Wieder Mainstream-Attacke gegen die AfD: Der Focus giftet auf mehr als 10 Seiten gegen Björn Höcke, bezeichnet ihn als Bedrohung für die Demokratie und – na klar! – als Nazi. Wie Rufmord funktioniert, analysieren wir im neuen COMPACT-Magazin „Das Hitler-Gespenst“. Unverzichtbar, um mitzureden. Hier mehr erfahren.

    Wie widerlich ist das?! Was bei Aiwanger schon nicht funktionierte, probiert die Polit-Illustrierte Focus jetzt am AfD-Vorsitzenden in Thüringen aus: Ein Trupp des Blattes wühlte sich durch die persönliche Vergangenheit des Björn Höcke, zerrte frühere Mitschüler des Fraktionsvorsitzenden im Landtag von Erfurt ans Licht der Öffentlichkeit, schnüffelte in Kirchenkreisen herum und will unbedingt skandalisieren, wie Höcke einst um seinen viel zu früh verstorbenen Vater trauerte.

    Die Lügenpresse schäumt: Dem Mainstream ist keine Hetze zu billig. Fotos: Der Spiegel, Frankfurter Allgemeine Woche, Stern,

    Kampagnen-Journalismus

    Der Focus liefert in seiner aktuellen Ausgabe ein besonders abstoßendes Beispiel an schmutzigem Journalismus. Da steht das Ergebnis des Artikels schon fest, ehe auch nur ein Wort geschrieben ist.

    Einzige Aufgabe der Haltungsjournaille ist es, politische Hass-Vorgaben umzusetzen. Dazu ist dann jedes Detail willkommen, Entlastendes wird gar nicht erst beachtet. Kampagnen-Journalisten in Reinkultur.

    Kernstück und auch Aufmacher der Focus-Recherchen ist die Beerdigung des unheilbar kranken Höcke-Vaters vor mehr als 13 Jahren. Der trauernde Sohn habe die Arme ausgebreitet und laut „Vater“ gerufen.

    Der Focus entblödet sich nicht, dieser Szene breiten Raum einzuräumen und kommt im Ergebnis dann zu bedeutungslosen Fragen: „Wie kam es zu diesem emotionalen Ausbruch? War es Trauer? Schmerz? Wut?“

    Was sagt Höcke selbst dazu?

    „Als Oppositionspolitiker bin ich ja schon einiges gewohnt. Meine Vergangenheit wurde komplett ausgeleuchtet, jeder Stein wurde umgedreht, und immer wieder drangen Journalisten in unerträglicher Art und Weise auch in meine intimste Privatsphäre ein. Jetzt erreicht mich aus meinem Familienumfeld die Nachricht, dass der Focus recherchiert, um mich in einem Artikel erneut zu diskreditieren. 2010 musste ich meinen Vater zu Grabe tragen, der viel zu jung an einer unheilbaren Krankheit verstorben war. (…) Ich frage Sie, sehr geehrte Journalisten, schämen Sie sich eigentlich nicht?!“

    Dass Björn Höcke als Faschist bezeichnet werden dürfe, ist ein alter Hut, der aber dem Focus im Rahmen des Hetz-Artikels abermals als berichtenswert erscheint. Wie immer vergessen BRD-Qualitätsjournalisten dabei die Tatsache, dass man nach derzeitiger Rechtsprechung selbstverständlich auch Merkel und Scholz als „Nazi“ bezeichnen darf, da es sich dabei um eine Meinung und nicht um eine Tatsachenbehauptung handelt.

    Hitlergrüße? Nein, Junge Union!

    Den Focus ficht das allerdings nicht an. Er suhlt sich in derlei Geschichten, wertet alte Höcke-Schriften- und Bücher aus, schwingt die Verfassungsschutz-Keule und mault, dass Höcke „dem rechtsextremen Magazin von Jürgen Elsässer“, also COMPACT, Interviews gewähre: „Wie es sein könne, dass der ‚böseste‘ und ‚radikalste‘ AfD-Politiker das beste Umfrageergebnis bundesweit erreicht hätte, wollte Elsässer wissen. Höcke lächelte. ‚Ich glaube, dass die Menschen den Verzerrungen und Stigmatisierungen der Altmedien nicht mehr auf den Leim gehen.“

