COMPACT hat die übergroße Nähe von Katrin Göring-Eckardt zur Hammerbande enthüllt. Im Grünen Haus von Jena laufen alle Fäden zusammen. Auch ZDF-Moderator Jan Böhmermann war zu Besuch. Mit dem Jubel-Juli-Abo stärken Sie die Schlagkraft unseres Magazins und erhalten Exklusiv-Informationen aus erster Hand. Hier mehr erfahren.

    Im Café Grünowski in Jena können die Gäste zwischen hausgemachten Falafeln, frischem Spinat-Buchweizen-Salat und Kartoffelpfanne mit ayurvedischer Gewürzmischung wählen. Für Freunde des Jazz werden regelmäßig Jam-Sessions angeboten. Wie unsere vielbeachtete Recherche gezeigt hat, ist das jedoch nur die freundlich-gutbürgerliche Fassade für einen gefährlichen Tummelplatz der Antifa.

    Wo die Gefangenenpost für „Maja“ eingeht, betreibt Katrin Göring-Eckardt ihr Thüringer Wahlkreisbüro.

    Denn das Grünowski befindet sich im Schillergässchen 5. Dort trifft sich auch die linksextremistische Rote Hilfe und die autonome Szene der Stadt. Im Infoladen Jena, einer Art Propaganda-Shop mit Stickern und Postern, wird in derselben Immobilie die Gefangenenpost für „Maja“ Trux von der Hammerbande entgegengenommen. Die Gruppe hat 2023 in Budapest eine Serie blutiger Anschläge verübt.

    Bundesregierung mauert

    Auf Anfrage der AfD mauert die Bundesregierung mit folgender bemerkenswerter Begründung:

    „Eine Antwort hinsichtlich der erfragten Kenntnisse, ob militante bzw. extremistische Personen regelmäßig im Grünen Haus verkehren oder gar Mitglied sind, kann aus Gründen des Staatswohls nicht erfolgen, da Arbeitsmethoden, Vorgehensweisen und Aufklärungsprofile des BfV im Hinblick auf dessen künftige Aufgabenerfüllung besonders schutzbedürftig sind.“

    COMPACT hat erstmals einer breiteren Öffentlichkeit bekannt gemacht, dass auch das Thüringer Wahlkreisbüro von Katrin Göring-Eckardt im Schillergässchen 5 seinen Sitz hat. Was wiederum ihren schnellen und eindeutigen Solidaritätsbesuch bei „Maja“ im Budapester Gefängnis erklärt. Doch damit nicht genug: Auch ZDF-Star Jan Böhmermann hat eine Verbindung zum Grünen Haus.

    „Böhmi“ zu Besuch

    In seiner Video-Reportage „Mit dem E-Scooter von Köln-Ehrenfeld nach Chemnitz“, die das ZDF Ende April ausgestrahlt hat, macht er unter anderem Station in Jena. Schon am Ortseingang trifft er eine Gruppe linker Aktivisten, die ein Banner mit der Parole „Keine Auslieferung nach Ungarn!“ in die Kamera halten. Böhmermann begrüßt die Sympathisanten der Hammerbande kameradschaftlich und stellt ihnen offenbar gern seine Millionenplattform zur Verfügung. Das Ganze wirkt wie eine im Voraus arrangierte Polit-Inszenierung.

    Handshake mit „Maja“-Unterstützern: Böhmermann in Jena. Foto: Screenshot ZDF Magazin Royale

    Kein Wunder, dass das Fernsehteam als nächstes im Schillergässchen 5 Halt macht. Dort posiert Böhmermann für die Ostthüringer Zeitung grinsend mit den Betreiber des Cafés Grünowski. „Es ist schön hier“, lässt er sich von der Lokalzeitung zitieren und bestellt laut Pressebericht den Salat „Grüner Heini“ mit Zucchini und grünen Bohnen. An wohl keinem anderen Ort der Republik verwischt die Grenze zwischen linksliberalem Establishment und extremistischer Antifa so stark wie hier.

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