Die Bundesrepublik ist möglicherweise nur ganz knapp dem nächsten islamistischen Terroranschlag entkommen. Am Sonntag (1. November 2025) wurde ein Syrer in Berlin festgenommen, es gibt eine Verbindung zum Islamischen Staat (IS). Seit 2015 hat sich unser Land drastisch verändert. Auf 440 Seiten liefern wir im Paket „Asyl-Invasion“ zum Angebotspreis von 14,99 Euro (statt 38,40 Euro ) alle Hintergründe zur Migrations-Problematik. Hier mehr erfahren. 

    Der Zugriff erfolgte am Sonntag im Berliner Multikulti-Brennpunkt Neukölln: Spezialeinsatzkräfte stürmten die Wohnung eines 22-Jährigen, der im Verdacht steht, Sprengsätze herstellen zu wollen. Dem Syrer wird die Vorbereitung einer schweren staatsgefährdenden Straftat vorgeworfen, er wurde noch am gleichen Tag dem Haftrichter vorgeführt, der Untersuchungshaft anordnete.

    Migranten-Krawalle in einem Asyl-Lager auf der griechischen Insel Idomeni 2016. Viele dieser Gewaltaffinen landeten später in Deutschland. Foto: Giannis Papanikos / Shutterstock

    Nach bisherigen Erkenntnissen soll der Islamist, der als Asylbewerber in die Bundesrepublik gereist ist, in Verbindung mit dem IS gestanden haben, entsprechende Propagandamittel sollen bei den Durchsuchungen gefunden worden sein.

    Brisant: Der Terrorverdächtige verfügte offenbar über gleich drei Adressen in Neukölln und Köpenick – ob es sich jeweils um eigene Wohnungen handelt und wenn ja, ob diese im Rahmen von Asylleistungen durch den Staat gezahlt wurden, ist bisher unklar. Unter Wohnungsnot scheint der Wahl-Berliner jedoch zumindest nicht gelitten zu haben.

    Geheimdienst-Tipp verhinderte Selbstmordanschlag

    Konkret geplant gewesen war nach nach Angaben der Generalstaatsanwaltschaft ein Attentat in Berlin, was als Selbstmordanschlag ausgeführt werden sollte. Nur durch den Tipp eines ausländischen Nachrichtendienstes, erfahrungsgemäß entweder der CIA oder Mossad, kamen die deutschen Ermittler dem Mann überhaupt auf die Spur. Erst seit wenigen Tagen wird gegen ihn ermittelt.


     
    Während die politische Opposition systematisch durch Geheimdienste ausspioniert wird, fällt ein terrorverdächtiger Syrer den Behörden in unserem Land nicht auf. Das zeigt einmal mehr die falsche Schwerpunktsetzung der deutschen Nachrichtendienste. Immerhin: Solange der Mann in Untersuchungshaft sitzt, dürfte keine weitere Gefahr für die Bevölkerung mehr bestehen.

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