Stammen wir alle von Afrikanern ab? Oder lag die Wiege des europäischen Menschentums im Norden? Längst vergessenes – oder bewusst unterdrücktes – Wissen spricht für letztere Variante, wie man dem sensationellen Werk „Die Entschlüsselung der Indogermanen-Frage“ entnehmen kann. Hier mehr erfahren.

    Eine 1973 von dem Schriftsteller Gianfranco de Turris herausgegebene Denkschrift mit dem Titel „Testimonianzie su Evola“ verglich den italienischen Traditionalisten Julius Evola mit der stolzen und würdevollen Erscheinung des französischen Dramatikers und Essayisten Henry de Montherland. „Beide gehörten“, so de Turris, „zur Partei des Polarsterns“.

    Was meinte der Autor damit? In erster Linie dürfte er die Weltsicht Evolas umrissen haben. Dieser glaubte nämlich – anders als es die Evolutionslehre besagt – nicht an einen permanenten Fortschritt und eine stete geistige Höherentwicklung des Menschen. Vielmehr ging der Baron von einer Degression, einem sukzessiven Abstieg, in unserer Zeit aus.

    Julius Evola (1898–1974): Mit seiner „Revolte gegen die moderne Welt“ schuf er ein überragendes Werk, das das Weltbild vieler Menschen auf den Kopf gestellt hat. Foto: Éléments

    Laut Evola befinden wir uns im Kali Yuga, in einer Ära des Verfalls und der Dekadenz, im letzten von vier Weltzeitaltern – ein Konzept, das der Denker vom Hinduismus übernommen hatte. Gleichsam sah er diese Geschichtsmorphologie auch in anderen Quellen der indogermanischen Völker dokumentiert, etwa in der Ragnarök-Überlieferung der Edda.

    Ähnlich wurde der Ablauf dieser vier Zeitalter in antiken Aufzeichnungen beschrieben – als goldene, silberne, bronzene und eiserne Ära. Danach werde durch ein welthistorisches Ereignis ein neues goldenes Zeitalter eingeläutet – der Zyklus beginne von Neuem. Nietzsche sprach von der „ewigen Wiederkehr des Gleichen“.

    Asgard, Atzlan, Avalon

    Laut Evola entspricht das goldene Zeitalter (Satya Yuga, „Zeitalter der Wahrheit“) der menschlichen Urkultur und ist verbunden mit der Symbolik des Pols und des Solaren, des Sonnenhaften. Dieses lebe in den alten Mythen der Völker fort. In „Das Mysterium des Grals“ schreibt er:

     „Die Lokalisierung des Urzentrums oder des Ursitzes der ‚olympischen‘ Kultur des goldenen Zyklus in einem borealen beziehungsweise nordisch-borealen, heute verschwundenen Land ist ein Motiv, das in den alten Überlieferungen immer wiederkehrt. (…) Unter seinen zahlreichen Namen (…) hatte der hyperboräische Mittelpunkt die Bezeichnungen Thule, weiße Insel beziehungsweise Insel des Glanzes, ‚Ursamen der Arier‘ (airyanem-vaejo), Sonnenland und Land Apollos, Avallon.“

    Zweifelsohne gehören auch das aus der germanischen Mythologie bekannte Asgard oder das aztekische Atzlan in diese Reihe. „Aus dem Norden (…) sei zum Beispiel nach Lactantius der mächtige Prinz zu erwarten, der nach dem Fall von Rom die Gerechtigkeit wieder herstellen wird; im Norden soll auch der tibetanische Held, der geheimnisvolle, unüberwindbare Guesar, wiedergeboren werden, um neuerlich ein Reich der Gerechtigkeit aufzurichten und die Eroberer zu vernichten: in Shambhala, der heiligen Stadt des Nordens, soll der Kalki-Avatara {der laut vedischer Überlieferung das nächste goldene Zeitalter einläuten soll}, geboren werden“, heißt es in Evolas Opus magnum „Revolte gegen die moderne Welt“.

