Die Rolle der GEZ-Medien wird immer dreister. Gestern am Abend hat Louis Klamroth in seiner Talkshow versucht, Fakten zur Ausländerkriminalität gezielt zu verwässern. In Wahrheit brennt das Thema den Menschen unter den Nägeln. Wenn der Staat uns nicht mehr schützen kann, hilft legale Selbstverteidigung. Im COMPACT-Shop erhältlich: „Freie Waffen für den Eigenschutz“ von Lars Konarek. Hier mehr erfahren.
In der Sendung Hart aber Fair war gestern AfD-Politikerin Beatrix von Storch zu Gast. Sie präsentierte sich gut vorbereitet und hatte Fakten parat, die sonst von Politik und Medien eher verschwiegen werden: „Wir haben zwei Gruppenvergewaltigungen am Tag, zehn normale Vergewaltigungen am Tag und 131 Gewaltdelikte pro Tag in den letzten Jahren gehabt durch Zuwanderer, in erster Linie von Syrern, Afghanen und Irakis. Das ist doch unerträglich!“
Vorsicht, australischer Austauschstudent!
Exakt so dürfte das ein Großteil der Menschen in der Bundesrepublik empfinden. Zu ihnen zählt allerdings nicht der lehrmeisterliche Moderator Louis Klamroth. Seine Erwiderung: „Wenn Sie sowas in den Raum stellen, dann müssen Sie auch akzeptieren, dass ich das einmal noch für die Zuschauer einordne. Sie haben recht, es gibt ungefähr 700 Vergewaltigungen mit mehr als einem Tatverdächtigen, also zwei pro Tag im Schnitt.“
Und dann: „50 Prozent sind auch nicht Deutsch. Nur: Woher die kommen, das weiß man nicht. Das können Flüchtlinge sein. Das kann aber auch ein australischer Austauschstudent sein!“ Das ging sogar der Bild zu weit:
„Was spukte Klamroth da im Kopf herum? Beim einzigen Sexualverbrechen der letzten Jahre in Europa mit australischer Beteiligung war eine junge Touristin am 23. Juli 2024 in Paris von ‚fünf afrikanisch aussehenden Männern‘ vergewaltigt worden. Es gab also ein australisches Opfer, nicht etwa Täter.“
In der vergangenen Woche hatte auch Polizeigewerkschafter Manuel Ostermann bestätigt: „Jeden Tag gibt es Gruppenvergewaltigungen und andere schwere Sexualverbrechen, die das Leben der Opfer auf widerwärtigste Weise für immer verändert.“ Dabei fügte er ausdrücklich hinzu: „Diese Taten werden maßgeblich von Migranten aus den Asylhauptherkunftsländern begangen und das jeden einzelnen Tag!“
Unterdessen wird ein neuer Höchststand an Sexualverbrechen in Berlin vermeldet. 2024 hatte die Polizei 7.475 solcher Straftaten registriert, darunter mehr als zwei Vergewaltigungen jeden Tag. Das geht aus einer Kleinen Anfrage eines fraktionslosen Abgeordneten im Berliner Abgeordnetenhaus hervor.
Insgesamt wurden im vergangenen Jahr in der Hauptstadt 4.590 Tatverdächtige ermittelt, 1.764 von ihnen hatten keinen deutschen Pass. Über die Vornamen der Personen, die als deutsche Tatverdächtige geführt werden, gibt es keine Auskunft. So oder so: Der Anteil ausländischer Straftäter ist enorm. Bei sexueller Nötigung im besonders schweren Fall liegt er bei sage und schreibe 75 Prozent, bei Vergewaltigungen liegt er ungefähr bei 50 Prozent.
Die Kriminalität ufert in unserem Land zunehmend aus. Wenn der Staat uns nicht mehr schützen kann, hilft legale Selbstverteidigung. Im COMPACT-Shop erhältlich: „Freie Waffen für den Eigenschutz“ von Lars Konarek. Hier bestellen.