Die Causa Rammstein wird juristisch wieder aufgegriffen. Allerdings mit Schubumkehr. Es läuft eine Ermittlung gegen die 24jährige Klägerin Shelby Lynn: Wegen Verleumdung. Warum der Mainstream Rammstein wirklich zu Fall bringen will, enthüllen wir in unserer September-Ausgabe mit dem Titelthema „Feindbild Deutsche – Von den Germanen bis Rammstein“. Hier mehr erfahren.
Freispruch oder Einstellung von Ermittlungen aufgrund Mangels an Beweisen hat für Mainstream-Medien keine Bedeutung mehr – wenn es um unwoke Personen geht. Längst haben 20jährige Latte Macchiato-Journalisten eine Paralleljustiz entwickelt, die nach ideologischen Kriterien verurteilt. Einen woken „Volksgerichtshof“.
Das war im Falle des Rammstein-Sängers Till Lindemann nicht anders. Als die litauische und die deutsche Staatsanwaltschaft wegen des Vorwurfs der Übergriffigkeit gegenüber der irischen Konzertbesucherin Shelby Lynn ermittelten, war für Mainstream-Medien klar: Der böse Lindemann ist schuldig!
Schließlich ist er 1) ein Mann, und 2) ist seine Musik so düster und aggro. Ergo: Der kann nur gefährlich sein. Forderung: Cancel-Culture und noch mehr Safe-Spaces. Während geistige Tiefflieger in den Medien rotierten, kündigte der Kiepenheuer & Witsch die Zusammenarbeit mit Lindemann auf und der Bucher Verlag verschob ein Fotoband-Projekt mit ihm und Joe Kelly aufs nächste Jahr.
Auch Universal Music Denmark erklärte gegenüber dem Spiegel, man habe mit Lindemann „im August 2023 gemeinsam entschieden, die Zusammenarbeit für das für Herbst 2023 geplante Soloalbum („Zunge“, Anm.) auszusetzen“.
Jetzt wird die Causa Rammstein auch juristisch wieder aufgegriffen. Allerdings mit Schubumkehr. Soll heißen: Auf Grundlage einer Erklärung der Rammstein-Anwälte läuft seit Juli eine Ermittlung gegen die 24jährige Klägerin Lynn. Vorwurf: Verleumdung und eventuell auch Falschaussage. Laut Bild erklärte ein Sprecher der Bezirksstaatsanwaltschaft in Vilnius:
„Um das laufende Ermittlungsverfahren nicht zu behindern, werden keine detaillierteren Informationen bekannt gegeben.“
Allerdings: Sollte es zum Prozess kommen und selbst, wenn Lindemann ihn gewinnen sollte, wäre das für die Wokeness-Blase nur ein weiterer Beweis, wie patriarchalisch-verpestet die Justiz doch sei. Ideologien haben ihre eigene (Verschwörungs-) Logik.
Die wahren Hintergründe der Kampagne gegen die deutsche Kult-Band enthüllen wir in unserer September-Ausgabe mit dem Titelthema „Feindbild Deutsche – Von den Germanen bis Rammstein“. Die Sex-Geschichten waren von Anfang an nur vorgeschoben, um eine unliebsame Band, die nicht dem Idealbild der Woke-Fanatiker entspricht, in den Orkus zu spülen. Bei uns lesen Sie das, was der Mainstream verschweigt. Hier bestellen.
9 Kommentare
Natürlich wird jeder, der es wagt, Shelby Belby zu kritisieren oder ihre Motivation zu hinterfragen, sofort als Misogyn, Incel oder Victim-Blamer heruntergemacht werden, aber das muss man heutzutage eben aushalten…
Ich kenne jetzt den Geschmack von Till Lindemann nicht, aber eine Shelby Lynn wäre nicht mein Typ und ich würde mir auch von Niemanden da etwas mit unattraktiven Feminoiden wie Ihr unterjubeln lassen. Nein Danke, #me_not
Auch der Feminismus wurde von der Frankfurter Schule vergewaltigt und identifiziert sich typisch psychotisch mit dem Täter.
Ich glaube kaum das Lindemann sich jemals an dieser hässlichen Tusse vergriffen hat, der kann andere Kaliber haben die ist wahrscheinlich frustriert gewesen weil sie nicht drangekommen ist.
Nun gut ob mehr oder weniger eine Mainstreamgruppe wie Rammstein recht bekommt spielt eigentlich keine Rolle in diesem System. Mögen die Musiker etwas drauf haben mit ordentlichen Texten, instrumentaler Umrahmung und Bühnenshows deswegen bin ich kein Fan, aber diese junge Frau die diesen Skandal verursacht hat gehört zur Rechenschaft gezogen. Es geht ja nun in die NWO wo halt Sexismus gegenüber Frauen unerwünscht ist und so das alte Bild Mann und Frau im Regenbogenstreifen großflächig weichen sollen. Mit KI und Robotern glaubt die Globalelite alles zu lösen in der Welt, aber das ist eine Phantasie die von vorn herein gescheitert ist. Dieser ganze WOKE-Zukunftskram wird jetzt noch einmal gegen alles und jeden losgelassen wer normalgeistig ist und nicht als Mann in Frauenkleidern herum hüpft und in jedem Lied nach Nächstenliebe und Toleranz schreit. Till stammt ja selbst aus linken Kreisen und hat sich mit Faschoglatzen zu DDR-Zeiten geprügelt weil er solche Leute nicht wollte. Aber in dieser modernen Zeit spielt es halt keine Rolle mehr wenn man halt zwischen Geschlecht und auch Hautfarbe unterscheiden kann. Heutzutage ist Herr Lindemann der Fascho und Nazi im New-Age. Diese Inquisition wird noch manch systemrelevanten Einwohner treffen, selbst Passgeburten aus dem Orient stehen seit längeren wegen Homophobie und Patriotismus mit Heimatliebe zu ihren Ländern auf der Liste. mfg
Wie solche Klagen ausgehen, das weiß man. Trotzdem ist die Klage brgrüßenswert, da immer wieder die exzentrische und abartige Voreingenommenheit von "Justiz" exemplifiziert wird!!!
Kiezklunten.
Kachelmann – Lindemann, dass selbe Muster hysterischer Weiberhorden.
Das Problem sind die Treibstofflieferanten. Und deren Depots sind voll, Nachschub garantiert.