    Das Thule der Hyperboräer

    Evola stand mit dieser Auffassung nicht allein. Sowohl René Guenon, als auch weitere Forscher und Mystiker, allen voran die sogenannten Polaires, wiesen auf die nordisch-polare Herkunft des Shambhala-Mythos mit seiner „weißen Insel“, heute eingehüllt von Eis, hin – die Arktis. Sogar der indische Freiheitskämpfer Bal Gangadhar Tilak verortete den Ursprung der indogermanischen Völker am (seinerzeit eisfreien) Nordpol.

    Der deutsche Prähistoriker und zeitweilige Leiter der Forschungsgemeinschaft Deutsches Ahnenerbe der SS, Herman Wirth, griff diese Gedanken in seinem zweibändigen Mammutwerk „Der Aufgang der Menschheit“ auf und sprach von einem arktischen Ursprung des nordischen Menschen, der nach seiner Auswanderung aus dem Polargebiet das atlantische Reich – also das untergegangene Inselreich Atlantis – begründet habe.

    Moderne Künstlerische Darstellung des versunkenen Atlantis. Für viele Autoren war das Inselreich die erste Station der Indogermanen nach ihrer Auswanderung aus ihrer arktischen Urheimat. Foto: Fer Gregory | Shutterstock.com

    Guénon unterscheidet in seinem Werk „Der König der Welt“ das „Tula der Atlantis-Zeit“ – gleichbedeutend mit dem Reich des Westens – vom ursprünglichen „Tula der Hyperboräer“. Dieses Tula, „das die Griechen in Thule umwandelten“ war für den französischen Mystiker und Traditionalisten  gleichbedeutend mit der heiligen oder weißen „Insel der vier Meister“, jenem „ersten und höchsten Zentrum des gesamten jetzigen Manvantara“ (Zeitalter eines Manu).

    Der nordische Mitternachtsberg

    Die Bezeichnung „Tula“ leitet Guénon dabei aus dem Sanskrit („Waage“) ab, was sich auf das Tierkreiszeichen bezöge, das einst als „Großer Bär“ bekannt war. Dieser – identisch mit dem Großen Wagen – ist das klassische Sternbild des Nordpols. In der Mitte der heiligen Insel erhebt sich den Mythen zufolge der „weiße Berg“, auch „Sonnenberg“ genannt, der dem Berg Meru der Indoarier, dem Berg Aztlan der südamerikanischen Indios sowie dem nordischen Mitternachtsberg entspricht und das Zentrum der Welt verkörpert.


    Mit der Auswanderung der Indogermanen aus ihrer Urheimat soll demnach nicht nur das goldene Zeitalter des gegenwärtigen Zyklus geendet haben, es sei damit zugleich der Verlust der Urtradition einhergegangen sein, das Wissen um den wahren Ursprung der europäischen Völker, aber auch das Wissen um die „Überwindung des Todes“, der fortan als Urangst die Handlungen des Menschen mitbestimmt habe.

    Die Aufeinanderfolge der späteren Zeitalter stellt sich dann für Evola, wie bereits erwähnt, als kontinuierlicher Abstieg dar, der schließlich im heutigen Dunklen Zeitalter, dem Kali Yuga der (indoarischen) Hindus oder dem Zeitalter des Wolfes der Germanen, mündet.

    Von wegen „Out of Africa“! Dass Evola, Tilak und die alten Überlieferungen richtig lagen, als sie unsere Urheimat im hohen Norden verorteten, weisen Wissenschaftler wie Karl Penka, Hermann Hirt, Gustav Neckel, Atlantis-Forscher Jürgen Spanuth, der Anthropologe Andreas Vonderach und viele mehr in dem sensationellen Sammelband „Die Entschlüsselung der Indogermanen-Frage“ eindeutig nach. Diese Wahrheit über den Ursprung der Europäer will man Ihnen bewusst vorenthalten. Wir lassen Sie an diesem unterdrückten Wissen teilhaben. Hier bestellen.

    30 Kommentare

    1. Peter vom Berge am

      Wenn man das Prinzip der Zivilisation als historische Entropie bezeichnet, könnte man argumentieren, dass es eine unaufhaltsame Tendenz zur Zunahme von Komplexität und Unordnung in menschlichen Gesellschaften gibt (ähnlich dem Konzept der Entropie in der Physik), die zu mehr Verwirrung und somit zu kultureller Intransparenz und damit folgerichtig zu zivilisatorischem Verfall führt. Was das Konzept der absteigenden Zeitalter bestätigen würde.

