Deutschland wird immer unsicherer – und die Polizei schützt die Bürger oft nur noch unzureichend. Wie Sie die Sache selbst in die Hand nehmen können, zeigt Selbstverteidigungsexperte Lars Konarek in seinem neuen Ratgeber „Freie Waffen für den Eigenschutz“. Gerade in heutigen Zeiten unverzichtbar. Hier mehr erfahren.

    Deutschland wird immer unsicherer! Das zeigen nicht nur die Messer-Attacken von Mannheim oder – ganz aktuell – Wolmirstedt bei Magdeburg, das verdeutlichen auch die neuesten Kriminalitätszahlen aus Bund und Ländern. Geradezu symptomatisch ist Berlin: Auf den Straßen der Hauptstadt gibt es immer mehr Gewalt – und immer öfter kommen dabei Waffen zum Einsatz.

    Immer mehr Gewalttaten

    Wie schlimm es in Berlin aussieht, förderte nun eine parlamentarische Anfrage der AfD-Fraktion im Berliner Abgeordnetenhaus zutage. So wurde bei Kriminalität im Zusammenhang mit Schusswaffen 2023 eine Zunahme um 44 auf nunmehr 704 Fälle zu verzeichnen – die höchste Fallzahl im Langzeitvergleich bei der Schusswaffenverwendung insgesamt.

    Blutiges Messer (Symbolfoto). Foto: gualtiero boffi | shutterstock.com

    Auch bei Messer-Attacken geht die Zahl steil nach oben: Die Berliner Polizei registrierte im vergangenen Jahr insgesamt 3.482 Fälle. Dazu wurden 2575 Tatverdächtige ermittelt. 2022 waren es noch 3.317 registrierte Straftaten, 2021 gab es 2.777 und 2020 knapp 2.600 Fälle.

    Nicht besser sieht es im Deliktbereich sexuelle Gewalt aus: Nach Angaben des Senats gab es 2023 111 Gruppen-Vergewaltigungen in Berlin. Hier ist ein besonders dramatischer Anstieg zu vermelden, denn 2022 waren es 89 Fälle, 2021 insgesamt 106 Taten, 2020 noch 98. Betroffen sind vor allem Mädchen und Frauen in der Altersgruppe 14–16 Jahre (18 Opfer), 25–30 Jahre (17 Opfer) und 30 bis unter 40 Jahre (17 Opfer).

    Migration verschärft die Lage

    Diese Zahlen aus der Hauptstadt verdeutlichen: Wir befinden uns in einem Zeitalter des fortschreitenden Zerfalls der inneren Sicherheit. Es tummeln sich so viele Kriminelle auf unseren Straßen wie nie zuvor. Und das Ende der Fahnenstange ist noch lange nicht erreicht. Denn durch fortwährende Massenmigration verschlimmert sich die Lage zusehends. Und die Polizei ist oft gnadenlos unterbesetzt und kann die Bürger nicht mehr hinreichend schützen.

    Erschreckend: Die Ausländerkriminalität nimmt immer weiter zu. Foto: Kzenon | Shutterstock.com

    Wenn der Staat seinen Aufgaben nicht mehr nachkommt und man Angriffe auf Leib und Leben befürchten muss, dann ist es an der Zeit, sich selbst zu schützen. Genau das kann man mit freien, legalen Waffen, die dabei helfen, sich adäquat zu verteidigen, wie Sicherheitsexperte Lars Konarek in seinem neuen Ratgeber „Freie Waffen für den Eigenschutz“ aufzeigt .

    Darauf kommt es an

    Lars Konarek verfügt über langjährige Erfahrung und Expertise auf diesem Gebiet. Er bildete zahlreiche Spezialeinheiten, Personenschützer und Militärs im Nahkampf aus und zählt zu den profundesten Selbstverteidigungsexperten Deutschlands gehört.

    In seinem neuen Buch erklärt er Schritt für Schritt sein eigenes, leicht umsetzbares Konzept für Selbstverteidigungstechniken mithilfe legaler Waffen, die man ohne Waffenschein erhält. Dabei unterscheidet er in „Freie Waffen für den Eigenschutz“ zwischen Nahkampf- und Distanzwaffen, zeigt – auch anhand verschiedener Darstellungen und Bilder –  unterschiedliche Typen und Einsatzmöglichkeiten auf.

