Wie fies ist das denn? Der milliardenschwere GEZ-Apparat schießt auf unsere 15-jährige COMPACT-Praktikantin, markiert sie und gibt sie zum Abschuss frei. So funktioniert die „Links-grüne Meinungsmacht“, die Julia Ruhs in ihrem Buch beschreibt. Hier mehr erfahren.
Das vom Rundfunk Berlin-Brandenburg (RBB) produzierte ARD-Meinungsmagazin Kontraste hat gestern am Abend einen ebenso absurden wie bösartigen Beitrag ausgestrahlt, der sogar die übliche Niveaulosigkeit solcher Formate nochmals deutlich unterbieten konnte; eine bemerkenswerte Leistung! Am Ende hatte es die verantwortliche Journaille auf die Kleinste abgesehen, nämlich auf unser Mädel mit Meinung, die gerade 15 Jahre jung gewordene Lea, die in Baden-Württemberg beheimatet ist.
Angst an Schulen vor Rechten?
Zunächst war Kontraste bemüht, ein Bild unserer Schulen zu zeichnen, das mit der Realität nun wirklich gar nichts mehr zu tun hat. Die herkömmliche Penne als Tummelplatz böser Rechter, die Schüler einschüchtern und verängstigen?! Schon der Stern hatte unlängst solche Fantasiegeschichten aufgetischt. Derartige Stories aber werden ja nun jeden Tag widerlegt und zwar durch die Realität im Alltag.
Unsere Schüler zittern nicht vor Rechten, unsere Kinder haben es mit mit Migrantengewalt zu tun, einschließlich Mobbing und Erpressung; oder mit dem Zerfall der Gebäude, mit oft unzumutbaren Zuständen auf den Toiletten. Schon die Jüngsten lernen Drogenhandel auf dem Schulhof kennen, und wohl kein Schüler in dieser Republik wüsste nicht, dass seine linken Lehrer keinen Spaß verstehen, wenn es um abweichende Meinung geht. Das sind die Probleme an unseren Schulen!
Und da ist es nur gut, wenn die AfD-Fraktion beispielsweise in Brandenburg nicht wegschaut, sondern eine Anlaufstelle bietet, eine Art Safe Place, in dem sich Schulkinder sicher fühlen und über Gewalt, Mobbing und eben auch Indoktrinierung von linken Lehrern berichten können. Hier finden sie nämlich Gehör. Das empfehlenswerte Meldeportal finden Betroffene hier:
Meldeportal – Gewalt an Schulen – AfD-Fraktion Brandenburg
Unsere Praktikantin Lea weiß, wie so viele ihrer Alters- und Leidensgenossen, von Problemen mit verbiesterten Lehrern zu erzählen: „Schon in der Grundschule bringen Lehrer manchmal Aussagen, an denen man zweifelt, aber auf der weiterführenden Schule nimmt das dann noch zu. Dort wird es dann politisch, und nicht nur im Politikunterricht.“ Ihr größter Wunsch sei es, dass Lehrer endlich neutral sind, hat sie uns verraten.
Im Podcast bei Youtuberin Eingollan plauderte sie aus dem Nähkästchen: „Wir haben auch einen extrem links-grünen Geschichtslehrer gehabt. Wir haben über die feministische Bewegung gesprochen, und es wurde suggeriert: Mädels, wenn hier nicht alle hinterm Herd landen wollt, dann wählt nicht die AfD!“
AfD-Stichwortgeberin. Soso…
ARD-Kontraste versuchte nun, Lea als Teil eines „Siegeszuges von Extremisten“ darzustellen. Sie würde Instagram und Tictoc mit „politischer Propaganda fluten“. Ihr „professionell gestalteter“ Kanal habe bereits 67.000 Follower in seinen Bann gezogen. Sie zeige sich immer wieder „flankiert von AfD-Prominenz“ und „verbreitet ihre Botschaften“. Lea sei eine „Stichwortgeberin für AfD-Politiker“, so eine besonders ernste ARD-Stimme auf dem Off, dazu dunkle Musik.
Was glauben die Macher, wie ein gewaltbereiter Antifant auf eine derart aggressive Markierung reagieren wird: Wird er sie auf eine Tasse Tee einladen oder wird es sie attackieren, um sie aus dem Verkehr zu ziehen? Der Vorwurf: Die Kontraste-Verantwortlichen setzen hier eine Minderjährige gezielt einer unkalkulierbaren Gefahr aus. Wie tief will die GEZ-Bande eigentlich noch sinken?!
Wichtiger Brennpunkt zum Thema Horror-Zustände an deutschen Schulen heute ab 20 Uhr bei COMPACT-TV. Der Fall Lea wird auch eine Rolle spielen. Unbedingt einschalten!
„Links-grüne Meinungsmacht“, wie sie Julia Ruhs in ihrem Buch beschreibt, ist nicht nur ein Ärgernis, sie ist eben auch hochgradig gefährlich. Hier bestellen.