      • @Peter vom Berge:

        Guter Einwand.
        Bzgl. der Tendenz zum Zerfall stimme ich zu.
        Spontan würde ich allerdings wie folgt partiell widersprechen (wobei das vermutlich Auslegungssache ist):

        Wir beobachten insbesondere seit dem 20. Jhd. eine Zunahme von Komplexität (ja) aber Ordnung (statt Unordnung).
        Bsp.: die EU – unbeachtlich wie blödsinnig das meiste ist, was von dort kommt – so muß man feststellen, daß der Raum, in welchem dieser Blödsinn herrscht, immer größer wurde.
        Ob das jetzt Ordnung oder Unordnung ist – wie gesagt; Ansichtssache. Aber es ist in der Tendenz homogen.

        Anderes Bsp.: globale Lieferketten, just-in-time Produktion, usw. das Wirtschaftsgeflecht ist in der Tat komplexer geworden aber eben für (fast) alle in gleichem Maße.

        Ja, wir beobachten auch kulturelle Intransparenz.
        Aber: auch diese ist Folge einer Homogenisierung vormals ausdifferenzierter Gesellschaften.
        Ein gutes Bsp. ist die Verdrängung des Christkindes durch den Weihnachtsmann.

      • @Peter vom Berge, Teil 2:

        Worauf ich hinaus will:
        Ich greife ihren Gedanken auf und sage "Diese Homogenisierung der Gesellschaften mit allem was dazugehört, ist als ob man von bspw. einem Haustier 2.000 Stück ausm selben Zuchtstamm auf engstem Raum hält. Kommt dann ein Krankheitserreger kippen gleich alle/die Mehrzahl um."

        Man könnte also sagen, daß das "soziokulturelle Immunsystem" immer weiter verkümmert…

    2. Nehmen wir mal an, ich wüsste hundertprozentig, dass die Abstammungslehre eine große Lüge ist und wir Menschen gar nicht von der Erde stammen, sondern aus dem All. Und viele Völker, Schwarz, Weiß usw. von verschiedenen Planeten. Gezüchtet von einer Macht, die den Mensch für ihre Zwecke nutzte. Irgendwann verschwand diese Macht und die Völker auf der Erde haben vergessen, wer sie eigentlich sind.
      Atlantis ging ja unter oder wurde zerstört. Jetzt wollen uns Pseudowissenschaftler weiß machen, dass wir vom Affen abstammen und alle aus Afrika kommen. Vielleicht! Vielleicht war es aber auch anders!

    3. Duis Libero am

      100% Märchenstunde.
      0% Beweis von irgendwas.

      Und damit wollt Ihr ernsthaft Ergebnisse von Genforschung und Archälogie kontern?

      • @Duis Libero:

        Das Hausschwein teil über 95% seines Erbgutes mit dem Menschen.
        Ferner ist das Vorhandensein eines bestimmten Gens kein Beleg bzw. Grund für dessen Aktiviertheit.

        Die Genforschung hat sicher ihre Vorteile und Berechtigung aber eben auch ihre Grenzen…

    4. Teil 2, Yugas:

      Jetzt haben wir erstmal die Kreiselbewegung der Erdachse entdeckt und einen Zeitintervall von grob 25.000 Jahren…
      und wir erkennen, daß diese "Uhr" zu klein ist, um größere Zyklen zu messen.
      -> Weshalb sollte man also auf die Idee von Zyklen mit Intervallen jenseits der hunderttausend oder millionen von Jahren kommen, wenn sie nicht meßbar sind?!
      (Einschub messen könnte man sie natürlich mit der Erde-Sonne als Uhr – wenn man den Punkt von Beginn = Ende kennen würde.)

      Verweis:
      Ich erwähne nicht ohne Grund regelmä§ig den YT- Kanal the randall carlson podcast.
      Was muß der Mensch mindestens tun, um diese Zyklen über entdecken zu können?
      (die Möglichkeit einer "Info von Außen" lassen wir bei dieser Betrachtung mal außen vor.)

      Egal was (technologisch, architektonisch) eine vormalige Zivilisation gehabt hatte – nach ein paar Millionen Jahren ist davon absolut garnix mehr übrig in der Form, daß wir es finden geschweigedenn erkennen.
      Funfact am Rande: ich finde es immer witzig, wie Paläontologen aus einer handvoll Knochen das Aussehen eines ganzes Tieres "re"konstruieren.

