COMPACT-TV berichtete über die schändliche und vom Rathaus angeordnete Zerstörung einer Inschrift zum Gedenken an die Opfer des Dresdner Bomben-Terrors – zahlreiche Zuschauer reagierten sehr emotional.  Wir erinnern an die Dresdner Bombenopfer – und treten für die Wahrheit ein. Eine wahrheitsgetreue Darstellung finden Sie in unserer Sonderausgabe „Dresden 1945. Die Toten, die Täter und die Verharmloser“, die Sie hier bestellen können.

    Vierzehn Tage nach dem am 3. Februar 1945 erfolgten furchtbaren Luftangriff auf die deutsche Reichshauptstadt Berlin berichtete der Berliner Korrespondent der Stockholmer Zeitung Dagens Nyheter über ein noch viel schrecklicheres Kriegsereignis:

    „Das große Gesprächsthema in Berlin ist heute nicht mehr die Nähe der Front, sondern – Dresden. Die schöne Stadt an der Elbe, die bis vor kurzem vor Luftangriffen so gut wie verschont geblieben war, musste in der Nacht auf Mittwoch plötzlich einen heftigen Bombenangriff über sich ergehen lassen, dem nachher sowohl bei Tage als auch bei Nacht ein Angriff nach dem andern folgte… Man kann sich lediglich an Berichte von Reisenden halten und diese stimmen darin überein, dass Dresden seit Dienstagabend ein einziges brennendes Inferno sei, in dem die Menschen zu mehreren Zehntausenden den Tod fanden, und, wie man in Berlin hörte, eigentlich alle weltbekannten, kulturhistorischen Bauwerke ganz oder teilweise zerstört wurden.“

    „Voller Mitgefühl für die Menschen dort“

    Weiter hieß es in dem Artikel der schwedischen Zeitung:

    „Durch keine Stadt waren in den letzten Wochen so viele Ostflüchtlinge geschleust worden wie durch Dresden. Alle Kinos, Schulen, Kirchen und andere öffentliche Gebäude der Stadt waren voll von Müttern und Kindern und Alten und Kranken, die sich mit ihrer letzten Habe von den Frontgebieten im Osten nach dem Westen durchgeschlagen hatten…Wir hier in Berlin, die wir in den letzten 24 Stunden lange Luftwarnungen erlebt und gesehen hatten, wie ein Geschwader nach dem anderen auf dem Weg nach Dresden die Stadt überflog, waren voller Mitgefühl für die Menschen dort. Dieses Mitgefühl galt nicht zuletzt den Skandinaviern, die seit langem ihre Heimat in Dresden haben.“

    Was war in Dresden, das der Welt als eine der bedeutendsten Kunststädte bekannt war, wirklich geschehen?

    Die nun von der Stadt zerstörte Inschrift auf dem Dresdner Altmarkt für die Bombenopfer auf einer Aufnahme aus dem Jahr 2010. Foto: By LogoX, CC BY-SA 3.0, Wikimedia Commons

    Bis zum 13. Februar 1945 hatte Dresden den Bombenkrieg nur in einem verhältnismäßig geringem Umfang zu spüren bekommen. Daher war vor dem 13. Februar 1945 die Flak von Dresden fast zur Gänze abgezogen worden, da sie an den Fronten dringender benötigt wurde.

    Verwundetenstadt Dresden

    Auch sonst war in Dresden zum Schutz der Bevölkerung nicht viel vorhanden, es gab keine Bunker wie in anderen Städten, und auch die Luftschutzkeller waren vielfach nicht gut. Wohl aber hatte man die Keller durch Ausbrechen von Durchgängen untereinander verbunden, um den Insassen bei Zerbombung der eigenen Hauseingänge oder bei Brandgefahr die Benützung unterirdischer Fluchtwege zu ermöglichen. Auf den großen Plätzen waren auch Wasserreservoirs zur Brandbekämpfung aufgestellt worden.

