Im Kriegsfall soll nicht das Selbstbestimmungsgesetz, sondern das biologische Geschlecht wieder gelten. Das gefällt dem  Lesben- und Schwulenverband (LSVD) gar nicht. In COMPACT-Spezial „Feindbild Russland – Die NATO marschiert“ lesen Sie Lesen Sie, wie sich die Grünen der NATO- Kriegstreiberei anschlossen. Hier mehr erfahren.

    Man muss woke Party-Ideologien nur mit harter Realpolitik konfrontieren, schon verfangen ihre Anhänger sich in Widersprüche und versuchen den Rückzieher. Aktuelles Beispiel ist das Selbstbestimmungsgesetz:

    Danach darf jeder Bürger sein amtliches Geschlecht selber wählen. Egal, welchen Körper er besitzt. Nur die Selbsteinschätzung, das „Gefühl“ zählt. Und da Gefühle sich bekanntlich wandeln, darf auch das amtliche Geschlecht in regelmäßigen Abständen gewechselt werden.

    Da die Grünen jedoch zur Kriegspartei mutiert sind, wissen sie, dass so ein Gesetz reichlich Missbrauchspotenzial enthält: Kriegsmuffel könnten sich im Falle einer Mobilmachung dem woken Heldentod entziehen, in dem Männer sich amtlich zur Frau erklären lassen.

    Um diesen Drückebergern einen Riegel vorzuschieben, soll laut Selbstbestimmungsgesetz im Verteidigungsfalle der amtliche Geschlechtswandel eingestellt werden. Das gefällt dem  Lesben- und Schwulenverband (LSVD) nun gar nicht. Der fordert eine diesbezügliche „Nachbesserung“ des Selbstbestimmungsgesetzes. LSVD-Vorstandsmitglied Mara Geri protestiert gegenüber dem Sender MDR Aktuell:

    „Wir lehnen diese Einschränkung ab, weil sie geht davon aus, dass das Gesetz missbraucht werden könnte und diesen Unterton haben wir im ganzen Gesetz.”

    Besagter Passus könnte für Transpersonen im Verteidigungsfall „deutliche Nachteile” beinhalten. – Klar, nämlich den Tod im Schlachtfeld. Den möchte man aber gerne den Cis-Männern überlassen. Nur die soll man opfern, wenn die Grünen den bösen Russen einen klimafreundlichen Krieg erklären.

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    Mancher mag an dieser Stelle fragen: Wenn Frauen als gleichberechtigt gelten und als Berufssoldatin arbeiten können, werden sie im Falle einer Mobilmachung nicht ebenfalls eingezogen? Dann wäre eine amtliche Geschlechtsumwandlung ohnehin vergeblich, oder? Tatsächlich besteht laut Grundgesetz Art 12a eine Wehrpflicht (im Sinne von Beteiligung an Kampfhandlungen) für Frauen  nicht:

    „(4) Kann im Verteidigungsfalle der Bedarf an zivilen Dienstleistungen im zivilen Sanitäts- und Heilwesen sowie in der ortsfesten militärischen Lazarettorganisation nicht auf freiwilliger Grundlage gedeckt werden, so können Frauen vom vollendeten achtzehnten bis zum vollendeten fünfundfünfzigsten Lebensjahr durch Gesetz oder auf Grund eines Gesetzes zu derartigen Dienstleistungen herangezogen werden. Sie dürfen auf keinen Fall zum Dienst mit der Waffe verpflichtet werden.“

    Kurzum, wenn es knallt, gilt das biologische Geschlecht wieder. Hoffen wir trotzdem, dass der Frieden erhalten bleibt.

    Lesen Sie, wie sich die Grünen sich der NATO- Kriegstreiberei anschlossen. COMPACT-Spezial „Feindbild Russland – Die NATO marschiert“ liefert die Argumente für eine neue Friedensbewegung. Hier bestellen.

     

    26 Kommentare

    1. Annalena an die Front! Die kann den bösen Russkis erklären, was Kobold ist, wie unerschöpflich der Internet-Energiespeicher ist, dass ein "bacon" kein Speck ist, sondern ein Leuchtturm, dass wir im Krieg mit ihnen sind und und und. Dann erschrecken die Russkis über so viel Blödheit und ziehen sich zurück.

