Über Monate war ein 12-jähriges Mädchen in Wien von einer Migranten-Bande vergewaltigt und missbraucht worden. Jetzt spricht die Mutter. Martin Sellners Buch „Remigration – Ein Vorschlag“ ist verfasst worden, um solche Horror-Taten zu verhindern. Hier mehr erfahren.

    Als COMPACT-TV unlängst über diesen Skandal-Fall berichtete, waren die Reaktionen außergewöhnlich zahlreich und emotional. Immer und immer wieder war ein 12-jähriges Mädchen in Wien-Favoriten von wohl bis zu 17 Tätern sexuell missbraucht und brutal vergewaltigt worden. Über mehrere Monate hielt dieser unerträgliche Zustand an. Das Opfer war erpresst worden, sich niemandem anzuvertrauen. Die Bande hatte die Vergewaltigungen zudem vielfach noch gefilmt.

    Die Taten wurden in leerstehenden Wohnungen des Viertels und auch in Garagen verübt. Erst als sich das Mädchen in höchster Verzweiflung an ihre Mutter wandte, fand das Grauen ein vorläufiges Ende. Die Polizei nahm schließlich die Täter fest, allesamt Minderjährige mit Migrationshintergrund.

    Mutter unter Schock

    Erstmals spricht jetzt die Mutter des Opfers. Sie berichtet, dass ihre Tochter mittlerweile von bis zu 30 Tätern spreche. In einem Fall soll es in einem Hotelzimmer zu einer Vergewaltigungsorgie durch insgesamt 13 Täter gekommen sein. Noch immer sichtlich unter Schock äußerst sie sich gegenüber dem ORF:

    „Ich kann immer noch nicht ganz realisieren, was geschehen ist. Es fühlt sich an wie im falschen Film.“

    Die Taten ereigneten sich im Sommer 2023. Die Vergewaltiger waren zwischen 13 und 18 Jahren alt. Allesamt wurden kurze Zeit nach ihrer Verhaftung wieder auf freien Fuß gesetzt, obwohl sie teilweise wegen weiterer Delikte polizeibekannt sind. Nach dem Jugendstrafrecht drohen maximal fünf Jahre Haft.

    Die Mutter sucht nach Erklärungen, hat große Mühe, ihre Tochter zu beruhigen und ihr wieder Sicherheit zu verleihen. Aufgelöst stammelt sie:

    „Ich habe sie aufgeklärt, mit ihr über Grenzen gesprochen und trotzdem ist es passiert. Wir müssen jetzt unser Leben neu aufstellen.“

    Das junge Mädchen hatte befürchtet, sie könne ihren Peinigern nie wieder entkommen. Sie erlebte fürchterliche Wellen körperlicher und psychischer Gewalt. „Sie haben entsetzlich viel in mir kaputt gemacht“, wird sie von einer Tageszeitung zitiert. Das österreichische Nachrichten-Portal Heute.at:

    „Wohl aus Überforderung mit der Situation und Angst vor weiteren Gewaltausbrüchen ließ die junge Wienerin das Martyrium weiter über sich ergehen und folgte den Befehlen ihrer Peiniger. In ihrer Vernehmung gab sie an, sich kaum an das zu erinnern, was die Jugendlichen mit ihr machten.“

    Viele der Taten seien mit Smartphones aufgenommen worden. Die Filme waren gleichzeitig Druckmittel, um das Opfer zur Verschwiegenheit zu nötigen. Die Mutter ist kaum zu beruhigen. Sie spricht von einem „Alptraum“: „Weil wir in der dauernden Furcht leben, die Täter könnten meiner Kleinen auflauern und sich abermals bestialisch an ihr vergehen – oder sie sogar töten.“

    Ein Leben lang gezeichnet

    Verwandte, Freunde und Nachbarn passen derzeit auf die mittlerweile 13-Jährige auf und begleiten sie auf ihren Wegen. Was sich das gepeinigte Mädchen wünsche? „Dass ich weit weg von Wien bin. Am Meer, in der Sonne – an einem einsamen Strand. Dort würde ich Sandburgen bauen, mit Türmchen und dicken Mauern drumherum.“

    Im vergangenen Sommer war sie durch eine Zufallsbekanntschaft auf ihre späteren Peiniger gestoßen. Dass sie in den nachfolgenden Wochen immer wieder gruppenvergewaltigt werden würde, konnte sie natürlich nicht ahnen. Äußere und innere Verletzungen werden sie noch lange prägen, wahrscheinlich ihr Leben lang.