    Wer von den Einwohnern Dresdens hätte auch schon mit großen Angriffen auf die Stadt gerechnet? Dresden war eine Stadt der Künste und keine Industriestadt, und überdies sei sie, so erzählte man sich, wegen der vielen Lazarette sogar zur Verwundetenstadt erklärt worden. Schließlich wurde Dresden als eine der schönsten und kulturell bedeutendsten Städte der Welt überall besonders geschätzt. So glaubten die Dresdner an keinen direkten Luftangriff und fühlten sich auch nicht unmittelbar bedroht.

    Hilberts Aktion gegen das Gedenken

    Doch dann brach das fürchterliche Inferno über die Stadt herein, dass Zehntausende von Menschenleben fordern sollte. Jede Stadt der Welt, der ein solch schreckliches Ereignis in den Mittelpunkt ihrer Gedenkkultur stellen – man denke nur an die beiden von US-Atombomben zerstörten japanischen Städte Hiroshima und Nagasaki, die dieses Ereignis bis heute fest in ihrer Gedenkkultur verankert haben.

    So wie Dresden sahen viele deutsche Städte 1945 aus. Foto: Bundesarchiv, Bild 183-Z0309-310 / G. Beyer / CC-BY-SA 3.0, Wikimedia Commons

    Nicht so in Dresden: Hier werden die ohnehin schon sehr wenigen Gedenkorte, die an den Bombenterror vom Februar 1945 erinnern, auch noch zerstört. In einer Nacht-und-Nebel-Aktion wurde nun eine Inschrift auf dem Dresdner Altmarkt, die an die Bombenopfer des 13. Februar 1945 erinnert, abgeschmirgelt und damit vollständig zerstört.

    „Ich kann nur noch weinen“

    COMPACT-TV widmete dieser Schandtat eine Tagessendung. Viele Zuschauer reagierten sehr emotional und ließen es sich nicht nehmen, in den Kommentarspalten ihre Gefühle auszudrücken. So schrieb der Zuschauer CASABCN:

    „In Gedenken an Dresden – Damals mussten meine Vorfahren fliehen, da sie alles verloren hatten. Meine Vorfahren waren Dresdner Sachsen, seit dem lebt meine Familie in Niedersachsen, meine Großtante erzählte mir die Geschichte…. nie wieder Krieg! (…).“

    https://www.youtube.com/watch?v=OrZlRaSnL9I

    Und der Nutzer gerhardpaul4994 äußert:

    „Danke Compact, dass ihr das thematisiert. Ich bin Dresdener und erschüttert über das Verhalten des Oberbürgermeister. Den Feuersturm habe ich Gott sei Dank nicht miterlebt, ich war noch nicht geboren. Meine Oma hat mir aber viel dazu erzählt. Ich kann nur noch weinen über soviel Unvermögen und die Emphathielosigkeit diese OB.Schämen sie sich Herr Hilbert.“

    „Am schlimmsten waren die brennenden Menschen“

    Der Nutzer runzelstilchen bemerkt:

    „Es ist eine Unverschämtheit, zu behaupten, das durch den alliierten Bombenterror lediglich 25.000 Menschen gestorben sind, es waren 10x soviel.“


    katharinasperber2820 erinnert an die fürchterlichen damaligen Geschehnisse und schreibt:

    „Meine Schwiegermama lag damals unter einem Zug, der aus dem Bahnhof rausgefahren wurde. Sie war Flüchtlingskind  aus Schlesien. Sie kann bis heute nur unter Tränen über diesen Bombenhagel reden. Am schlimmsten ist für sie, über die ganzen brennenden Menschen zu reden.“

    Und Nutzer jorgstude schreibt:

    „Echt klasse das ihr das ansprecht  … ich weiß durch mein Opa  auch noch was abging  in dieser Zeit  … wir saßen beim Bierchen. Opa  erzählte  uns seine Erlebnisse  und jedesmal fing er an zu weinen … das hat mich ( uns ) geprägt  … diese TRÄNEN  waren echt, keine Lüge und keine Propaganda.“

    Das COMPACT-TV-Team hat mit dieser Sendung jedenfalls nicht nur viele Zuschauer zum Nachdenken gebracht, sondern auch große Emotionen ausgelöst. Wir können unseren Zuschauern versichern: Wir werden die Verbrechen an unserem Volk nicht vergessen, sondern diese weiter thematisieren!

