Deutschland wird immer unsicherer – und die Polizei kann die Bürger nur unzureichend schützen. Wie Sie die Sache selbst in die Hand nehmen können, zeigt Experte Lars Konarek in seinem Ratgeber „Freie Waffen für den Eigenschutz“. Gerade in heutigen Zeiten unverzichtbar. Hier mehr erfahren.

    Deutschland wird immer unsicherer! Das zeigen nicht nur die zunehmenden Messer-Attacken, das verdeutlichen auch die neuesten Kriminalitätszahlen aus Bund und Ländern. Geradezu symptomatisch ist Berlin: Auf den Straßen der Hauptstadt gibt es immer mehr Gewalt – und immer öfter kommen dabei Waffen zum Einsatz.

    Immer mehr Gewalttaten

    Wie schlimm es in Berlin aussieht, förderte schon im Juni 2024 eine parlamentarische Anfrage der AfD-Fraktion im Berliner Abgeordnetenhaus zutage. So wurde bei Kriminalität im Zusammenhang mit Schusswaffen 2023 eine Zunahme um 44 auf nunmehr 704 Fälle zu verzeichnen – die höchste Fallzahl im Langzeitvergleich bei der Schusswaffenverwendung insgesamt.

    Blutiges Messer (Symbolfoto). Foto: gualtiero boffi | shutterstock.com

    Auch bei Messer-Attacken geht die Zahl steil nach oben: Die Berliner Polizei registrierte im vergangenen Jahr insgesamt 3.482 Fälle. Dazu wurden 2575 Tatverdächtige ermittelt. 2022 waren es noch 3.317 registrierte Straftaten, 2021 gab es 2.777 und 2020 knapp 2.600 Fälle.

    Nicht besser sieht es im Deliktbereich sexuelle Gewalt aus: Nach Angaben des Senats gab es 2023 111 Gruppen-Vergewaltigungen in Berlin. Hier ist ein besonders dramatischer Anstieg zu vermelden, denn 2022 waren es 89 Fälle, 2021 insgesamt 106 Taten, 2020 noch 98. Betroffen sind vor allem Mädchen und Frauen in der Altersgruppe 14–16 Jahre (18 Opfer), 25–30 Jahre (17 Opfer) und 30 bis unter 40 Jahre (17 Opfer).

    Migration verschärft die Lage

    Diese Zahlen aus der Hauptstadt verdeutlichen: Wir befinden uns in einem Zeitalter des fortschreitenden Zerfalls der inneren Sicherheit. Es tummeln sich so viele Kriminelle auf unseren Straßen wie nie zuvor. Und das Ende der Fahnenstange ist noch lange nicht erreicht. Denn durch fortwährende Massenmigration verschlimmert sich die Lage zusehends. Und die Polizei ist oft gnadenlos unterbesetzt und kann die Bürger nicht mehr hinreichend schützen.

    Erschreckend: Die Ausländerkriminalität nimmt immer weiter zu. Foto: Kzenon | Shutterstock.com

    Wenn der Staat seinen Aufgaben nicht mehr nachkommt und man Angriffe auf Leib und Leben befürchten muss, dann ist es an der Zeit, sich selbst zu schützen. Genau das kann man mit freien, legalen Waffen, die dabei helfen, sich adäquat zu verteidigen, wie Sicherheitsexperte Lars Konarek in seinem Ratgeber „Freie Waffen für den Eigenschutz“ aufzeigt .

    Darauf kommt es an

    Lars Konarek verfügt über langjährige Erfahrung und Expertise auf diesem Gebiet. Er bildete zahlreiche Spezialeinheiten, Personenschützer und Militärs im Nahkampf aus und zählt zu den profundesten Selbstverteidigungsexperten Deutschlands gehört.

    In seinem Buch erklärt er Schritt für Schritt sein eigenes, leicht umsetzbares Konzept für Selbstverteidigungstechniken mithilfe legaler Waffen, die man ohne Waffenschein erhält. Dabei unterscheidet er in „Freie Waffen für den Eigenschutz“ zwischen Nahkampf- und Distanzwaffen, zeigt – auch anhand verschiedener Darstellungen und Bilder –  unterschiedliche Typen und Einsatzmöglichkeiten auf.

    Doch das ist noch nicht alles: Konarek erläutert in seinem Ratgeber detailliert, wann eine Notwehrlage vorliegt und wann nicht. Sie erfahren alles Wichtige über Selbstverteidigung: von den drei Phasen eines Kampfes über einfach zu erlernende Techniken bis hin zur detaillierten Beschreibung der verschiedenen freien Waffen mit ihren jeweiligen Vor- und Nachteilen. Der Autor präsentiert zusätzlich eine Übersicht der verbotenen Waffen, damit Sie rechtlich auf der sicheren Seite sind.

    Zudem beantwortet Konarek in „Freie Waffen für den Eigenschutz“ viele wichtige Fragen, unter anderem:

    ◾️Was versteht man eigentlich unter Selbstverteidigung?
    ◾️Was ist der Unterschied zwischen einer Nahkampf- und einer Selbstverteidigungsschule?
    ◾️Wie verhalte ich mich bei einem Angriff?
    ◾️Welche Körperziele sind effektiv?
    ◾️Wie wirksam sind freie Waffen?
    ◾️Welche freien Waffen gibt es überhaupt und wo kann ich sie erwerben?
    ◾️Welche Waffen dürfen verdeckt und welche dürfen gar nicht mehr getragen werden?
    ◾️Welche Distanzwaffen kann man noch frei erwerben?
    ◾️Und das Wichtigste: Wie kann ich gefährliche Situationen vermeiden?

    Nach der Lektüre von „Freie Waffen für den Eigenschutz“ ist man umfassend über das Thema informiert – und so fällt die Wahl für den Kauf einer freien Waffe wesentlich leichter.

    Deutlich wird dabei: Auch wenn man noch nie mit solchen Waffen zu tun hatte, sollte man für den Eigenschutz und für den Schutz seiner Familie über deren Anschaffung nachdenken, um den ersten Schritt für die persönliche Sicherheit zu machen. Denn eines ist sicher: Der Staat kann seine Bürger mittlerweile nicht mehr ausreichend schützen.

    Schützen Sie sich selbst! In seinem Ratgeber „Freie Waffen für den Eigenschutz“ zeigt Ihnen Selbstverteidigungsexperte, wie Sie sich ganz legal gegen Angreifer zur Wehr setzen können. Gerade in heutigen Zeiten unverzichtbar. Hier bestellen.

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