    Es ist zwingend notwendig, nicht nur diese Täter zu bestrafen, sondern auch per Remigration für Ordnung in unseren Multi-Kulti-Städten zu sorgen. Dafür steht das mutige Buch von Martin Sellner „Remigration – Ein Vorschlag“. Hier bestellen.

    17 Kommentare

    1. Warum sind meine Kommentare nicht veröffentlicht. Die fallen doch noch unter der Meinungsfreiheit.

      —————-

      COMPACT: Von welchem Kommentar sprechen Sie? Ein Nutzer namens „Zensur“ hat gestern keinen geschrieben. Falls es sich um einen der Kommentare handelte, die zu Lynchjustiz, also zu einer Straftat, aufgerufen haben, oder Entsprechendes nahelegten, wurde der – wie die anderen von dieser Sorte – natürlich nicht freigeschaltet.

    2. Nachtrag: Leider konnte ich meinen Beitrag nicht mehr bearbeiten.
      Ich wollte hinzufügen, dass ich natürlich das Übel an der Wurzel bekämpft haben möchte, und nicht nur darauf reagieren – müssen.

    3. Wenn ich eine Tochter hätte von zwölf Jahren, dann wäre die pünktlich zum Abendessen 18 Uhr zu Hause. Wenn ihr das nicht passen würde, dann gäbe es heftige Sanktionen.
      Niemals dürfte sie nach dem Abendessen irgendwo hin gehen, wo ich keine Namen und Adressen habe, am besten selbst mit den Eltern ihrer Bekannten persönlich gesprochen habe. Zwölf Jahre ist ohnehin noch ein sehr zartes Alter, da kann so ein Mädchen auch am Abend zu Hause bleiben, und mit dem Vater Schach spielen – und wenn es keinen gibt, halt mit der Mutter.
      Das klingt jetzt vielleicht hart. Aber wenn ich damit ihr Leben retten kann, muss ich das tun.
      Nicht nur aber durch Sanktionen – ich würde von ihrer Geburt an für ein vertrauensvolles Verhältnis sorgen zwischen ihr und mir.
      Eines, wo meine Tochter mir alles gleich erzählen kann, was sie bedrückt. Kann – nicht muss.

      PS: Habe zwei Söhne großgezogen und ein halbes Dutzend Enkel.

    4. MFG-Hamburg am

      @ sondern auch per Remigration für Ordnung in unseren Multi-Kulti-Städten zu sorgen

      REMIGRATION ist ein mittel, um den zustrom zu drosseln, es wird jedoch nicht die erforderliche sicherheitslage wieder herstellen, aufgrund kriminalität mit allen erdenklichen mitteln gefördert wird und DAS ist eben ein primäres problem. exakt an diesem punkt wollte damals die BERLINER RICHTERIN HEISIG ein umlemken einleiten. sie ging nicht nur KNALLHART gegen jugendliche kriminaltäter vor, sondern sie hatte ein KONZEPT entwickelt, den kreislauf den wahnnsins zu durchbrechen. also BEVOR jugendiche abdriften in kriminalität, eine HEILUNG EINLEITEN. ihre ERMORDUNG wird bis heutige TAGE als selbstmord dargestellt…..warum?????
      weil ihr konzept das ENDE bundesweiter, migranten – jugendkriminalität bedeutet hätte, IM GEGENSATZ von heute, wo die kriminellen JAHRE zuvor bekannt sind und man wartet, bis sie SCHWERST VERBRECHER WERDEN, exakt wie in diesem schreckensszenario!!!!!
      —-ALLES GEWOLLT……

    5. jeder hasst die Antifa am

      Sellner hat Recht Remigration rettet leben,darum wird er von der Asylindustrie gehasst und verfolgt,schade nur das die AfD in diesen Chor mit einstimmt.

    6. Ich finde das alles so furchtbar und pervers, was da passiert. Der Staat tut nichts dagegen und bagatellisiert das ganze Geschehen. Man spricht dann von Einzelfällen.Im Gegenteil, mit dem ganzen Genderwahn und angeblich viele Geschlechter, wird das Ganze noch angeheizt. Eine Regierung, die so etwas duldet und ihre Bevölkerung und ihre Kinder nicht schützt und sie als Freiwild den Migranten überlässt, darf keine Regierungsverantwortung haben und abgewählt werden.

    7. MARQUÉS DEL PUERTO am

      Für die jungen Sexgötter wird es sicherlich knallharte Strafen geben nach dem Jugendstrafrecht. Ich vermute mal sie werden verdonnert zu zwei Wochen lang Müll im Wiener Stadtpark aufzuräumen.