      Mein Punkt ist:
      Wenn man mit solchen Themen wie Shambala/Shangri La, Yugas, Hyperboräa, … anfängt, sollte man sich erstmal über die möglichen zeitlichen Dimensionen einen Kopf machen.
      In den letzten paar Jahrzehntausenden war da oben sicher nix. Das hätte man mittlerweile sogar zufälligerweise gefunden.

    5. Betreffs ‚Yugas‘:

      Möchte man tatsächlich ernsthaft in diese Materie einsteigen, ist es (meiner ganz persönlichen unmaßgeblichen Meinung nach) unerläßlich, sich einmal wirklich intensiv mit dem "Yuga-Zyklus" zu beschäftigen – rein im zeitlichen und astronomischen Sinne.

      Wir reden da über Zeiträume von mehreren Millionen von Jahren, allein Jahrhunderttausende begreift das (Durchschnitts)Hirn schon nicht mehr.
      Bsp.: Ein PKW mit 1,8t Gewicht entspricht 24 Menschen mit je 75kg – da alle nacheinander leben und 80 Jahre alt werden. Ein PKW entspricht somit 1.920 Jahren – also ziemlich genau der Zeit von Jetzt zurück bis Christi Geburt.
      100.000 Jahre entsprechen 52 PKW.
      Oder 1.248 hintereinanderlebenden 80Jährigen – die allesamt etwas originalgetreu überliefern sollen.

      Ein Yuga-Zyklus (unterhalb des Maha-Yuga) dauert: 4.320.000 Jahre.
      Das entspricht ziemlich genau 1/52 eines galaktischen Jahre. Unser Sonnensystem benötigt ca. 225Mio. Jahre für einen Umlauf ums Milchstraßenzentrum.

      Man möge sich nun einmal schlau machen, um wieviel Grad – genauer Bogensekunden – sich der Sonnenaufgang zur Tag-und-Nacht-Gleiche von Jahr zu Jahr verschiebt und ab wann das Menschliche Auge mit "primitiven" Hilfsmitteln da einen Unterschied feststellen kann.

      • Duis Libero am

        Heutige Deutsche stammen einfach nur vom Hoden ab und shoppen im Walmart.

    6. jeder hasst die Antifa am

      Also bei manchen eingedeutschten sieht man das sie von Afrikanern abstammen.

    7. Teil 2:

      "Den Tod überwinden."
      Man sollte sich dsbzgl. – insbesondere als gemeiner Westler – erstmal darüber im Klaren sein, daß der Tod "lediglich" für den materiellen Körper das Ende bedeutet.
      Für das was man wirklich ist, ist er quasi gleichbedeutend mit der Geburt – wir wechseln einfach zwischen verschiedenen Ebenen von Bewußtsein und Wahrnehmung.

    8. Hierbei gibt’s mehrere Aspekte zu beachten:

      1. Der Norden, Nordpol…
      Es gibt mittlerweile ernstzunehmende Hinweise darauf, daß sich Landmassenverschiebungen resp. -Hebungen/-Senkungen weitaus schneller vollziehen können, als bisher angenommen. Wir reden da im Zweifel von Zeiträumen von ein paar Jahrzehnten bis Jahrhunderten.

      Hinzu kommt, daß dies ebenfalls auf den Neigungswinkel der Erdachse zutrifft.

      Wo war also Norden???
      Im Prinzip erstmal dort, wo von überall von der bekannten Welt aus gesehen alles lag, nur nicht das, was man kannte.
      Die Unterscheidung zwischen geografischem und magnetischem Nordpol ist da noch garnicht berücksichtigt.

      2. Shambala & Shangri La:
      Man sollte erstmal schauen, wer was damit bezeichnet und meint.
      Beides ist wohl originär in der Himalayaregion zu verorten.
      Also alles andere, als im Norden des Planeten, wohl aber im Norden des indischen Subkontinents.

