Shiloh Hendrix, eine junge weiße Mutter aus Rochester, Minnesota, beschimpft im Streit ein schwarzes Kind auf dem Spielplatz. Linke Tiktok-Aktivisten filmen sie, stellen das Video online – und starten eine digitale Hetzjagd. Was folgt, ist ein weiteres Kapitel im ethnischen Konflikt der USA. Aber diesmal kommt alles anders! Mehr von unserem Autor lesen Sie in der COMPACT-Edition „Sellner“ und in seinem Buch „Remigration“. Aus erster Hand! Hier mehr erfahren.
Vorweg: Das Verhalten der Frau ist primitiv und nicht nachahmenswert. Auch wenn man versteht, dass Mütter bei der Verteidigung ihrer Kinder oft sehr emotional werden. Aber sie ist eben nicht „gebildet“ und „bessergestellt“. Sie lebt wie Millionen Weiße aus dem unteren Mittelstand in einer multikulturellen Hölle, von der die schuldigen Linksliberalen keine Ahnung haben!
Das Video vom Spielplatz verbreitet sich rasant. Binnen Stunden wird die Frau geoutet, gedoxt, bedroht. Ihr voller Name, Adresse, Arbeitgeber – alles öffentlich. Die Botschaft: Jeder, der auch nur im Privaten ein „Gedankenverbrechen“ begeht, wird vernichtet. Maos Prinzip: Bestrafe einen, erziehe hundert.
Pädo verbreitete Video
Wenn eine schwarze Frau ein weißes Kind rassistisch beleidigt hätte, wäre es jedem egal gewesen. Gleichzeitig sammelt Carmelo Anthony, ein schwarzer Teenager, der seinen weißen Mitschüler ermordet hat, 500.000 Dollar an Spenden ein. Seine Familie zieht in eine neue Villa. Amerika ist nach wie vor antiweiß.
Besonders pikant: Der Typ, der Shiloh Hendrix filmte, ist Medienberichten zufolge ein gerichtlich bekannter Kindervergewaltiger, mutmaßlich Mitglied einer Grooming Gang. Das ändert nichts an den Tatsachen, aber es zeigt in welcher Umgebung diese junge Mutter ihre Kinder großziehen muss. Und: Was hat ein Pädo auf dem Spielplatz verloren?
Diese Fragen stellt keiner. Der Cancel-Mob fällt über Shiloh Hendrix her. Sie schreibt:
„Meine Sozialversicherungsnummer wurde veröffentlicht. Meine Adresse und meine Telefonnummer wurden herausgegeben. Meine Familienmitglieder werden angegriffen. Mein ältestes Kind wird vielleicht nicht mehr zur Schule gehen. Sogar, wo ich Sport treibe, wurde veröffentlicht. Ich befürchte, dass wir umziehen müssen.“
Game Over?

Rechte Solidaritätswelle
Nein! Jetzt kommt aber die Überraschung: Statt Distanzierung und Gleichgültigkeit startet im rechten Lager in den USA eine Solidaritätswelle. „Wenn ein schwarzer Mörder 500.000 Dollar von den Liberalen bekommt, dann werden wir diese Mutter nicht hängen lassen“, so der Tenor. Shilo startet ein Online-Fundraising. Innerhalb nur eines Tages kommen 200.000 Dollar an Spenden rein. Das patriotische Lager solidarisiert sich!
Game over, Black Lives Matter! Der antiweiße Hass verliert an Kraft in den USA. Es ist falsch, sich gegenseitig rassistisch zu beschimpfen. Aber es kann nicht sein, dass nur eine Seite wegen „Hassverbrechen“ verfolgt wird. Massenhafte Vergewaltigungen und Morde gibt es auch nur von einer Seite gegen die andere.
Vor allem zeigt der Fall von Shiloh: Auch nach so vielen Jahren der Multikulti-Propaganda, oktroyierter „Farbenblindheit“, positiver Diskriminierung und so weiter sind die Spannungen so hoch wie nie. Es braucht eine Lösung. Reiche Weiße dürfen arme Weiße, die sich den „white flight“ nicht leisten können, in den USA nicht mehr im Stich lassen!
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