    2. Selten so gelacht….das letzte Aufgebot der Elendkys
      Die Einberufungskriterien sollen erweitert werden, berichtet exxpress.
      Nun können auch Personen mit Krankheiten, wie Hepatitis, HIV ohne Symptome, behandelter Tuberkulose und verschiedenen Blutkrankheiten eingezogen werden.
      Aber auch Personen mit “leichten Kurzzeitmanifestationen psychischer Störungen” und “langsam fortschreitenden Erkrankungen des zentralen Nervensystems”. – – Eine unberechenbare Truppe, die Russen bekommen das Fürchten…Putin will kapitulieren schreibt bald BLÖD

    3. "Wenn Frauen als gleichberechtigt gelten und als Berufssoldatin arbeiten können, werden sie im Falle einer Mobilmachung nicht ebenfalls eingezogen?"

      Eben. Hier liegt doch die woke Lösung des Problems. Statt am biologischen Geschlecht, könnte man hier nach Wahlverhalten differenzieren… ach ne, das ist ja geheim – aber wäre doch ein netter Gedanke: nur Wähler kriegstreiberischer Parteien werden im Falle einer Mobilmachung eingezogen.

    4. Wernherr von Holtenstein am

      @ COMPACT: "Klar, nämlich den Tod im Schlachtfeld. Den möchte man aber gerne den Cis-Männern überlassen. Nur die soll man opfern, wenn die Grünen den bösen Russen einen klimafreundlichen Krieg erklären."

      Da plädiere ich doch mal dafür, ausschließlich blütenweiße Hetero-Männer einzuziehen. Und zwar ab 14/15 Jahre bis – na, sagen wir mal bis zum dann jeweilig gültigen Renteneintrittsalter (das spart eine Menge Kohle im Zivilbereich). Und wenn diese weißen Cis-Männer endlich alle tot sind, dann hört der Krieg auch auf und es gibt nie wieder einen neuen. Somit ist dieses Kriegstreiber-Gen nämlich ein für allemal ausgerottet und alle Überlebenden können sich endlich lieb nur noch haben. So klappt’s auch mit dem Nachbarn.

    5. Dulce et decorum est pro patria mori. Da muß daß GG. geändert werden. Natürlich hat allgemeine Wehrpflicht auch Nachteile. Besonders für die Offiziere und Unteroffiziere, die sich mit dem Rabble plagen müssen. Aber die Russkis haben die Wehrpflicht und geben 4 x so viel Geld fürs Militär aus wie die BRD. Da ist Nachholbedarf. Aber es läuft wieder wie damals im Kalten Krieg : Man versucht gar nicht erst, mit Iwan konventionell gleichzuziehen , sondern verläßt sich auf die abschreckende Wirkung der A-Waffen. Die billige und deshalb von den Kapitalisten gewünschte Lösung.

    6. Das nun einmal Männer am meisten ihr Leben auf dem Schlachtfeld lassen das wissen wir ja alle so war es in allen Epochen der Zeit. Aber wenn ja im Hier& Jetzt unterm Regenbogenfetzen die ganzen Woke-Typen ohne Geschlecht sonst so Krawallgeil sind als Antifa oder BLM brauchen sie doch gar keine Musterung und Uniform sie können doch kostenlos unter US-Aufsicht mit der Bahn nach Kiew gefahren werden. Dort können sie rebellieren, randalieren und schreien wie sie wollen denn das wäre wahre und erfüllte Anarchie. Vielleicht kann man auch paar Lina-Massagen ausüben untereinander und wer die meisten hat, der hat eben gewonnen. So einfach ist das eben. mfg

    7. Die Regierung in Polen schickt fahnenflüchtige Ukrainer zum Verheiztwerden zu Selenski:
      https://rtde.live/international/179748-medwedtschuk-ruft-landsleute-zur-flucht-nach-russland-auf/
      Gibt es in Polen kein Recht auf Kriegsdienstverweigerung?

      • Keine Ahnung ob. Aber wer Kriegsdienst verweigert, soll auch nicht essen. Also keine Sozialhilfe. Polen verhält sich da schlüssig , während Olaf die Drückeberger durchfüttert und gleichzeitig vorgibt, die Ukraine zu unterstützen.

    8. Das bietet doch Potential für eine angemessene Reaktion:
      Alle Männer schon mal prophylaktisch aufs Amt, zukünftig als "Madam" ansprechen lassen (nur fürs Amt, versteht sich, privat kann man sich ja ansonsten weiterhin fühlen wie man biologisch ist), und dann stehen überall alle Türen offen. Wenn jemand widerspricht – gleich mit der Diskriminierungskeule winken.