    Doch das ist noch nicht alles: Konarek erläutert in seinem Ratgeber detailliert, wann eine Notwehrlage vorliegt und wann nicht. Sie erfahren alles Wichtige über Selbstverteidigung: von den drei Phasen eines Kampfes über einfach zu erlernende Techniken bis hin zur detaillierten Beschreibung der verschiedenen freien Waffen mit ihren jeweiligen Vor- und Nachteilen. Der Autor präsentiert zusätzlich eine Übersicht der verbotenen Waffen, damit Sie rechtlich auf der sicheren Seite sind.

    Zudem beantwortet Konarek in „Freie Waffen für den Eigenschutz“ viele wichtige Fragen, unter anderem:

    ◾️Was versteht man eigentlich unter Selbstverteidigung?
    ◾️Was ist der Unterschied zwischen einer Nahkampf- und einer Selbstverteidigungsschule?
    ◾️Wie verhalte ich mich bei einem Angriff?
    ◾️Welche Körperziele sind effektiv?
    ◾️Wie wirksam sind freie Waffen?
    ◾️Welche freien Waffen gibt es überhaupt und wo kann ich sie erwerben?
    ◾️Welche Waffen dürfen verdeckt und welche dürfen gar nicht mehr getragen werden?
    ◾️Welche Distanzwaffen kann man noch frei erwerben?
    ◾️Und das Wichtigste: Wie kann ich gefährliche Situationen vermeiden?

    Nach der Lektüre von „Freie Waffen für den Eigenschutz“ ist man umfassend über das Thema informiert – und so fällt die Wahl für den Kauf einer freien Waffe wesentlich leichter.

    Deutlich wird dabei: Auch wenn man noch nie mit solchen Waffen zu tun hatte, sollte man für den Eigenschutz und für den Schutz seiner Familie über deren Anschaffung nachdenken, um den ersten Schritt für die persönliche Sicherheit zu machen. Denn eines ist sicher: Der Staat kann seine Bürger mittlerweile nicht mehr ausreichend schützen.

    Schützen Sie sich selbst! In seinem Ratgeber „Freie Waffen für den Eigenschutz“ zeigt Ihnen Selbstverteidigungsexperte, wie Sie sich ganz legal gegen Angreifer zur Wehr setzen können. Gerade in heutigen Zeiten unverzichtbar. Hier bestellen.

    25 Kommentare

    1. Peter vom Berge am

      Wenn ich mir die Leser-Kommentare hier so durchlese, dann bemerke ich vor allem eines: Einen VOLLSTÄNDIGEN REALITÄTSVERLUST!

      Der Realitätsverlust besteht vor allem darin, dass ein wesentlicher Teil der Realität vollkommen ausgeblendet wird! In der Realität der Leser scheinen nur zwei Dinge vorzukommen: Die deutschen Politik-Organe und deren Opfer – also wir.

      Die BESATZER hingegen werden vollkommen AUSGEBLENDET – so als hätten die Leser eine magische Brille auf, die bestimmte ausgewählte Aspekte der Wirklichkeit verbirgt.

      Das ist seltsam, denn das kennt man sonst nur von der Besatzer-Medien und ich nehme mal an, die Leser werden wohl nicht von den Besatzern bezahlt.

      (Fortsetzung folgt)

    2. Bert Brech am

      Freiheit für alle Waffen!
      Man sollte sich von Entscheidungsträgern aus dem "Deutschland verrecke"- Millieu seine Waffen sowieso niemals kriminalisieren lassen.

    3. Heute hat in Ingolstadt auf einem Sportplatz ein 17jähriger einen 24jährigen Mann abgestochen – Not-OP !

      Kein Tag vergeht im Land der Dummen, ohne das die illegalen Messermörder zustechen.
      Die Bereicherung nimmt durch das Altparteienkartell bedrohliche Ausmaße an.
      Darüber natürlich keine Meldung in den Staatsnachrichten.
      "Im angeblich besten Deutschland aller Zeiten" !

      • Bert Brech am

        "Meckern ist Hass"
        Sagen die personengeschützten Deutschenabwickler von den "verschiedenen" Parteien.

    4. Der Großteil der Waffen in der BRiD ist im Untergrund. Also bei der Mafia und den hereingeleiteten Invasoren. Die Bundesregierung läßt wissentlich ab und zu mal Waffen von Polizei und Armee verschwinden. Offiziell und laut linkslastigen Verbrecher Journalismus heist es durch Raub und Diebstahl.
      Der Bund ist am Ende, beschleunigt durch Trump und Putin die eines Tages die Bundesregierung als öffentliche Personen ohne rechtliche Befugnisse enttarnen werden, was dann deren Ende ist.

