Laut verschiedenen Medienberichten musste angeblich einer der Mitorganisatoren der Leipziger Querdenken-Demos auf der Intensivstation des örtlichen Universitätsklinikums künstlich beatmet werden. In einer Pressemitteilung bestreiten die Querdenker allerdings diese Nachricht und sprechen von einer „Falschmeldung“. Im Gegensatz zu den etablierten Medien redet COMPACT eben nicht nur über die Querdenker, so wie die Lügenpresse dies macht, sondern hat mit der Edition Tage der Freiheit. Reden, Interviews, Fotos eine ausführliche Dokumentation mit zahlreichen Originalaussagen und Reden der wichtigsten Protagonisten erstellt. Ein tolles Weihnachtsgeschenk, das Sie HIER bestellen können!

     Die politische und mediale Klasse zieht derzeit gerade ein neues Kaninchen aus dem Zylinder. Vermehrt werden nun Lockdown-Kritiker und Patrioten für die steigenden Infektionszahlen verantwortlich gemacht. Ein Beispiel dafür ist der sächsische Wirtschaftsminister und SPD-Politiker Martin Dulig, der die AfD in einem am Wochenende veröffentlichten Interview mit dem Magazin Cicero als „parlamentarischen Arm der Maskenverweigerer“ bezeichnete. Diese trage eine „Mitverantwortung“ dafür, „dass zu viele Leute der Meinung sind, auf Masken und andere Schutzmaßnahmen zu verzichten“. Bedeutungsvoll fügte der stellvertretende sächsische Ministerpräsident mit Blick auf die AfD hinzu: „Schauen Sie nur, wen sie unterstützt – von Pegida bis Querdenken.“

    Klinikdirektor ohne Hemmungen

    In diese Tendenz passt nun auch eine von zahlreichen Medien aufgegriffene Behauptung, wonach einer der Leipziger Querdenken-Organisatoren mit einer Corona-Infektion in das Universitätskrankenhaus gebracht und dort künstlich beatmet werden musste. Klinikdirektor Christoph Josten bemerkte dazu nach Angaben der Süddeutschen Zeitung: „Das Virus nimmt keine Rücksicht auf die Menschen, egal wer sie sind.“

    Abgesehen von der Frage, ob es nicht vielleicht sogar schon strafrechtlich relevant ist, wenn ein Krankenhausdirektor gegenüber den Medien ohne Rücksprache mit der betroffenen Person genaue Angaben über eine angebliche Krankheit eines seiner Patienten macht, trifft dieses Outing nach Angaben der Leipziger Querdenker nicht zu.

    „Falschmeldung hätte leicht vermieden werden können“

    In einer Pressemitteilung stellen diese mit Blick auf die Berichterstattung in der Leipziger Volkszeitung fest:


    „Diese Falschmeldung hätte leicht vermieden werden können, wenn ein Journalist der LVZ einfach bei uns nachgefragt hätte. Bezeichnenderweise waren ich und ein weiteres Mitglied der BewegungLeipzig am 2.12. auf Einladung der LVZ bei einem persönlichen Gespräch in der Zentrale der Zeitung. Dabei ging es um die Berichterstattung der LVZ zur Demo am 7.11. sowie um den Umgang der Zeitung mit dem Corona-Themenkomplex und der Protestbewegung gegen die aktuellen Grundrechtseinschränkungen. Ein Mitarbeiter hat bei dieser Gelegenheit unsere persönlichen Kontaktdaten erfragt und auch erhalten – umso mehr bedauern wir, dass wir vor der Veröffentlichung des Artikels nicht um eine Stellungnahme gebeten wurden.“

    Weiter wurde in der Mitteilung festgestellt, dass es bei den Leipziger Querdenkern keinen bekannten Fall einer Coronainfektion gebe und somit auch niemand aus diesem Grund auf einer Intensivstation künstlich beatmet werde.

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