      3. Wenn man vom Berg Meru resp. Atztlan sowie den Indoariern und südamerikanischen Indios spricht und dabei auf die Schnittmenge in ihrer jeweiligen Mythologie verweist, könnte man ja zunächst mal die Frage nach dem ‚Wann‘ stellen. Schließlich – einen gemeinsamen Ursprung unterstellt – muß sich irgendwann die Gesellschaft geteilt haben und ein Teil wanderte.
      Reden wir da von paar tausend Jahren? Jahrzehntausenden? oder womöglich von weit über hunderttausend Jahren?

    9. Interessanter Artikel.

      Der Zyklus der Spaltung und des Durcheinanderwerfens (Dia und Bolus) tiefstehenden Geistes ist in der Übergangsphase zum Ende.

      • @Diogenes:

        Wobei man ggfs. argumentieren könnte, daß mit dem ‚Diabolus‘ ursprünglich auch der dualistische Verstand gemeint gewesen sein könnte.
        Der Verstand, der nur durch Unterscheidung/(Ein)Teilung existieren und funktionieren kann.
        Der zwingend kategorisierender Konzepte bedarf.

        Hier kämen wir dann bspw. zur Ursünde aus der Bibel (Baum der Erkenntnis usw.).

        Dabei ist ja der dualistische Verstand (nebst seiner Tochter der Sprache) nicht an sich schlecht. Nur hat kaum noch wer Plan, mit ihm umzugehen.
        Stattdessen denken! die Leute wer sie sind. Sie sind nicht was sie sind, sondern denken es nur.

        Descartes hat der (westlichen) Zivilisation einen Bärendienst erwiesen, als er postulierte: "ich denke also bin ich".

        Nein – genau das eben nicht.

    10. Ralf.Michael am

      Euer Geschwätz ist wie Bienengesumm in meinen Ohren ! Also ich bin mir absolut sicher, als reinrassiger " Biodeutscher Voll-Arier " auf keinen Fall von irgentwelchen Afrokrainern und HottenTotten abzustammen. Ich lasse mich wegen meiner Blauen Augen und meiner Blonden Haare als Mitglied einer ( mittlerweile ) ethnischen Minderheit nicht diskriminieren, Niemals….verstanden !

    11. Was für ein Quatsch. Es gibt überhaupt nicht DAS indogermanische Volk, sondern es ist eine Kategorie in der Sprachwissenschaft. Es wir immer lächerlicher was hier konstruiert werden soll. Diesen völlig unhaltbaren Blödsinn wollte man schon im letzten Jahrhundert nachweisen….Wenn historische Funde nicht gepasst haben, hat man diese einfach übergangen. Veröffentlicht doch einfach den Quatsch von damals und nutzt die Zeit für was anderes…

      Oder holt euch mal echte Wissenschaftler die mit Genanalysen bzw. echten historischen Funden und ähnlichem konkrete Dinge beweisen könne oder eben nicht.

      Ist aber wahrscheinlich auch jedem hier egal…Es geht nicht um Fakten, sondern wir stammen von den glorreichen Indogermanen ab und sind eh die Korne der menschlichen Schöpfung…Der Ursprung der Zivilisation liegt natürlich nicht in Afrika, sondern in Hoyerswerda gleich neben dem AFD Büro….Ihr WItzbolde :)

      • Gemach, im Kern aber richtig. Nur Narren bewegt diese "Frage" . Es ist doch wohl klar, daß heutige Inder und Mitteleuropäer sehr verschiedene Ethnien sind, auch wenn in weiter, sehr weiter Vorzeit mal Gemeinsamkeit bestanden haben mag.
        Genauso klar ist, daß Wärme Leben fördert und Kälte lebensfeindlich ist. Ob aber Africa z.Z der Menschenentstehung mit dem Africa von heute gleichzusetzen ist, ist durchaus fraglich. Ist mir auch egal , ob die ersten Menschen in Europa gleich weiß, blond und blauäugig waren. Nicht egal ist mir, daß diese Menschen später mal für knapp 250 Jahre die Erde beherrschten. Und das Satya- Guna ist weiß, das Tamas-Guna schwarz. So ist es nun mal.

      • Na ja, immerhin hat ja schließlich ein SS Wissenschaftler "bewiesen "das wir nicht von Afrikanern abstammen…
        Dann muss es ja stimmen….

