Nach einem Messerangriff auf eine Rollstuhlfahrerin konnte die Hamburger Polizei jetzt den Täter verhaften. Es handelt sich um einen Intensivstraftäter aus Syrien, der bereits für hunderte Straftaten verantwortlich sein soll. Und trotzdem weiter auf die Gesellschaft losgelassen wurde. Mittlerweile kann es jeden treffen: Ein Grund mehr, nicht zu warten und sich über legalen Eigenschutz zu informieren – mit dem Ratgeber des Selbstverteidigungsexperten Lars Konarek. Hier mehr erfahren.

    Es war eine sinnlose Gewaltattacke, die sich am Abend des 12. April 2025 im Hamburger Problemviertel Billstedt ereignete: Ein (bisher unbekannter) Mann hustete zuerst mehrere Fahrgäste in einem Bus an, weshalb die Busfahrerin den Störer vor die Tür setzten wollte. Als sich der Mann weigerte, das Fahrzeug zu verlassen, packten mehrere Businsassen spontan an. Offenbar verärgert über das frühzeitige Fahrtende zog der nunmehr als Syrer identifizierte Täter, der zehn Tage nach dem Überfall endlich festgenommen werden konnte, ein Messer und stach auf zwei zufällig auserkorene Opfer ein, darunter eine 30-jährige Rollstuhlfahrerin.

    Schwere Ermittlungspannen bei der Hamburger Polizei

    Mittlerweile ist bekannt: Der Messerstecher ist bereits durch mehrere hundert (!) Straftaten aufgefallen, zerstörte in einer Vandalismus-Serie alleine durch Sachbeschädigungen über 245 geparkte Fahrzeuge. Dafür wurde der Mann kurzzeitig festgenommen, aber wieder laufen gelassen. Und für seine Taten bisher offenbar auch nicht zur Rechenschaft gezogen. Selbst die Polizei schien den gemeingefährlichen Kriminellen nicht mehr auf dem Schirm gehabt zu haben, fahndete mit dem Bild einer Überwachungskamera nach dem Messerstecher, um seine Identität zu ermitteln. Obwohl es sich um einen stadtbekannten Intensivstraftäter handelt, ein Armutszeugnis für die Beamten.

    Zuletzt überfiel Firas A., wie sich der kriminelle Syrer nennt, im Sommer 2023 eine 84-jährige Rentnerin an einem Geldautomaten. Er kam erneut kurzzeitig in Polizeigewahrsam, konnte seinen Weg aber am nächsten Tag fortsetzen. Es bestünde keine Wiederholungsgefahr, entschieden damals die Behörden. Ein fataler Irrtum.

    Längst sind Gewaltattacken wie in Hamburg kein Einzelfall, sie können jeden treffen. Deshalb ist Vorbereitung das Gebot der Stunde. Bevor es zu spät ist: In seinem Ratgeber „Freie Waffen für den Eigenschutz“ zeigt Ihnen Selbstverteidigungsexperte Lars Konarek, wie Sie sich ganz legal gegen Angreifer zur Wehr setzen können. Gerade in heutigen Zeiten unverzichtbar. Hier bestellen.

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