    5. MFG-Hamburg am

      @ Freie Waffen: So schützen Sie sich selbst

      also während ISRAEL im verbund von US- und sonstigen EU KRÄFTEN den krieg im nahen osten ausbreiten und AKTIV massenmord unterstützen/betreiben……kann es nimmer in deutschland ruhig werden. doch bis das einige begreifen, wird der laden deuschland abgebrannt sein.

    6. Rechtskatholik am

      Der Witz ist ja: das Waffenrecht soll nochmals verschärft werden. Wir haben sowieso schon mit die strengsten Waffengesetze der Welt. Was kann man da denn noch verschärfen? Man kann sich fragen, wie lange man noch mit Messer und Gabel essen darf.
      Davon abgesehen: welcher Ausländer wird sich denn an die neuen Gesetze halten? Das heißt es trifft wieder nur die einheimische Bevölkerung. Die wird dann noch wehrloser. Meine Erfahrung ist, dass Polizisten Deutsche viel strenger und genauer kontrollieren. Die Deutschen sind brav, da gibt es keine Probleme. Und vielleicht kann man sich da bequem ein Sternchen dazu verdienen. Mannheim hat ja gezeigt, dass die Polizei mit echter Gewalt überfordert ist. Und das ist ja noch die günstigste Interpretation. In einiger Fällen kann es sich auch um strukturellen Rasismus gegen Weiße handeln. Weil es ja nur ein Deutscher ist, schaut man weg.
      Die Polizei ist im allgemeinen nicht für uns. Vielleicht an der Basis. Aber je höher der Polizeidienst ist umso mehr wird gesiebt. Das heißt umso linker wird es.
      Man sollte hier die Konsequenzen ziehen. Also sich genau informieren, was Polizisten bei Kontrollen überhaupt dürfen. Und dann nicht mehr kooperieren als unbedingt nötig. Wenn man seine Rechte wahrnimmt, hat das auch nichts mit Ungehorsam zu tun. Hier ist ein dringendes Umdenken erforderlich. Wieso oft gilt: von Migranten lernen.

      • Fischers Fritz am

        @ Rechtskatholik
        "Was kann man da denn noch verschärfen?"

        Ganz einfach, z.B. keine Waffen-Aufbewahrung bei Sportschützen zu Hause, sondern im Club-/Vereinshaus. Thema ist schon seit längerer in der Diskussion.

    7. Einen Messerangriff abzuwehren ist immer sehr schwierig . Jeder der das trainiert weiß das. Selbst mit einer " legalen" Waffe bleibt immer der Überraschungsmoment des Angreifers .
      Es sollten keine falschen Hoffnungen geweckt werden.
      Mit dem Thema auseinandersetzen muss sich allerdings jeder.

    8. Fischers Fritz am

      Übrigens: Auch die Inhaber(innen) eines "kleinen Waffenscheins" (erforderlich, z.B. zum führen von Schreckschuss-/Gaspistolen) werden, je nach Bundesland, alle 3 Jahre einer polizeilichen Zuverlässigkeitsprüfung unterzogen; d.h. Anfrage u.a. beim Bundeszentralregister, Verfassungsschutz, Staatsanwaltschaftsregister. Dafür wird z.B., wie derzeit in Berlin, eine Bearbeitungsgebühr von i.H.v. 61 Euro erhoben, ein relativ teurer Spaß. Wer sauber ist, erhält bezüglich des Prüfingsergebnisses keine besondere Bestätigung.

      • Rechtskatholik am

        Ich kenne Leute, die den Waffenschein freiwillig abgeben wollen, weil sie die ständigen Drangsalierungen satt haben. Das hat alles Methode. Wenn einer dann beim Verfassungsschutz bekannt ist weil er "gesichert rechtsextrem" ist, werden ihm dann die Waffen genommen? Kann ich mir in jedem Fall gut vorstellen.

        • Bert Brech am

          Ich kenne Leute, die haben erst gar keinen beantragt.
          Sie reden mit sanfter Stimme, spielen mit den Kindern und grüßen die Nachbarn freundlich.

      • In der Türkei ist die Schreckschusspistole in der Spielzeugabteilung zu finden. Ohne Aktenordner und Richter.
        Ob es okay ist muß jeder für sich selbst entscheiden zumal für billig Preise bei Norma Campingäxte, Macheten und Messer ohne Probleme verhökert werden. Also was soll dieser Unsinn.
        Der Araber kommt im Ernstfall an alles ran, wovon die bewaffneten Beamten in der BRiD nur träumen.