        ———————–

        COMPACT: Wirth war Mitgründer und kurzzeitig Vorsitzender des SS-Ahnenerbes, fiel dann aber in Ungnade. Später hat ihn sogar Willy Brandt besucht und ein Ausstellungsprojekt von Wirth unterstützt. Siehe: www.compact-online.de/herman-wirth-von-der-ss-zu-willy-brandt

        • Im Wesentlichen ist das nordisch-germanische Ahnenerbe in der Staatsorganisation der SS glaubwürdiger als der kulturlose, gleich-blöd-machende Bolschewismus heutiger Tage, der alles durcheinanderwirft und Deutsche von ihrem Ahnenerbe entfremden und einander böse machen will.

      • @Indianer "..wir stammen von den glorreichen Indogermanen ab und sind eh die Korne der menschlichen Schöpfung".
        Diese Aussage stimmt zu 100%. Danke fuer Ihre fachmaennische Feststellung.

        • "Glorreich" würde Voraussetzen, das irgendwelche Ruhmestaten der "Indogermanen" schriftlich überliefert sind.Zählen Slawen nicht auch zu den Indogermanen ? Keine Ahnung, ist ja nicht wichtig.

      • Wenn es Ihnen um historische Funde geht, sollten Sie von Herman Wirth: Der Aufgang der Menschheit, lesen. Lesen bildet ! Und die Problematik immer von einer neutralen Warte aus betrachten, ohne ideologische Blase.

        ————-

        COMPACT: Guter Hinweis. Das zweibändige Werk in einer günstigen Neuauflage gibt es übrigens hier: https://www.compact-shop.de/shop/compact-geschichte/herman-wirth-der-aufgang-der-menschheit/

        • "… Und die Problematik immer von einer neutralen Warte aus betrachten, ohne ideologische Blase."

          Philosophie der Gnosis bzw. das Schlüsselloch zu höheren Philosophie, deren Schlüssel man allerdings selber ist (tiefstehender Geist ohne Glauben hat keinen Willen zum Drehen/Verstehen)

          Das in Streit stehende Objekt von unterschiedlichen Perspektiven betrachten, auch mal zurücktreten, also das Objektiv höher/niedriger in Auflösung einstellen und an einem anderen Ansatz/Warte wieder aufstellen und von dort schauen, soweit möglich. Allerdings gibt es keine Neutralität in dem Sinne, sich von Heimat, Volk und Nation zu entfernen/entfremden, denn das wäre völkisch-entwurzelter Kosmopolitismus ohne Deutsche Weltanschauung.

    12. rechtsklick am

      "Ähnlich wurde der Ablauf dieser vier Zeitalter in antiken Aufzeichnungen beschrieben – als goldene, silberne, bronzene und eiserne Ära."

      Genau, es stammt aus der griechischen Antike. Hoch lebe Griechenland!!!

    13. Biologische Abstammung und geistige Abstammung können zweierlei sein. Zumindest Volksseelen können aus dem Norden stammen oder aus anderen Bereichen eines Jenseits.

      • Ich kann nur das Werk von Dr. Ernst Muldashev empfehlen. Besonders seine wissenschaftlichen Analysen und seine eigenen Erlebnisse in einer der energetisch geschützten Höhlensysteme in Tibet. Muldashev spürte in einer der Höhlen eine Energie (Kraft), die es ihm unmöglich machte weiterzugehen ohne zu sterben. Dr. Muldashev ist Arzt.

        DAS DRITTE AUGE und der Ursprung der Menschheit. Spektakuläre Erkenntnisse zur Herkunft unserer Zivilisation
        Autor Dr. Ernst Muldashev

        „Die Ergebnisse der systematischen Spurensuche vermittelt dieses authentische Werk, das das herkömmliche Bild der Menschheitsentwicklung ins Wanken geraten lässt. Es erklärt die Migrationswege der Menschheit, ihre Abstammung von den Lemurern und Atlantern und wie meditierende Vertreter früherer Zivilisationen und unserer noch heute einen Genfonds bilden, der das gesammelte Menschheitswissen bewahrt und zugänglich erhält.“

        Die „Altvorderen“ wußten noch um die Bedeutung dieser urnordischen Vertreter (ich will nicht Rasse schreiben, ist ja total Rechts) und ihrer Beziehung (eventuell Genpool, oh schon wieder Rechts) zu den Atlantern.