Sie sind die erfolgreichste Band in der Pop- und Rockmusikgeschichte. Doch kaum einer kennt ihre dunklen Seiten. Die enthüllen wir in unserer Mai-Ausgabe mit dem Titelthema „Geheimakte Beatles“. Das Heft ist ab 29. April am Kiosk erhältlich, Sie können es aber schon jetzt in unserem Online-Shop bestellen.

    Keine Frage: Die Beatles sind legendär! Egal ob Musik, Mode oder gesellschaftliche Entwicklungen – die Fabulous Four prägten die Popkultur wie keine andere Gruppe. Vor genau 60 Jahren, im Januar 1963 erschien ihr Debütalbum „Please please me“ mit einem ziemlich skandalträchtigen Titelsong… Denn der war nichts anderes als eine Aufforderung zum Oralsex – für damalige Zeiten empörend!

    Um die Beatles zu beschreiben, werden oft Superlative bemüht: Mit 1,3 Milliarden verkaufter Tonträger sind sie die erfolgreichste Band aller Zeiten – und das, obwohl sie nur über einen Zeitraum von acht Jahren gemeinsam Platten aufnahmen.

    Okkulte Beatles: John Lennon (vorne rechts) zeigt mit der linken Hand das Teufelszeichen, Paul McCartney sekundiert daneben mit dem Symbol für 666 – die Zahl des Tieres aus der Johannes-Offenbarung. George Harrison und Ringo Star halten derweil das «Yellow Submarine». Foto: Apple

    Keine andere Musikgruppe und kein Einzelinterpret hatte zudem so viele Nummer-eins-Hits: In ihrer Heimat Großbritannien gelangten 17 Songs in die Top-Ten, in Deutschland 11, in den USA 22 und in den Niederlanden und in Australien sogar 23. Notabene: Auch John Lennon und Paul McCartney gehören als Solokünstler mit insgesamt 28 Nummer-eins-Singles bis heute heute zu den erfolgreichsten Komponisten der Popgeschichte.

    Die dunklen Seiten der Pop-Titaten

    Das ist die eine Seite der Beatles, doch es gibt noch eine andere – eine dunkle Seite. Diese wird vom Mainstream entweder konsequent verschwiegen oder heruntergespielt. Wussten Sie zum Beispiel,

    ◾️ dass der Erfolg der Beatles kein Zufallsprodukt war, sondern das sogenannte Tavistock-Institut, eine Einrichtung zur psychologischen Kriegführung und Kulturbeeinflussung, dabei eine tragende Rolle spielte,

    ◾️ dass dieses Institut eng mit berüchtigten Sozialforschungsinstituten und -projekten in den USA – unter anderem dem Radio Research Project von Paul Lazarsfeld und Theodor W. Adorno – zusammenarbeitete,

    ◾️ dass es sogar Verbindungen zur CIA und anderen Geheimdiensten oder zur Rockefeller-Stiftung gab,

    ◾️ dass die Beatles und insbesondere John Lennon Teil einer kulturmarxistischen Agenda waren, um One-World-Globalismus, ungehemmten Sex und Drogenkonsum zu propagieren,

    ◾️ dass die Beatles in ihren Liedern, auf ihren Plattencovern, in ihren Filmen (z. B. „Yellow Submarine“) und an anderen Stellen okkulte Anspielungen, Symbole und Zeichen verwendeten, die sonst nur „Eingeweihte“ erkennen können,

    ◾️ dass John Lennon – wie auch andere Rockstars zu dieser Zeit – ein Anhänger des britischen Okkultisten Aleister Crowley war, den viele als Begründer des modernen Satanismus ansehen,

    ◾️ dass ebendieser John Lennon nicht nur Flower Power im Sinn hatte, sondern aktiv linksextremistische Organisationen und sogar Terrorgruppen unterstützt hat,

    ◾️ dass die Beatles in den USA Teil einer Blase im Laurel Canyon nahe Los Angeles waren, in denen sich wie von Geisterhand die Söhne hochrangiger Militärs und Geheimdienstler zusammenfanden, um den Soundtrack für die neue Hippie-Bewegung zu kreieren,

    ◾️ dass auch der berüchtigte Sektenführer Charles Manson, dessen Anhänger sich durch die Hollywood Hills mordeten, Teil dieser Community war,

    ◾️ dass ein italienisches Forensiker-Team schon vor einigen Jahren zu dem Schluss kam, dass Paul McCartney jemand ganz anderes ist, obwohl sie eigentlich diese These widerlegen wollten,

    ◾️ dass die Beatles weit über 50 versteckte Hinweise auf den Tod McCartneys lancierten,

    ◾️ dass es deutliche Anzeichen darauf gibt, dass Lennons Mörder kein geistig verwirrter Attentäter, sondern ein per MK-Ultra abgerichteter CIA-Auftragskiller war?

    Diese und weitere überraschende, aber auch erschreckende Fakten, die Mainstream-Gazetten und die Musikpresse verschweigen, lesen Sie in unserer Mai-Ausgabe mit dem Titelthema „Geheimakte Beatles – Die dunkle Seite der Pop-Titanen“. Jede Wette: Nach der Lektüre dieses Heftes werden Sie die Fab Four mit ganz anderen Augen sehen!