    9. Wie man hört, will die Berliner Hampel-Regierung ja auch nur "Frauen und Kindern" Asylrecht gewähren. Mit "feministischer Außenpolitik" und anderem Dreck (glaubt eigentlich irgendjemand, dass die grüne Paus sich mit ihrer "Kindergrundsicherung" für KINDER interessiert??) ein weiterer rassistischer Angriff auf böse (weiße) Männer. Ach ja – selbst beim Verband der deutschen Autoindustrie darf kein Mann mehr an der Spitze stehen. Unfassbar!!!

      • Die jung aussehenden Männer die wie 20-30 aussehen das sind halt gut aussehende Senioren mit über 60 aus Osteuropa. Beim Schauspielkönig Scheißlinsky gibt es halt einen Jungbrunnen. Andere dunkelpigmentierte Einwanderer sind halt zu lange im Kiewer Solarium gewesen und die Mädels und Frauen tragen halt Kopftuch weil die Sonnenbrille von Fielmann noch ausgehändigt werden muss in Deutschland, oder Buntrepublik Deutschlach. So einfach müssen wir das halt verstehen. Denn wir sind ja sehr tolerant und human. mfg

    10. Es ist ähnlich, wie in der Sage von König Midas: Alles, was die Ampel anfasst, wird zu blanker Sch*****.
      Auch und gerade das, wovon sie sich Vorteilchen erhoffen.
      Führende Nullen kann man nicht ausnullen. Die sind ja schon auf NULL gesetzt.

    11. Hm, verstehe die Aufregung aus zwei Gründen nicht.

      1. Wenn per Gesetz Transen zum Kriegsdienst, genauer Fronteinsatz, gewissermaßen gezwungen werden würden, würde dies bedeuten, daß der normale kriegsdiensttaugliche Soldat im Zweifelsfall einen psychisch instabilen Menschen neben sich im Graben oder Cockpit sitzen hat.
      Darauf hätte ich persönlich absolut garkeinen Bock.
      Nicht, weil es sich um eine Transe handelt, sondern um einen psychisch instabilen Menschen, auf den im Zweifelsfall kein Verlaß ist.

      2. Sogenannte "Drückeberger" zum Fronteinsatz zu zwingen, macht aus ähnlichen Gründen keinen Sinn.
      Wenn bspw. von 5 Soldaten im Gefecht auf Kommando nur 3 oder 4 aktiv werden, kann das bedeuten, daß alle draufgehen.

      Wohl aber würd ich Leute solcher Coleur an der Heimatfront einsetzen. Gibt’s genug zu tun. Küche, Krankenhaus, Logistik, …

      • Wernherr von Holtenstein am

        An der Front wären die
        eh alle in drei Tagen tot.
        Das ist unmenschlich!

        Und Sie alter weißer Mann
        wahrscheinlich dann auch. Na, und?!

      • Nix da, mit Einsatz in der Etappe! Die fressen sich da nur dick und fett und belästigen die Frauen. Man sollte "Amazonen-Regimenter" bilden, die dann mitr osa Fähnchen bewaffnet, im Tutü als Vorhut eingesetzt werden. Dann erst kommt die normale Truppe, die die restlichen Feinde, die sich nicht bereits totgelacht haben, erledigt.

    12. Diese Leute, die nicht wissen, ob sie Männl oder Frauel sind, schüren von hinten Krieg, aber wenn es dazu kommt, dann sich verpissen. Frieden ist für die zu langweilig, aber wenn es heiss wird, die bunte Flagge hissen.

      • Otto Baerbock am

        LOL … statt der ‚weißen Fahne‘ jetzt das ‚bunte Tuch‘. So ändern sich die Zeiten …

    13. Norbert Leser am

      Zum Kriegseinsatz wird es für Einberufene gar nicht mehr kommen

      Es wird alles viel zu schnell gehen.
      Angriff wie Verteidigung/Präventiv setzen heute Skalarwellen/ elektromagnetische Waffen ein.
      Maui, Ahrtal, Fukushima.
      Es wird so schnell vorbei sein, dass wir kaum verstehen was los ist.

      Und wenn die deutsche Heeresleitung bei Verstand ist, dann hält sie sich raus und konzentriert sich auf Zivilschutz und Evakuierung.

      Wir dann eventuell Einberufene und Freiwillige
      kommen höchstens noch zum Einsatz
      NACHDEM der Großkonflikt China – USA bereits entschieden ist.
      Aufrechterhaltung der Ordnung, Versorgung der Bevölkerung usw.

    14. Friedenseiche am

      im Interesse der kämpfenden (normalen) Soldaten, lasst diese typen da wech, die sind zu blöd ne Dose Ravioli zu öffnen, wie sollen die ein G36 bedienen?