Wie eng war die Beziehung von Prinz Andrew zu dem unter ungeklärten Umständen in der Haft ums Leben gekommenen Sexualstraftäter Jeffrey Epstein wirklich? Dem Royal steht das Wasser nun endgültig bis zum Hals, nachdem seine eigene Tochter Prinzessin Beatrice ein Alibi von ihm nicht bestätigen will. Alles zu diesem Thema finden Sie in COMPACT Spezial 27 Geheimakte Kinderschänder: Netzwerke des Bösen, das Sie HIER bestellen können.

     Es ist ein schwerer Schlag für das britische Königshaus kurz vor Weihnachten – und der möglicherweise spektakuläre Beginn des Einsturzes eines ganzen Lügengebäudes. Schon seit Monaten gelingt es Prinz Andrew, dem Herzog von York, nicht, Klarheit über seine Beziehung zu dem Sexualstraftäter Jeffrey Epstein zu schaffen, dem vorgeworfen wird, an der Spitze eines Pädophilenrings gestanden zu haben, der pyramidenförmig aufgebaut war und bis in allerhöchste gesellschaftliche Kreise gereicht haben soll.

    Wo war Andrew am 10. März 2001?

    In einem mittlerweile berühmt gewordenen Interview aus dem vergangenen Jahr behauptete der Sohn von Königin Elizabeth II., seine Tochter Beatrice am Nachmittag des 10. März 2001 zu einer Geburtstagsfeier in ein Restaurant der Kette Pizza Express in Woking in der Grafschaft Surrey begleitet zu haben, was natürlich schon mal eine erstaunliche Gedächtnisleistung darstellt.

    Aus Andrews Sicht ist es jedenfalls sehr wichtig, was genau in diesem Zeitraum stattfand, denn er wird von einem der Missbrauchsopfer Epsteins, der damals 17jährigen Virginia Roberts Giuffre, beschuldigt, zu diesem Zeitpunkt zum ersten Mal mit ihr intim geworden zu sein. Giuffre behauptet, dazu von Epstein gezwungen worden zu sein.

    Prinzessin Beatrice kann sich nicht erinnern

    Giuffre konnte dem FBI sogar ein Foto vorlegen, das nach ihren Angaben an dem fraglichen Abend entstanden sein soll, und das die damals Minderjährige mit dem Herzog sowie der Kupplerin Ghislaine Maxwell, die früher die rechte Hand Epsteins gewesen sein soll, zeigt. Andrew bezeichnet das Bild als eine Fälschung. Nun berichtet die britische Zeitung Daily Mail allerdings unter Berufung auf Insider aus der Königsfamilie, dass sich Prinzessin Beatrice, die damals 12 Jahre alt war, nicht an eine Geburtstagsfeier im Pizza Express erinnern könne. Der Bodyguard des Prinzen, der an besagtem Wochenende Dienst hatte, ist mittlerweile nicht mehr am Leben und kann somit auch nicht mehr befragt werden.

    Und es kommt noch dicker für Prinz Andrew. Die investigativen Recherchen der Daily Mail förderten nämlich auch Reiseunterlagen zutage, aus denen hervorgeht, dass Andrew im April 2001 doch in einem der Anwesen Epsteins in New York übernachtet haben soll, auch dies hat er bislang vehement bestritten. Die Luft für den Herzog von York, dessen Glaubwürdigkeit mittlerweile gegen Null geht, wird somit immer dünner und dünner

    Das dunkle Rätsel um Jeffrey Epstein

    Der Fall müsste eigentlich ein gefundenes Fressen für die investigativen Journalisten dieser Welt sein. Jeffrey Epstein, der Chef eines Pädophilenrings, der sich gleichzeitig mit den mächtigsten Menschen der Welt umgab – er kannte unter anderem Bill Gates, Bill Clinton und eben Prinz Andrew – wird am 10. August 2019 kurz nach seiner Verhaftung tot in seiner Gefängniszelle aufgefunden. Als offizielle Todesursache wird schnell Selbstmord angegeben, gleichzeitig war die Überwachungskamera angeblich komischerweise genau zum Todeszeitpunkt ausgefallen.

    Der Fall müsste die Medien weltweit eigentlich unablässig beschäftigen, stattdessen ist eine merkwürdige Ruhe eingekehrt, die nun wenigstens von der Daily Mail durchbrochen wird. Fast hat man den Eindruck, als sollte ein Fass mit hochtoxischem Giftmüll möglichst unauffällig auf dem Grund des Meeres versenkt werden. Der Fall erregt in den Medien jedenfalls deutlich weniger Aufsehen als die Übergriffe des Filmmoguls Harvey Weinstein, die seinerzeit die #MeToo-Bewegung auslösten, obwohl er eigentlich deutlich brisanter ist.

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