Annalena Baerbock will Deutschland durch Verbote innovativer machen – und beweist damit einmal mehr, dass sie eine beinharte grüne Ideologin ist, die die Prinzipien der Marktwirtschaft einfach nicht verstanden hat. In der Juni-Ausgabe von COMPACT mit dem Titelthema „Kein Bock auf Baerbock“ zeigen wir, warum die Grüne die ideale Schachfigur für die globalen Eliten ist. Hier mehr erfahren.

    Annalena Baerbock, die Kanzlerkandidatin der Grünen, gilt aufgrund ihrer Äußerungen über Kobolde sowie die SPD als vermeintliche Urheberin der sozialen Marktwirtschaft nicht gerade als die hellste Kerze auf der Torte. Auch beim am vergangenen Sonntag ausgetragenen TV-Triell mit ihren Konkurrenten Olaf Scholz und (SPD) und Armin Laschet (CDU) war sie einmal mehr bestrebt, ihren in dieser Hinsicht nicht gerade schmeichelhaften Ruf auch noch zu bestärken.

    So äußerte sie allen Ernstes mit blitzenden Augen:

    Jedes Verbot ist auch ein Innovationstreiber.

    Verbote als ideologischer Selbstzweck

    Besonders gute wirtschaftshistorische Kenntnisse offenbart die Hannoveranerin mit dieser Äußerung nicht gerade. Wenn es wirklich so wäre, dass Verbote den technischen Fortschritt befördern, dann müsste Nordkorea globaler Innovationsspitzenreiter sein. Auch Afghanistan, das nun wieder unter der Herrschaft der Taliban steht, müsste dann vor einer ökonomisch goldenen Zukunft stehen, denn schließlich wird es in den kommenden Jahren in dem zentralasiatischen Land sehr viele Verbote geben.

    Konkret bezog sich Baerbock auf das ab dem Jahr 2030 geplante Verbot für Verbrennungsmotoren, das ihrer Auffassung nach aber schon viel früher kommen sollte. Die Forschungsvielfalt in Deutschland würde so natürlich nicht befördert, sondern staatlicherseits noch extrem eingeschränkt, ganz zu schweigen von den Hunderttausenden von Arbeitsplätzen, die innerhalb kürzester Zeit verloren gehen würden.

    Baerbock will offensichtlich unbeirrt auf dem grünen Verbotsweg weitermarschieren, der dem Land in den vergangenen beiden Jahrzehnten schon in einem unglaublichen Ausmaß geschadet hat, man denke nur an den übereilten Ausstieg aus der Kernenergie, durch den sich Deutschland selbst den Weg zu einer kostengünstigen und emissionsarmen Energieerzeugungsmethode versperrt hat.

    Der Ökosozialismus marschiert

    Mit ihren Ausführungen hat Baerbock einmal mehr ihre ökonomische Unkenntnis bewiesen. Die Peitsche des Mangels hat in der Vergangenheit zwar tatsächlich zu Innovationen geführt. Die Antriebskraft für viele Neuentdeckungen war dabei allerdings die Aussicht, den Mangel eines Tages überwinden zu können. Wer nur mit Verboten regieren möchte, wird dagegen den Mangel dauerhaft erhalten, denn die Freiheit von Wissenschaft und Forschung sind eine unabdingbare Voraussetzung für die Innovationsfähogkeit eines Landes. Wohin eine ideologisch begründete Verbotswirtschaft führt – erst in die wirtschaftliche Stagnation und schließlich den politischen Kollaps – hat die Geschichte des Ostblocks mit beeindruckender Deutlichkeit gezeigt. Der chinesische Philosoph Laotse stellte deshalb schon im 6. Jahrhundert vor Christus fest:

    Je mehr Verbote und Beschränkungen das Reich hat, desto mehr verarmt das Volk.

    Die Deutschen scheinen nun dazu verdammt zu sein, die Richtigkeit dieser Erkenntnis am eigenen Leib zu erfahren, zumal auch die SPD und die CDU/CSU mittlerweile zu weitgehend ökosozialistischen Parteien mutiert sind.

    Man muss der Grünen-Spitzenkandidatin nur zehn Minuten zuhören, um genau zu wissen, wie notwendig es ist, über Baerbock und die Grünen aufzuklären. Denn: Niemand stoppt die Grünen, wenn wir es nicht tun! Wir unterstützen Ihren persönlichen Wahlkampf mit einem prallen Set: 40 Aufkleber (A7), 2 Poster (A2), 1 Compact-Spezial „Nie wieder Grüne!“. Alles zusammen für nur 9,80 Euro statt 17,80 Euro! Hier mehr erfahren oder einfach auf die Graphik klicken!

     

    Kommentare sind deaktiviert.