelsten Kriegstreibern, Kriegsverbrechern und Massenmördern der Geschichte. Dafür bekam er den Friedensnobelpreis. Er war es auch, der gemeinsam mit dem CIA die Idee hatte, den WEF zu gründen.

    5. In seinem Buch "Großmachtdiplomatie" verherrlichte Kissinger die britische Intrigenpolitik (balance of power) gegen den europäischen Kontinent, die über Jahrhunderte Krieg, Leid und Tod in Europa verursacht hat. Einen Kissinger mit Bismarck zu vergleichen ist aus deutscher Sicht geradezu volksverräterisch. Bismarck war als preußischer Ministerpräsident Verteidigungskrieger, als kaiserlich-deutscher Reichspräsident hat er in gesunder nationaler Genügsamkeit alle Kriege vermieden und das bewährte deutsch-russische Verhältnis weiter befestigt, das dann seine Nachfolger (Caprivi über Hitler/Ribbentrop bis Merkel und Scholz/Baerbock) kurzsichtig und böswillig zerstört haben, z.T wegen Anbiederung an den Westen, der es nicht gedankt hat.

      • @Georg

        "Einen Kissinger mit Bismarck zu vergleichen, ist geradezu volksverräterisch."

        Das kann man gar nicht oft genug betonen.

    6. Russendiener schrecken vor nichts zurück, Geschichtsklitterung inbegriffen. Bismark wurde nicht durch Russophilie bestimmt. Zu seiner Zeit waren Frankreich und England die gefährlicheren Feinde Deutschlands. Russsland war rückständig, wenig industrialisiert.Die Eisenbahn steckte noch in den Kinderschuhen, Russlands Weiten waren noch ein Nachteil, kein Vorteil wie seit der Erfindung des Verbrennungsmotors, des Flugzeugs. Deutschland war groß genug und an dem russischen Eispalast nicht interessiert.Lächerlich also, Bismarks Desinteresse mit der Appeasement-Politik Kissingers mehr als 100 Jahre später, gegenüber einer agressiven Sowjetunion, auf eine Stufe zu stellen.
      Offenbar heben die Russennfreunde jeden Schurken in den Himmel , wenn er nur den heiligen Russen kein Ungemach bereitet. Ausnahme : Elon Musk. Der darf sogar die Ukraine mit Satellitenaufklärung versorgen,ohne das die Russenfreunde es übel nehmen. Sind eben Verwirrte.

      • Mueller-Luedenscheid am

        Stalin, Mao, Pol Pot, Idi Amin, Kissinger, Bush sen,, Bush jun., Soki die Reihe der besonderen Menschfreunde ließe sich beliebig, auch mit noch lebenden deutschen Politikern fortsetzen.

        • Möglicherweise fühlt sich Soki noch gebauchpinselt ,in einem Atemug mit solchen "Größen" genannt zu werden.

    7. Naja, so sauber war dieser Mann nicht. War in diversen "Organisationen" hinter den kulissen.

    8. Eine grundsätzliche Frage : Gibt es deutsche Juden oder "jüdische Deutsche" ? Ist durchaus nicht das Selbe. Ich meine, Deutscher im vollen Sinne ist nur, wer mindestens 20 Generationen deutsche Vorfahren hat und von Germanen abstammt. Semiten können zwar deutsche Staatsangehörige sein, aber Deutsche im engeren Sinne sind sie nicht. Wer aber in der Uniform des Feindes nach Deutschland zurück kommt, hat damit jedes Recht verwirkt, in irgendeiner Weise Deutscher zu sein.

      • Wer in der Uniform des Feindes, dass erste Mal die Deutsche Grenze
        überschreitet hat ebenso das Recht verwirkt, in irgendeiner Weise,
        Deutscher zu sein.
        Oder Soki, was meinst Du dazu ?

    9. Ich denke, auch in den USA bestimmt der Präsident, Minister (von lat. ministrare = dienen ) sind Diener des Präsidenten. Das Verdienst, die USA mit der VR China ausgesöhnt zu haben , kommt als dem Präsidenten Richard Nixon und nicht dem Aussenminister Heinz "Henry" Kissinger zu. Nixon ermöglichte es dadurch China, sich vom Einfluss Russlands frei zu machen und leitete so das Scheitern des sowjetrussischen Imperialismus ein.

    10. Frank G. aus D. am

      Kissinger hat IMMER nur die Interessen der USA vertreten.
      Also kein Heiligenschein für diesen Mann.

      • "Kissinger hat IMMER nur die Interessen der USA vertreten."

        Eben nicht!
        Wegen Leuten wie Kissinger sind die USA eine Marionette der Globalisten und handeln NICHT mehr im nationalen Interesse.

    11. Ich bin fassungslos, wie COMPACT zu so einer positiven Einschätzung zu diesem Kriegsverbrecher kommen kann. Es nährt bei mir die Befürchtung, dass auch Ihr letztendlich nur kontrollierte Opposition seid in einer zugegeben besseren Variante. Nicht zu fassen.

      • Compact ist völlig prinzipienlos und nur pro Putin. Sie loben Kissinger nur, weil der ein Freund von Putin ist. Sie haben sich 20 mal getroffen.

        • Das sehe ich nicht so. Aber ich bin gespannt, ob COMPACT auf diese eindeutige Kritik reagiert. Wie kann man nur so einseitig gegen diesen üblen Globalisten sein. Sein Tod macht ihn nicht besser.