    Thüringens AfD-Landeschef Björn Höcke, hier am Rande einer Veranstaltung, mit Anhängern. Foto: AfD Thüringen

    Besonders peinlich ist, dass der Focus versucht hat, auch frühere Mitschüler Höckes zu stellen. Die hätten den AfD-Politiker kaum wiedererkannt, als er ab 2015 häufiger in Medien auftauchte, will das Blatt wissen: „Was der da labere, sei ‚völliger Stuss‘, sagt einer, der mit Höcke am Gymnasium in Neuwied sein Abitur gemacht hat. Er will anonym bleiben. Aus Angst.“

    Der Focus bei der Arbeit:

    „Der Mitschüler saß einst mit ihm in einer Lateinklasse. Fiel Höcke damals schon auf? Antisemitische Flugblätter? Hitlergrüße? Schnarrige Reden? Der Mitschüler schüttelt den Kopf. In der Jungen Union sei Höcke damals gewesen, dem Jugendverband der CDU.“

    Nach dieser Pleite düsten die Focus-Fanatiker auch zur Haustür der Familie Höcke: „Hier lebt Björn Höcke mit seiner Frau und den vier Kindern. Ihr Zuhause: ein ehemaliges Pfarrhaus umgeben von mannshohen Büschen, die roten Fensterläden geschlossen. ‚Guter Typ“, sagt ein Nachbar mit Sonnenhut.“

    Und weiter: „Früher war hier ein Freibad, sagt der Rentner. Alle Kinder hätten dort Schwimmen gelernt. Und heute … na ja. Keiner mehr da im Ort. Alle weggezogen. Es gehe eben bergab mit dem Osten. Aber warten wir die nächste Landtagswahl mal ab. „Der Björn, der wird uns retten.“ Einen Höcke-Gegner wolle man übrigens auch getroffen haben. Der aber möchte anonym bleiben.

    In der neuen COMPACT-Ausgabe „Das Hitler-Gespenst“ wird die Hatz auf Höcke ebenfalls thematisiert. Jürgen Elsässer schreibt dort:

    „Damit ja niemand vergisst, wer der Teufel ist, wurde die parlamentarische Immunität des früheren Flügel-Chefs im August zum siebten Mal aufgehoben – vermutlich ist er damit deutscher Rekordhalter zumindest seit 1945. Da die vorherigen sechs Verfahren nicht zum Erfolg geführt haben, soll ihm jetzt erneut der Prozess gemacht werden.“

    Um was geht es? Er habe eine Rede nämlich zuerst mit „Alles für Thüringen“ und danach mit „Alles für Deutschland“ beendet, und Letzteres sei eine verbotene Parole der SA, „quasi das rhetorische Pendant zum erhobenen rechten Arm» (Süddeutsche Zeitung).

    Elsässer dazu: „Preisfrage: Wer weiß überhaupt, dass der Spruch unter Strafe steht? Hätte Höcke es wissen müssen? Spiegel-Redakteur Stefan Kuzmany wusste es offensichtlich nicht. Am 8. September 2023 überschrieb er eine Kolumne zu Olaf Scholzens neuem ‚Deutschlandpakt‘ mit eben diesen drei Worten. Kurz darauf korrigierte man den Fauxpas, er tauchte aber noch tagelang in den Google-Suchergebnissen auf.“

    Nach der Aneinanderreihung von Floskeln kommt der Focus dreist zu folgendem Fazit: „Höcke und seine Mistreiter nutzen die Mittel der Demokratie, um sie zu zerstören.“ Es ist wichtig, dass diese miesen Methoden der etablierten Presse nicht länger funktionieren. Der neuen Ausgabe des COMPACT-Magazins kommt somit besondere Bedeutung zu: „Das Hitler-Gespenst. Wie Rufmord funktioniert.“ Hier bestellen.

    20 Kommentare

    1. Wenn du denkkst primitiver geht’s nicht mehr, kommt der Focus daher.
      Diesen linksdrehenden Haltungsjournalisten laufen die Leser/Abonenten von der Fahne.
      Also: Focus in den Lokus!

