Energiekrise, Massenzuwanderung, Ukraine-Krieg – warum betrifft das gerade uns am meisten? In seinem neuen Enthüllungswerk „Der hybride Krieg gegen Deutschland“ liefert Bestsellerautor Gerhard Wisnewski die Antwort – und die wird Sie erschrecken! Hier mehr erfahren.
Haben Sie sich auch schon gefragt, warum Deutschland scheinbar freiwillig in den Abgrund marschiert? Energiekrise, Massenmigration, Deindustrialisierung, Unterdrückung missliebiger Stimmen! Alles Zufall? Oder folgt das einem Plan?
Letzteres meint Bestseller Gerhard Wisnewski in seinem neuen Buch „Der hybride Krieg gegen Deutschland“. Er analysiert die Lage mit der Präzision eines investigativen Journalisten, er liefert nachprüfbare und stets mit Quellen belegte Fakten, die vom Mainstream verschwiegen werden. Und er verbindet die Punkte – und zeichnet ein Gesamtbild, das nur einen Schluss zulässt: Es geht um die Vernichtung unseres Landes und unseres Volkes!
Was der Mainstream verschweigt
Gerhard Wisnewski, der unermüdliche Wahrheitssucher, braucht an dieser Stelle keine längere Vorstellung. Geboren 1959, studierte Politikwissenschaften in München und tauchte schon früh in die dunklen Gewässer der verborgenen Wahrheiten ein. Früher arbeitete er für große deutsche Sender, seit 1986 ist er als freier Journalist, Autor und Dokumentarfilmer tätig, hat Dutzende Bücher verfasst, die die etablierten Medien entweder ignorierten oder als „Verschwörungstheorien“ diffamierten – und genau das macht ihn so gefährlich.
Man denke an sein Buch „Das RAF-Phantom“ von 1992, das den Grimme-Preis einbrachte und die offizielle Version der späten Terrorjahre auf den Kopf stellte. Oder an seine Werke zu 9/11, zum Untergang der Titanic oder an seine zahlreichen Jahrbücher, die unter dem Titel „Verheimlicht – Vertuscht – Vergessen“ jene Informationen zu spektakulären Ereignissen beisteuern, die die Mainstream-Medien unter den Tisch fallen lassen.
Wisnewski ist kein Schreibtischtäter; er reist, recherchiert, konfrontiert Quellen und webt aus Fakten, Indizien und historischen Mustern ein Netz, das enger wird, je tiefer man eintaucht. In „Der hybride Krieg gegen Deutschland“ findet dies seinen vorläufigen Höhepunkt: In diesem Enthüllungskracher verbindet er geopolitische Analyse mit plausiblen Argumenten und Fakten, die das Geschehen hinter den Kulissen offenbaren. Er setzt die die Puzzleteile, die wir alle kennen – Nord Stream, Atomausstieg, Ukraine-Krieg –, zu einem Bild zusammen, das deutlich zeigt: Deutschland ist Schlachtfeld eines unsichtbaren Krieges.
Der Krieg im Verborgenen
Doch was ist eigentlich ein „hybrider Krieg“? Wisnewski beginnt mit einer brillanten Dekonstruktion des Begriffs, der aus dem 20. Jahrhunderts stammt. Kein klassischer Konflikt mit Frontlinien und Explosionen, nein: Der hybride Krieg ist die Evolution des Krieges in der Postmoderne. Er entstand nahezu nahtlos aus den konventionellen Waffengängen des Zweiten Weltkriegs, die – wie Wisnewski eindrucksvoll belegt – nie wirklich endeten, sondern nur ihre Form wechselten – von Bomben zu Propaganda, von Invasionen zu Infiltration.
Wisnewski verweist in „Der hybride Krieg gegen Deutschland“ auf historische Präzedenzfälle: Die psychologischen Operationen der Alliierten, die CIA-Manipulationen im Kalten Krieg, die asymmetrischen Kriege im Nahen Osten. „Der wahre Krieg wird im Verborgenen ausgetragen“, schreibt er, „seine Merkmale sind Manipulation, Verschleierung und Niedertracht“.
Und genau das ist der Clou: Wir bemerken diesen hybriden Krieg in der Regel nicht. Wir beziehungsweise die unaufgeklärten Bürger schreiben steigende Strompreise dem sogenannten Klimawandel zu, Massenmigration der Humanität, wirtschaftlichen Niedergang der Globalisierung. Doch Wisnewski enthüllt: Das ist alles Teil eines Plans, einer verborgenen Offensive gegen die westliche Zivilisation, mit Deutschland als Herzstück und Speerspitze – dem zugleich schwächsten Glied in der Kette.
Schlachtfeld Energieversorgung
Im Zentrum des neuen Wisnewski-Buches stehen die zwölf Schlachtfelder, die der Autor mit meisterhafter Präzision seziert. Jedes Kapitel steht dabei für sich, doch zusammen ergeben alle Abschnitte sie ein Panoramabild der Zerstörung. Beispiel Energieversorgung: Wisnewski spricht vom „Anschlag auf unsere Lebensadern“.
Er listet auf, was wir alle miterlebt, aber nie als Kriegsschauplatz erkannt haben: Die Einstellung des Kohlebergbaus, die Abschaltung und Sprengung von Atomkraftwerken, der mutwillige Ausbau flatterhafter Wind- und Solarenergie – und als Höhepunkt die Sprengung der Nord-Stream-Pipelines. Wisnewski präsentiert hierzu Indizien für einen Inside-Job, orchestriert von Kräften innerhalb des Westens, um Deutschland von billigem Gas abzuschneiden und in Abhängigkeit zu treiben.