    Wir erinnern an die Dresdner Bombenopfer – und treten für die Wahrheit ein. Eine wahrheitsgetreue Darstellung finden Sie in unserer Sonderausgabe „Dresden 1945. Die Toten, die Täter und die Verharmloser“, die Sie hier bestellen können.

    25 Kommentare

    1. Jeder soll dieses video gesehen haben:

      https://www.youtube.com/watch?v=EQ0l0HxNEOY
      (Die Deutschen – HASSER)

      https://www.youtube.com/watch?v=Jnw59NkhGVg
      (Willkommen in ABSURDISTAN)

    2. In ihren Amtsstuben atmen sie die von jeder negativen Rueckkopplung befreite Luft der Zersetzung des Anstands , des Einfuehlungsvermoegens , des Mit- und Ehrgefuehls . Im Zuge dieses Frevels der Schaendung einer ohnehin schon den Geschehnissen unangemessenen , kalten Gedenkstaette , mag sich so manch einem die Frage aufdraengen , wie sie wohl mit jenen lebenden Menschen umzugehen gedenken , die sie so sehr hassen und verachten , auf die sie schon jetzt spucken , sobald sie sich , nachdem sie sich aller Widersacher entledigt haben , die ihnen noch in den Arm fallen koennten , am Ziel waehnen – ihrer endgueltigen Macht .

      • leider haben soviele deutsche bürger ihr kreuz an der falschen stelle gemacht , dafür bekommen wir stellvertretend die rechnung präsentiert
        das deutsche wahlrecht kann man sowieso vergessen , es ist kein recht , sondern eine hinhaltetaktik dem deutschen michel gegenüber , der meint er könne damit etwas bewirken , nein , eine gruppe von reichen , bzw. superreichen , für die das hart-arbeitende volk nur blöde kühe
        sind , die man melken muß , damit man sich zb. eine jacht mit milliarden-wert halten kann . aber letzlich werden sie ihre strafe bekommen ,
        ich bin als ehemaliger ddr – bürger jetzt für die soziale marktwirtschaft , aber ohne asylanten , auch ohne ukrainer , dies solle ihr land direkt mit waffe in der hand unterstützen , und nicht auf unsere koste leben . die sogenannte remigration wird von mir vorbhaltlos unterstützt . unser land gehört uns , und ich habe keinen bock , für leute zu zahlen , die hier nichts zu suchen haben , und unsrere bevölkerung terrorisieren , vergewaltigen, edeka – geschäfte ausrauben , menschen ohne grund abstechen ( im namen des koran) machen wir diesem treiben endlich ein ende . ich zahle seit 1,5 jahren übrigens keine gez – zwangsgebühren , bin noch nicht im knast gelandet

    3. Die Verblödung in Rumfdeutschland steigert sich in ungeahnte Höhen.

      Sollte diese Verbrecherregime noch länger existieren, dann wird in ihren Schulen der historische Wahrheit total geleugtnet

    4. Die aktuelle Gefahr beim Dresden-Gedenken ist, daß es von Russkidioten vereinnahmt wird. Schon in den 50ern des vorigen Jahrhunderts brachte die SED ein Buch heraus, welches die Greuel von Dresden schonungslos beschrieb, Tenor : Es waren nicht die guten russischen Befreier, sondern die bösen Briten, Amis. Natürlich darf das Gedenken deshalb nicht unterbleiben, aber man sollte schon genau hinschauen, mit wem man (besser nicht) marschiert, wer hier hinterhältig den SED-Zungenschlag unterschieben will.