      Bei der Verhandlung ( falls es überhaupt eine geben sollte ) kommt dann sicher raus, dass die 12 jährige regelrecht gebettelt hat, diese Erfahrungen machen zu dürfen.
      Ich wette einen Kasten Schneider Weisse darauf, dass es genau so kommen wird, schließlich muss man die gute Sozialprognose der jungen Fuckkräfte…ääh… Fachkräfte berücksichtigen.

      Mit besten Grüssen
      MARQUÉS DEL PUERTO

      • jeder hasst die Antifa am

        Na klar knallhart Freispruch auf Bewährung,die Täter werden sich dann am nächsten Opfer bewähren.

      • "Was zieht die sisch auch so an" oder "dursch so gucken provozieren" gehören zu den Gefahren im ‚Fremdenverkehr‘.

        • MARQUÉS DEL PUERTO am

          @Bert Brech,

          in Deutschland hätte die Mutter von dem Mädchen sehr gute Chancen , auch noch Schmerzensgeld an die Goldstücke zu zahlen.
          Sozusagen , weil die kleinen süssen Racker ja von der 12 jährigen regelrecht genötigt wurden….

          Mit besten Grüssen
          MARQUÉS DEL PUERTO

    8. Was sagt eigentlich Putin zur Migrantenproblematik im Westen? – Ach ja, richtig, der der sagt wur seien Nazis!

      • Im Gegensatz zum Wertewesten mischt Putler sich nicht in deren innere Angelegenheiten.
        "Laßt uns nicht mit den Nazis allein!" war dagegen eine der an die bunte Vielfalt gerichteten Parolen aus der ekeligen weißen Zivilgesellschaft.

    9. Die einzige Frau "mit Eiern" war Marianne Bachmeier. RIP.
      Und noch etwas. Haben diese Maedchen keine Vaeter? Sind die Vater in Wirklichkeit doch nur Erzeuger wie es von verschiedenen Lehrern gelehrt wird? Ich verstehe das alles nicht. Ein Volk laesst sich vergewaltigen, schlagen, toeten und nickt onkelhaft alles ab anstatt aktiv zu werden. Ekelhaft.

      • rechtsklick am

        Diese Gedanken könnten auch von mir sein. Beängstigend, wo wir bereits angekommen sind. Dank Gehirnwäsche und Liberalisierung des Strafrechts sind Europäer zu Schafen verkommen und wie diese lassen auch sie sich schlachten. In unserer Zeit werden die Täter gehätschelt und verstanden. Im Justizwesen gehört ordentlich durchgegriffen.

    10. Genau, wie in Deutschland werden solche abartigen-perversen Vergewaltiger die angeblich zum Teil noch Minderjährig sind, auf freien Fuß gesetzt und die Strafen für diese menschenverachtenden Täter, sind im allgemeinen lächerlich Was signalisiert diese unerträgliche und lasche Vorgehensweise der Justiz bei weiteren Migrantenbanden ?

      • MARQUÉS DEL PUERTO am

        @So is es,

        beim Remmo Clan z.B. bekommste als Vorsitzender auch mal Besuch zu Hause . Dort werden dann die Möbel etwas umgerückt und der Duschvorhang um den Hals gebunden.
        Die etwas anderen Luftverhältnisse, helfen dann dem Richter zu einem besseren Urteilsvermögen Tage später beim Prozess. ;-))))

        Dann wird aus Mord und Doodschlach, einfach nur mal eine Handgreiflichkeit mit Beleidigung.
        Der Staatsanwalt wird natürlich darüber vorher informiert, nicht das auch seine Bude eine Renovierung benötigt. ;-)))

        Mit besten Grüssen
        MARQUÉS DEL PUERTO

      • "Wie bestellt/gewählt so geliefert". Und auch in fünf Jahren werden wir uns über die selben Themen aufregen da sich nichts geändert hat.
        Offensichtlich ist der Lebensstandart in "D" noch viel zu hoch.

        Neueste Wahlumfragen zur Bundestagswahl 2025

        Forsa 13.02. 2024:
        CDU/CSU 31,0%; AfD 18,0%; SPD 15,0%; Grüne 14,0%; BSW 5,0%;
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        INSA 12.02.2024:
        CDU/CSU 30,0%; AfD 20,5%; SPD 15,0%; Grüne 12,5%; BSW 7,5%;
        FDP 3,5%; Linke 3,5%; Freie Wähler 3,0%, Sonstige 4,5%;
        (Quelle: https://dawum.de/)