      • @ deSoon:
        In den Lokus besser nicht: Das glatte Papier verstopft nur die Leitungen und verursacht weitere Kosten.
        mein Vorschlag: Für die Toilettenpapierhersteller böte sich da eine geschäftliche Chance: Einfach sich um Druckaufträge gleich AUF ROLLE für Focus, Spiegel, SZ etc. bemühen. Das Rohmaterial wäre günstiger und eine ökologisch sinnvolle Weiterverwendung möglich. Auch der Leser würde finanziell profitieren. Ein Kostenvergleich durch Öko-Test /Stiftung Warentest dürfte meinem Vorschlag ein hervorragendes Preis/Leistungsverhältnis und besondere Nachhaltigkeit attestieren.

    2. Rápido González am

      Betr.: Im Artikel: "Alles für Deutschland"
      ====================================
      Auf die vordere Klingenseite des von der Sturmabteilung – SA – zur Uniform getragenen Dienstdolches mit brauner Scheide, ist in Frakturschrift das Motto "Alles für Deutschland" eingraviert. Die Blankwaffe ist einem Schweizer Dolch aus dem 16. Jahrhundert nachempfunden. Auf der Vorderseite der Parierstange ist der Buchstaben- Code des Gaus eingeschlagen, in dem der Dolchträger ansässig war.
      Ab 1934 autorisierte die SA 125.960 Dolche für Mitglieder, welche der Truppe bereits vor dem 31/12/1934 angehörten. Auf den Klingenrückseiten dieser Dolche war in Sütterlin-Schrift eingraviert: "In herzlicher Kameradschaft Ernst Röhm".
      Nach Röhms Ermordung, 30/6/1934, erging der Befehl vom SA-Oberkommando, wonach die Klingenwidmung unkenntlich zu machen war, respektive der Dolch zu vernichten sei.
      Das NSKK ( Nationalsozialistisches Kraftfahr-Korps ) benutzte ebenfalls den SA-Dolch, mit schwarzer Scheide.

    3. Es ist die bundesrepublikanische Werteverdrehung selbst, die hier für Klarheit sorgt:
      Würden "Qualitätsfernsehen" und "unabhängige" Presse Höcke loben, käme Verdacht auf.
      Solange die Mietmäuler und Lohnschmierer mit Scheiße schmeißen, hat der Mann alles richtig gemacht.

    4. Ich habe alle seine Reden gelesen und konnte irgendeinen nationalsozialistischen Sülz nicht entdecken! Ich würde in Thüringen stets Herrn Höcke wählen, da alles andere ein linksfanatischer SED-Sozialismus-Einheitsbrei mit SPD und CDU ist.

    5. jeder hasst die Antifa am

      Höcke ist Kampfgestählt an ihm perlt das ab wie Wasser an dem Regenschirm,was stört es eine deutsche Eiche wenn sich ein Schwein an ihm scheuert.

    6. Wenn es absolut um Privates handelt wie z.B. ein Todesfall und die Journaille darüber herfällt wie Zecken, zeigt auf das diese Minusmenschen kein Respekt, keine Moral und kein Gewissen haben !
      Möchte gern mal wissen wie diese Minusmenschen reagieren würden wenn sie selbst ein Todesfall in der Familie haben und Außenstehende solche Bösartigkeiten verbreiten.

    7. Das die Hetze gegen die AFD zunimmt ist völlig klar und da ja Höcke Zugpferd ist wird man auch ihn weiterhin mit negativen Nachrichten bewerfen. Aber diese billige Medienhetze der systemrelevanten Presse geht doch 100% von den etablierten Versagerparteien aus. 2015 unter Angies Regie wurden schon einige Leute aus dem Dornröschenschlaf geholt als die Fachkräfte aus dem Morgenland kamen. Aber immer mehr Leute sind seit dem C-19- Märchen erwacht und wissen wer uns regiert. Als letztes Jahr im Februar der Krieg mit Kiew kam haben die Leute auch gesehen wie traumatisiert manch ukrainischer Flüchtling hier herkommt. Freudestrahlend mit Smartphone, Markenkleidung und Parfüm als Duft des Krieges. Die männlichen Senioren sehen wie 20-30 aus und haben meist n dicken Wagen unterm Hintern. Mercedes und BMW sind Standard um sich zu integrieren. Als der Öl/Gas-Boykott kam war manch Träumer klar geworden das es darum geht unsere Industrie und Wirtschaft zu zerstören. andere EU-Länder haben heute noch das böse Russen-Gas und Öl. Weiter geht mit Clownsbäckchen die Überfremdung obwohl immer mehr Firmen abbauen oder dicht machen. Das da eben die Leute Rechts wählen ist da klar wie Klosbrühe. Die Kriminalität hat durch die Asylforderer zugenommen in Form von Sexual und Messertaten. Da eben der etablierte Einheitsbrei mit der abhängigen Justiz nichts macht, haben eben heimatreue Patrioten den Zulauf. Sollen die Globalknechte wie die Wölfe hetzen. mfg

    8. Der masochistische Buckelmichel will das so. Orgiastisch leiden, und dann selber zum Sado mutieren. Krank, kränker, Deutschland. Alles schon mal dagewesen, unter A.H. (Nicht Hofreiter!)