Wisnewski verbindet das in „Der hybride Krieg gegen Deutschland“ mit geopolitischen Akteuren: Deep State, globale Eliten, die NATO als Tarnung für wirtschaftliche Sabotage. Vieles mag für den durchschnittlichen GEZ-Medienkonsumenten abenteuerlich klingen, doch Wisnewski belegt alles fundiert mit Quellenangaben, Artikeln und Whistleblower-Zitaten – keine Spinnweben, sondern ein Geflecht aus Hinweisen, die ziemlich überzeugend sind.
Schlachtfeld Deindustrialisierung
Ein weiteres Schlachtfeld: die Deindustrialisierung. Wisnewski zeigt in „Der hybride Krieg gegen Deutschland“, wie man den deutschen Mittelstand, die tragende Säule unserer Wirtschaft, systematisch ausbluten lässt. Hohe Energiepreise, regulatorische Hürden, der sogenannte Green Deal als Trojanisches Pferd – alles Zutaten eines Rezepts für den Untergang. Er zitiert Studien, die belegen, wie Fabriken nach China oder die USA abwandern, und stellt die rhetorische Frage: Ist das Zufall? Oder Teil eines hybriden Manövers, um Europa zu schwächen und Asien zu stärken?
In diesem Kapitel glänzt Wisnewski auch als Erzähler: Er verwebt Anekdoten von betroffenen Unternehmern mit historischen Parallelen, etwa dem Marshallplan, der Europa aufbaute, um es nun wieder abzubauen. Leser, die auf der Suche nach den wahren Hintergründen politischer Prozesse sind, werden hier fündig – Wisnewski präsentiert keine trockene Analyse, sondern einen realen Krimi, der mit Fakten belegt ist.
Schlachtfeld Migration
Ein weiterer Ausläufer des hybriden Kriegs gegen Deutschland ist an der Migrationsfront zu beobachten. Wisnewski spricht Klartext: Die unkontrollierte Zuwanderung ist kein humanitärer Akt, sondern eine Waffe zur Destabilisierung. Er beleuchtet den Kollaps sozialer Systeme, den Druck auf den Arbeitsmarkt, die kulturelle Fragmentierung – und deutet an, wer dahintersteckt: NGOs mit dubiosen Finanzströmen, EU-Politiker als Marionetten globaler Agenden.
Das ist politisch inkorrekt, ja, aber Wisnewski substantiiert jede These mit Statistiken, Berichten und Insider-Reports. Er zieht Fäden zu Soros, den Rockefellers, sogar zu alten OSS-Operationen, mit denen Europa „umgevolkt“ werden sollte. Provokant? Absolut! Aber in einer Zeit, in der offizielle Narrative bröckeln, fühlt es sich wie ein weiterer Befreiungsschlag an.
Zwischenüberschrift
Und so fährt Wisnewski munter fort: Es gibt ein Kapitel zur Medienmanipulation, in dem der Autor die „Lügenpresse“ als hybrides Propagandawerkzeug entlarvt – von Corona als Testballon bis zum Ukraine-Krieg. Es gibt in „Der hybride Krieg gegen Deutschland“ einen Abschnitt zur Bildung, in dem unsere Schulen als Indoktrinationsanstalten enttarnt werden. In einem weiteren Kapitel befasst sich Wisnewski mit dem Finanzkrieg gegen Deutschland, in dem der Euro als Waffe gegen unsere Souveränität eine tragende Rolle spielt.
Doch der Autor bleibt nicht bei der Analyse: Jeder „Schlachtfeld“-Teil endet mit einem Aufruf zum Handeln: Erkennt die Muster, hinterfragt die Narrative, wehrt euch! Wisnewskis Stil ist elektrisierend – eine Mischung aus journalistischer Schärfe, historischer Tiefe und narrativer Dramatik. Sätze wie „Die Abwesenheit von Bomben sollte man nicht mit Frieden verwechseln“ hallen nach und regen zum Nachdenken an.
Zwischenüberschrift
Wisnewski macht deutlich: Der hybride Krieg zielt auf die Zerstörung der westlichen Zivilisation ab – mit Deutschland als Versuchskaninchen. Er nennt Namen – von Habeck bis Scholz, von Biden bis zu transatlantischen Thinktanks –, ohne in Paranoia abzugleiten. Stattdessen appelliert er an die Vernunft: Schaut euch die Fakten an, die Indizien, die Ungereimtheiten.
Daher zählt „Der hybride Krieg gegen Deutschland“ mit Sicherheit zu den wichtigsten Büchern dieses Jahres. Es ist die Blaupause, um den unsichtbaren Feind zu erkennen, und eine Waffe, um – auf friedlichem Weg – zurückzuschlagen. Wenn man Politik nicht nur als Talkshow-Schauspiel begreift, wenn man Hintergründe erfahren will, die über die Nachrichten des Tages hinausgehen, dann ist dieses Buch unverzichtbar.
Dieses überaus aufschlussreiche Werk erweitert das Blickfeld und ist ein echter Weckruf zur Selbstermächtigung. Der hybride Krieg gegen Deutschland tobt – und Wisnewski liefert uns allen die Verteidigungswaffen. Es ist Zeit, sie einzusetzen – bevor „Germaniam esse delendam“ Wirklichkeit wird.
