Hessen steht vor einem Wochenende im Ausnahmezustand: Anlässlich der Gründung einer neuen AfD-Jugendorganisation mobilisiert die linksextreme Szene bundesweit nach Gießen. Schwere Krawalle sind geplant, um die Veranstaltung zu verhindern. Aus Mangel an Argumenten setzten die Gegner der Blauen jetzt auf Gewalt. Eine ebenso brutale, wie erfolglose Taktik: Politikwissenschaftler Werner J. Patzelt analysiert den Erfolg der Partei exzellent. Sein bemerkenswertes Buch „Das blaue Wunder“ über den Aufstieg der AfD ist jetzt im COMPACT-Shop erhältlich. Hier mehr erfahren.
Mit 180 Bussen, mutmaßlich zum größten Teil von steuergeldfinanzierten NGOs bezahlt, sollen 40.00 Anhänger der linken und linksextremen Szene nach Gießen befördert werden. Am 29. und 30. November 2025 wollen sie die Stadt in einen Ausnahmezustand versetzen – sogar die Blockade von Autobahnen ist angekündigt, um ein Verkehrschaos auszulösen und das öffentliche Leben lahmzulegen, auch zu Brandstiftungen wird bereits aufgerufen. Die Polizei rüstet sich mit einem Großaufgebot, wird auch mit schwerem Gerät, etwa Wasserwerfern, vor Ort sein. Denn: Nachdem es schon im Januar 2025 anlässlich des AfD-Bundesparteitages in Riesa zu schweren Ausschreitungen kam, könnte jetzt eine neue Qualität der Gewalt erreicht werden. Ein alarmierendes Zeichen

Anlass für diese geplante Mega-Randale ist die vorgesehen Gründung der neuen AfD-Jugendorganisation – die „Junge Alternative“ war im März 2025 aufgelöst worden, nachdem die Mutterpartei vorher auf ihrem Parteitag beschlossen hatte, eine Organisationsreform durchzuführen. Wohl auch aus Sorge, nicht genug Einfluss auf die bisherige Jugendorganisation nehmen zu können. Das soll sich zukünftig ändern. Zwar ist der neue Name noch nicht final beschlossen, Begriffe wie „Generation Deutschland“ kursieren, fest steht jedoch, dass die neue Jugend, die vom Brandenburger Landtagsabgeordneten Jean-Pascal Hohm geführt werden soll, enger an die Partei angegliedert werden soll.
Druck auf Hotels und Messe-Caterer
Während die AfD-Jugend bei ihrer Zusammenkunft notwendige Formalitäten abwickeln möchte, schürt der politische Gegner Angst vor der Partei und nutzt die Veranstaltung, um der linksextremen Szene ein Event zu servieren. Dazu gehört auch, im Vorfeld bereits Druck auf mögliche Geschäftspartner der AfD auszuüben: So wurden der Partei bereits reservierte Hotelzimmer ebenso gekündigt, wie das Catering der Gründungsveranstaltung, die in der Gießener Messe stattfinden soll. Einmal mehr zeigt sich, wie gezielt ein Klima des Hasses geschaffen wird, um normalste Dienstleistungen zu verweigern. Keine Betten für die AfD, kein Essen für die AfD – das fordern die selbsternannten Vorzeigedemokraten, das Fußvolk der etablierten Parteien.
Angesichts der massiven Gegenmobilisierung sind Beeinträchtigungen der Veranstaltungsabläufe zu erwarten. Die zentrale Frage wird sein, ob die Polizei den linksextremen Blockierern und Gewalttätern entschlossen begegnet oder vor ihnen – auf politischen Befehl – zurückweicht, um dem Mob Narrenfreiheit zu lassen. Fest steht jedoch, dass durch Antifa-Randale kein Bürger davon abgehalten wird, bei der nächsten Wahl seine Stimme der blauen Partei zu geben, ganz im Gegenteil.
Für die Parteimitglieder vor Ort wird es ein heißer Tag, die Antifa will Gießen brennen sehen. Doch die AfD wird weiter von diesem Klima des Hasses gegen die stärkste Oppositionskraft weiter profitieren. Politikwissenschaftler Werner J. Patzelt analysiert den Erfolg der blauen Partei exzellent. Sein bemerkenswertes Buch „Das blaue Wunder“ über den Aufstieg der AfD ist jetzt im COMPACT-Shop erhältlich. Jetzt bestellen!