    COMPACT 5/2023 mit dem Titelthema „Geheimakte Beatles“ ist ab kommenden Sonnabend, 29. April, am Kiosk erhältlich. Sie können die Ausgabe aber schon jetzt bequem online bestellen. Oder beginnen Sie mit dieser Ausgabe gleich ihr Abo.

    Das komplette Inhaltsverzeichnis unserer Mai-Ausgabe:

    Titelthema
    Geheimakte Beatles: Was Sie über die Pop-Titanen nie erfahren sollten
    Versteckte Botschaften: Aufschlussreiche Beatles-Cover
    Das Tier 666: Aleister Crowley: Okkult-Ikone der Rockstars
    Sex, Drugs & Revolution: Vom Hippie-Kult zum Terrorismus
    Der Doppelgänger: Wurde Paul McCartney ersetzt?

    Politik
    Habecks kalte Diktatur: Das Heizungsverbot der Klima-Lobby
    Deutschland fällt mit dem Auto: Verbrenner-Aus und Elektro-Frust
    Der Mozart-Trick: NATO-Kämpfer in der Ukraine
    Drei Jahre Haft für die Wahrheit: Alina Lipp: Die Deutsche in Donezk
    «Wir wären am stärksten betroffen»: Interview mit Ex-Agent Rainer Rupp 
    «Eine Seite muss total unterliegen»: Interview mit Militärblogger Juri Podoljaka
    Erstarrte Fronten: Frankreich gegen Emmanuel Macron

    Dossier: Angriff der Transhumanisten
    Von der Chimäre zur Euthanasie: Genforschung und Menschenzüchtung
    KI-Experimente stoppen! Aufruf von Elon Musk und Yuval Harari
    Transen, Cyborgs und Androiden: Von Postgender zum Transhumanismus

    Leben
    Deutsch wie Manta: Hommage an ein Kultauto
    Bomben auf Baku: Wie Nord Stream – nur vor 80 Jahren
    Im Schatten der Schwarzen Sonne: Gamer, Shooter, Nazi-Nostalgie
    Wagner reloaded: Die Nibelungen im Comic

    Kolumnen
    BRD-Sprech _ Regelbasierte Weltordnung
    Hampels Rückblick _ Die Kießling-Affäre
    Sellners Revolution _ Der Sturm von Zittau

    COMPACT 5/2023 können Sie ab sofort hier bestellen.

    7 Kommentare

    1. Rüdiger Dorsch am

      Ja was denn nun, Lennon gab seinen britischen Orden zurück, kämpfte
      gegen das amerikanische Establishment, demonstrierte gegen den Vietnamkrieg
      und wird heute als Vertreter der One-World Verbrecher gehalten ?
      Wenn Er heute noch leben würde, würde Er genau diese Einstellung haben
      und somit auch der Gegner dieser Bande sein.
      Wenn jemand einen Song schreibt: "Power to the Poeple " kann man ihn doch
      nicht als Great Reset- Man einordnen ?

      • Dann lies mal den Text von "Imagine" – NWO & Great Reset vom Allerfeinsten!

    2. Man stelle sich einen Bombenschützen einer Lancaster vor, wie er 20 Jahre später den Klängen von All you need is Love lauscht … der britische Humor ist doch einmalig.

    3. Immer abenteuerlich solche Märchenstunden. Satanismus, Okkultismus…Was kommt als nächstes?

      Und dabei war Compact mal einigermaßen seriös.

    4. Meine Cousine war ganz vernarrt in die Beatles und ich war vernarrt in meine Cousine, deshalb habe für sie die neuesten Hits der Beatles auf Tonband aufgenommen, während sie den Haushalt führen mußte (60er und Anfang der 70er Jahre). Später habe ich dann auch ein Röhrentonbandgerät von Grundig von meinem Vater geschenkt bekommen und habe die neuesten Hits aufgezeichnet.

    5. Sean Lennon (der Sohn von John Lennon): „Er war ein Konterrevolutionär und für die Regierung sehr gefährlich. Hätte er gesagt: ‚Bombardiert morgen das weiße Haus’, hätte es 10000 Menschen gegeben, die es getan hätten. Die Geschichte zeigt, daß pazifistische Revolutionäre meist von der Regierung ermordet werden, und jeder, der glaubt, Mark Chapman sein einfach nur irgendein verrückter Kerl gewesen, der meinen Vater aus persönlichen Interesse getötet hat, ist töricht und sehr naiv. Es lag im besten Interesse der Vereinigten Staaten, meinen Vater töten zu wollen. Und wissen sie, das arbeitete gegen sie, denn nachdem er erst gestorben war, wuchs seine Macht noch an. Sie erreichten nicht, was sie wollten.“
      John Lennon protestierte gegen den Vietnamkrieg und gab seinem Orden ‚Member of the British Empire’ an die Königin zurück, was den britishen Konservativen die zornesröte ins Gesicht trieb.