Nach dem Endspiel um die Champions League ist es zu heftigen Ausschreitungen in Paris gekommen. Ganz offensichtlich haben sich hier Migranten ausgetobt. Es gab Tote. Wir warnen vor diesen Zuständen und liefern das COMPACT-Asyl-Paket, jetzt für 14,99 Euro statt für 33,45 Euro. Hier mehr erfahren.
Der deutliche 5:0-Sieg von Paris Saint-Germain gegen Inter Mailand im Champions-League-Finale von München ist in Paris von schweren Ausschreitungen überschattet worden. Laut diversen Augenzeugenberichten waren es in erster Linie Migranten aus afrikanischen Ländern, die für die Gewaltexzesse sorgten.
Rauchgranaten, Leuchtraketen, Pyrotechnik
In der Nacht nach dem Spiel eskalierte die Situation in der französischen Hauptstadt: Randalierer plünderten Luxusgeschäfte, zündeten Autos an und lieferten sich Straßenschlachten mit der Polizei. Französische Behörden meldeten zwei Todesfälle, einen Polizisten im Koma und über 500 Festnahmen, davon 491 allein in Paris.
Bereits während des Spiels begannen die Unruhen in der Nähe des Prinzenparks, wo Zehntausende das Finale beim Public Viewing verfolgten. Videos auf sozialen Medien zeigen vermummte Gruppen, die mit Rauchgranaten, Leuchtraketen und Pyrotechnik auf Polizisten losgingen.
Viele der Randalierer, die laut Berichten überwiegend aus maghrebinischen und anderen afrikanischen Ländern stammen, griffen gezielt Einsatzkräfte an, zerstörten Fahrräder und setzten Fahrzeuge in Brand. Besonders symbolisch war die Szene, in der eine Gruppe eine Jeanne-d’Arc-Statue erklomm und eine Palästina-Flagge hisste.
Gewalt ohne Fußballbezug
Auf den Champs-Élysées, dem Zentrum der Ausschreitungen, lieferten sich die Täter, Verfolgungsjagden mit der Polizei, die Tränengas und Wasserwerfer einsetzte, um die Menge zu zerstreuen. „Die Unruhestifter, die offensichtlich nicht das Spiel verfolgten, sondern die Konfrontation suchten, haben die Situation eskalieren lassen“, erklärte ein Polizeisprecher. Besonders brisant: Viele der Gewalttäter nutzten die Feierlichkeiten als Vorwand, um Chaos zu stiften, ohne dass ein direkter Bezug zum siegreichen Fußballverein erkennbar war.
Das französische Innenministerium zog eine erschütternde Bilanz: Landesweit wurden 559 Personen festgenommen, es brannten 692 Objekte, darunter 264 Autos. Neben den zwei Todesfällen – ein 17-Jähriger in Dax und ein 20-Jähriger in Paris – wurden vier Personen schwer verletzt, sieben Feuerwehrleute und 22 Polizisten kamen zu Schaden. Die Gewalt beschränkte sich nicht auf Paris: In Städten wie Alençon, Poitiers, Nantes, Grenoble und Bordeaux kam es ebenfalls zu Ausschreitungen.
Innenminister Bruno Retailleau verurteilte die Täter scharf und sprach auf X von „Barbaren“, die gezielt Einsatzkräfte provoziert hätten. „Diese Gruppen nutzen jede Gelegenheit, um Chaos zu verbreiten“, sagte er und verwies auf die zunehmende Gewaltbereitschaft in migrantischen Milieus. Die Bilder in sozialen Medien dokumentieren einen Kontrollverlust, der Fragen nach der Integration und der Sicherheitslage in Frankreich aufwirft.
Kein Einzelfall
In sozialen Medien kursieren Aufnahmen von brennenden Fahrzeugen, zerstörten Schaufenstern und vermummten Gruppen, die gezielt in den Verkehr eingreifen und Autofahrer attackieren. Besonders in Stadtteilen mit hohem Migrantenanteil, wie nahe der Porte de Saint-Cloud, kam es zu wiederholten Brandstiftungen, etwa an Elektrofahrrädern, die auf geparkte Autos überzugreifen drohten.
Die Gewalt ist kein Einzelfall: Schon bei früheren Großereignissen, wie dem Champions-League-Finale 2022 in Paris oder 2023 in Istanbul, kam es zu blutigen Ausschreitungen. Nicht nur politische Beobachter sehen in den jüngsten Ereignissen ein Zeichen für die wachsende Spannung in Frankreichs multikulturellen Stadtteilen. „Die Gewaltbereitschaft in bestimmten Communities, insbesondere aus afrikanischen Ländern, ist alarmierend“, kommentierte ein Sicherheitsanalyst. Die Debatte über Migration, Integration und öffentliche Sicherheit dürfte sich durch die Ereignisse weiter zuspitzen.
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