      • Bert Brech am

        Der ganze teure Aufriss, nur, damit man sein Spielzeug am Ende der Bereicherung im eigenen Arsch geholstert vorfindet.

      • Die Anfrage beim sog. Verfassungsschutz ist jedenfalls verfassungswidrig wie dieser selbst.

    9. Bei uns in der Kleinstadt (13.000 Einwohner) ist die Polizei auch unterbesetzt !
      Gestern erst wurde eine Verkäuferin von Takko abends kurz vor Feierabend überfallen von einem >Mann< der sich in der Umkleidekabine versteckt hat.
      Da musste die Polizei aus der Kreisstadt angefordert werden die natürlich zuspät kamen !

    10. Der Giftpilz am

      Wer im verblödeten Rumpfdeutschland in einen Konflikt gerät, muss mittlerweile fest damit rechnen, dass der Gegenüber ein Messer mit sich führt. Die Kriminalstatistik legt nahe, dass speziell Ausländer häufig dazu neigen, zuzustechen. Jeden Tag kommt es zu mehr als 38 Messerangriffen.
      14.000 Messerangriffe pro Jahr
      Dass die Messerattacken keine Einzelfälle sind, wird von der Polizeilichen Kriminalstatistik eindrucksvoll belegt. Bei 14.000 Verbrechen im letzten Jahr wurde ein Messer als Tatwaffe verwendet, 1.490 Fälle mehr als im Vorjahr. In Niedersachsen betrug der Ausländeranteil unter den Tätern (Migranten mit deutschem Pass nicht einberechnet) 41 Prozent. Die Ampelregierung reagiert auf diese Schockzahlen nur mit Forderungen nach Waffenverboten oder Waffenverbotszonen. Symbolpolitik, die lediglich den öffentlichen Raum immer stärker unter Überwachung nimmt, statt das Problem an der Wurzel zu packen.
      Sie provziert stattdessen den Bürgerkrieg

    11. Achim von Oberstaufen am

      Auf YouTube gibt es ein Video mit dem Titel "Damit macht’s du fast jeden Angreifer platt ". Das finde ich hilfreich.

    12. Ralf.Michael am

      Mein Empfehlung : Akku-Nagler ( Gilt als Werkzeug, ohne Waffenbesitzkarte erhältlich ) : Baumarkt, Welcher : s.Testberichte !

      • @Ralf.Michael:

        Bisschen groß und schwer, dafür trumpf er mit hoher Magazinkapazität auf.

        Man kann ja aus den Dingern relativ leicht den Sperrmechanismus "überlisten" (daß der eben schießt, ohne ihn aufsetzen zu müssen).
        Wenn jemand einen Tipp hat, wie/ob man die quasi auf vollautomatik umbauen kann – gerne bescheid sagen.
        Bisher mußten wir jedes Mal neu den Abzug betätigen und da Firmenwerkzeug mit Servicevertrag wollten wir nicht das Teil sezieren, um dann feststellen zu müssen, daß es nicht geht…

    13. Ein Taschenalarm kann nicht wie ein Messer und Tränengas gegen einen selbst umgedreht werden. Reißt man ihn fort, macht er Lärm.

    14. Besser als nichts, aber Ziel muß sein, freier Waffenbesitz nach dem Vorbild der USA. Wie steht es damit übrigens in eurer Heimat Russland ?

      • Der Giftpilz am

        Da kenne ich mich bestens aus, ein Gewehr, gleich welchen Kalibers hat jeder Russe in ländlichen Gegenden – kein Problem
        Wer keins hat ist entweder zu alt oder körperlich/geistig eingeschränkt.

      • Rechtskatholik am

        In Russland können die Bürger halbautomatische Waffen bekommen. Es wird aber stärker reguliert als in den USA. Persönlich halte ich auch nichts davon, wenn man sich Waffen einfach aus dem Supermarkt holen kann. Der Staat hat hier ein berechtigtes Interesse, den Verkauf von Waffen zu kontrollieren. Das russische Waffenrecht könnte als Blaupause für ein künftiges deutsches Waffenrecht dienen.

    15. Zitat: "Der Staat kann seine Bürger mittlerweile nicht mehr ausreichend schützen."

      Dieser Staat hat gar kein Interesse daran, seine Bürger zu schützen, denn sonst wäre schon längst etwas in Gang gesetzt worden.
      Es ist alles so gewollt und geplant.