      • Wer war alles Reichskanzler vor 1933? Vielleicht fühlt sich wer bei der Voradolfhitlerzeit an die Gegenwart in BRD und RÖ erinnert. Wahr?

    9. Ich frage mich immer, ob die wirklich so dämlich sind, daß die nicht merken, daß sie unter den normal gestrickten Menschen genau das Gegenteil von dem erreichen, was sie bezwecken? Für ihre Klientel der "Guten" müssen sie sich natürlich genau so verhalten.
      Die Medien sind ein großer Teil der Gründe für den politischen, kulturellen, wirtschaftlichen, … Niedergang dieses Landes – auch meines Landes!

      • Solange sich der Mist weitehrin verkauft…
        Bei den Anzeigenkunden wohlgemerkt, der _zahlende_ Leser ist bei den Quantitätsjournaillen ohnehin nur noch unter ferner liefen relevant – im zweifelsfall schreibt man dort auch die Leserbriefe in den Redaktionen selber.

    10. Amtliche "Kinder*D*Schänder*innen", amtlich grenzenlos importierte "Frauen*D*Schänder", rassenverachtende kriegerische Hetze gegen Russlands Kultur, Zerstörung der Freiheit durch Vermögensplünderung, Zustimmung zu global-totalitären UNO/WHO-Ermächtigungsgesetzen, Massentötung von Vögeln und Bienen durch immer monströsere sog. Windkraftwerke, Zerstörung der Wirtschaft, …
      Man kann gar nicht alle Verbrechen der Grünen, Schwarzen, Roten und Gelben aufzählen.

      Wegen des mörderischen Sozialismus wird "Nationalsozialist" ein Schimpfwort sein, wegen des freiheitlichen, aufbauenden und friedfertigen Nationalismus aus dem 19. Jahrhundert könnte "Nazi" fast schon ein Lob sein. Viele Völker Afrikas und Asiens, auch Theodor Herzl, nahmen sich Bismarcks Nationalstaatspolitik zum Vorbild.

      • XXX

        —–

        COMPACT: @ Giftpilz: ES REICHT! Sie wissen, was gemeint ist. Noch so ein Ding und Sie haben hier auch erstmal Sendepause!

    11. Auch beim Locus ist solches Gesindel ,ähnlich beim Speigel und der roten Alpenprawda.

      Kurz gesagt, das sind keine Journalisten, das ist menschlicher Abschaum.

    12. jeder hasst die Antifa am

      Die größte Bedrohung für die Demokratie sind solche Linksgrünen Schmierenschreiberlinge welche gegen Höcke Hetzen und die AfD verunglimpfen.

    13. @ Focus giftet auf mehr als 10 Seiten gegen Björn Höcke

      10 SEITEN ?????? o-: )) warum nicht gleich als komplette heftausgabe?

      da hat einer, aber MÄCHTIG kohle auf den tisch gelegt!!!!!!

      • Da greift man lieber zur frischen Augustausgabe des compacten Heftes:
        Nicht minder viele Seiten über die gleichen Personenkreise, aber dafür erfährt man was die wirklich sagen und nicht nur von Fanatasieschreibern untergeschoben bekommen.

    14. "Alles für Deutschland"

      Wie jetzt? Die ALPEN-PRAWDA mischt auch bei Höcke mit?
      Sind die mit Bayern nicht ausgelastet?

      Dann lassen wir sie. Die Alpenprawda und ihre Denunziantenlehrer sind der beste Produzent von Rohrkrepierern.

    15. Offensichtlich, daß in diesen schmierigen globalo-bolschewistischen Kreisen von gehaltenen Journalisten vollkommen unvorstellbar ist, daß ein deutscher Politiker, aber auch ein Bürger, alles für Deutschland zu tun bereit ist.