    12. Der Alte Fritz am

      Eigentlich eine Beleidigung für den Eisernen Kanzler, denn Kissinger ist ein JUDE

      • Reden Sie doch keinen Schwachsinn, die USA sind von "Migration" schwerer betroffen als Deutschland. Unter den 150 Millionen , die die Bevölkerung dort in den letzten 55 Jahren zugenommen hat , befindet sich doch kein einziger englischstämmiger Weißer .

        • Norbert Leser am

          ZU "viele atlantintische Zeitgenossen wollen ihre Traumwelt der 1960er bis 1990er virtuell verlängern"

          frei nach Johanna Spieth, JF.

          Das wird nichts.
          TEMPORA MUNTANTUR
          ET NOS MUTAMUR IN ILLIS.

    13. Damit mich die AfD nicht schon wieder wegen "Verunglimpfung des Andenkens Verstorbener" anzeigt und ich 30 Tagessätze bekomme. Der "Weltjude" Kissinger war sicher ein ganz kluger Mann, der in einigen Punkten auch recht hatte – vielleicht aber nicht immer… Ist das für die AfD ausgewogen genug?

      • Wenn man vom Herrn Churchilll ploetzlich eine Ausage entdeckt, die ausnamsweise nicht auf "dl verecke" – Modus war, wuerdet ihr "Patrioten" auch diesem Herrn huldigen…
        Erklaert, warum man euch Helden eure Internetstammtische laesst..

      • Dieses Gesetz ist genauso wie Majestätsbeleidigung oder das neue Konstrukt 188 ein Anachronismus und wie der 130er ein Diktaturknüppel, der von gelenkten Staatsanwaltschaften nur angewendet wird bei Leuten, die das System ob ihrer Gedanken haßt. Und rührt von irrlichternden Zeiten religiösen Wahns her genauso wie der dumme Spruch "über Tote nur Gutes". Denn das bewirkt, daß der größte Lump mit seinem Ableben zum Heiligen mutiert. Ist genauso wie die Trennung von Staat und Kirche in der 1. Hälfte des 19. Jahrhunderts versandet und nie korrigiert worden.

      • Und zur Sache kann ich zum ersten Mal eine Einschätzung von Compact überhaupt nicht teilen. Der größte deutsche Staatsmann aller Zeiten, also Bismarck kann mit "dem Guten" überhaupt assoziiert werden. Und Kissinger könnte das Böse überhaupt sein. Nach den Vorträgen von Ernst Wolff müßte eben dieser Kissinger sein, der den diabolischen Klaus Schwab überhaupt erst einfädelte. Einerseits brauchte es dazu Macht, andererseits aber Milliarden. Dazu paßte perfekt, daß mit der Gründung des WEF 1971 die Golddeckung des US-$ abgeschafft wurde und sehr viel Fiat-Geld für die Gründung und Unterstützung des Globalismus frei wurde. Und der ökösozialistische "Club of Rome" trat kurz darauf aus dem Schatten. Damals warnten sie noch vor einer Eiszeit, in den 90ern drehte sich dann ihre Fehleinschätzung in das genaue Gegenteil. Deutschenhasser müssen nicht zwangsweise geifern wie Galinski oder Spitzbubis. Man kann auch "diplomatisch" agitieren.
        Jemand schrieb hier, Kissinger habe immer nur die Interessen der USA durchgesetzt. Was viele nicht sehen ist die Tatsache, daß die USA selbst ebenfalls eine Kolonie sind, wenn auch eine mächtige. Nicht mehr Großbritanniens. Sondern Israels. Zur Gegenprobe kann man ja mal versuchen, sich vorzustellen, daß die USA Israel nicht einen Blankoscheck ausstellen. Eben, das ist völlig undenkbar.

    14. Sehr geehrtes compact Team, es ist schon erstaunlich und beschämend so einen Bericht in compact zu lesen. Alleine die Dokumentation in Kla.TV hätte gereicht um einen solchen einseitigen Schwachsinn über Kissinger nicht zu verbreiten. Bilderberger, WEF, CFR und unzählige! andere Mitgliedschaften, alles mit Quellen, belegen die Gefährlichkeit Kissingers. Der arme Bismarck war Gott sei Dank nur ein Waisenknabe dagegen. mfg

    15. Mueller-Luedenscheid am

      Man sollte aber Bedenken, dass Kissinger derjenige war, der die Flächenbombardements auf Vietnam, Laos und Kambodscha zu verantworten hat, und damit die Last von mehreren hunderttausend toten Frauen und Kindern auf seinen Schultern zu tragen hat. Aus einem Massenmörder und Kriegsverbrecher, wie er es war, wird auch durch altersmilde kein guter Mensch. Er war einer die größten Kriegsverbrecher und Massenmörder des letzten Jahrhunderts, und passt hervorragend in die Reihe der US Amerikanischen Völkerschlächter. 267 Völkerrechtswidrige Angriffskriege geführt durch die USA und nicht eine einzige Sanktion der Kriecher und Speichellecker auf den deutschen Regierungsbänken, ganz im Gegenteil die Grünen und Roten haben 1998 beim bomben auf Belgrad fleißig mitgemacht, und einer der Hauptverantwortlichen gibt heut den Bundespräsidentendarsteller. Wer heute noch Rot Grün Gelb (das neue Braun) wählt, wählt den Krieg.

    16. Jedenfalls muß auch Heinz Alfred als "Henry" recht glatt gewesen sein, konnte man doch dem Mitglied der Trilateralen Kommission, dem Council of Foreign Relations und regelmäßigen Teilnehmer bei den Bilderbergern die Beteiligung an der Watergate-Spitzelaffäre nicht nachweisen.