    5. Freiberg / Sachsen am

      Die Bombadierung am 13.-14. Februar 1945 war ein Kriegsverbrechen, welches bis heute nicht bestraft wurde. Im Gegenteil, die heutigen Politiker setzen sich mit den Nachkommen dieser Strolche gemeinsam an den Tisch und planen einen 3. Weltkrieg. Und ein Tip an diese Regierung, die Feindstaatklausel der UN-Charta hat immer noch Gültigkeit. Und dies ist auch der Grund, warum Scholz und Konsorten nicht gegen die Sprengung von Nord-Sream1+2 vorgegangen sind und das Volk belügen.

    6. Feuersturm über Elbflorenz am

      Hilbert ist die hässliche Fratze einer Demokratie ! Abstrafen und den A.nstand f.ür D.eutschland wählen.

    7. Meine Dresdener Grosseltern verloren im Feuersturm der britischen Bomben ihr Zuhause und das gesamte Hab und Gut. Es blieb ihnen nur was sie auf dem Leib trugen und – vorläufig – das nackte Leben. An den Folgen starb mein erst 65-jähriger Grossvater ein Jahr später. So schändlich das Motiv für das Auslöschen der Mahnschrift auch ist – die Erinnerung an die Opfer und diesen Zivilisationsbruch monströsen Ausmasses als "Opferkult" verächtlich machen – es schafft Gelegenheit, ein würdigeres Denkmal zu schaffen, welches der Singularität dieses Verbrechens der Alliierten angemessen wäre.

      • Nenne bitte einen Ort für die Aufstellung dieses Denkmals

        Ich bin sicher, so lange diese Verbrecher an der Macht sind wird es den nicht geben.
        Es ist zu erwarten, daß dieser Staat der Lumpen noch extensiver hetzen wird, bis zur Internierung seiner Gegner.

        Die Linksextremistin Faeser bereitet das schon vor, ihre Vorbild ist die DDR Stasi

    8. August der Starke am

      Hilpert arbeitet für die westliche Propaganda und da steht immer noch Kampf gegen alles deutsche. Dresden war zu der Zeit des Dritten Reiches die siebtgrößte Stadt mit 600000 Einwohner. Außerdem befanden sich im Februar ca. 1,5 Millionen Flüchtlinge aus dem Ostgebieten in der Stadt. Zu über 90% wurde Elbflorenz von den angloamerikanischen Bomberterroristen mit Spreng und Phosphor Bomben zerstört. Das Eisen am Bahnhof schmolz, sodass tausende Menschen nur zu Staub verbrannten Die Überlebenden wurden dann auch noch von Tieffliegern gejagt…..Die Toten wurden auch nicht mehr gezählt, sondern ganz schnell wegen der Typhus Gefahr auf Scheiterhaufen verbrannt. das alles hat mir ein Zeitzeuge ein 15 jähriger HJ Flakhelfer seine Name war Franz in den Neunzigern Jahren berichtet. Auch das wunderschöne Lied der Band Sleipnir mit dem zeitlichen Filmquellen von Dresden zur Erinnerung an dieses Kriegsverbrechen durch die angloamerikanischen Bomberterroristen, wurde vom BRD Regime auf YouTube jetzt gelöscht. Nichts soll mehr daran erinnern….nur der Schuldkult gegen Deutschland muss immer lebendig sein.

      • Der Schuldkult gegen Deutschland ist finanziell für alle Hasser Deutschlands quasi die goldene Gans.
        Zudem ist dieser Mechanismus der dauerhaften Unterjochung unseres Volkes durch zahlreiche §§ "geschützt".

    9. Churchill und "Bomber-Harris" waren Kriegsverbrecher, die man vor ein Internationales Kriegsverbrechertribunal hätte stellen müssen…

      • Geplanter Mord am

        Ca 300000 unschuldige Menschen meist Frauen und Kinder wurden in Dresden ermordet. Churchill und Roosevelt verteilten an diese Luftterroristen und Täter Orden und errichteten noch ein Denkmal für das Massaker in Dresden dafür. Die christliche Nächstenliebe dieser westlichen Staatsverbrecher konnte man an der Frauenkirche, wo Tausende Menschen Schutz suchten, ganz deutlich sehen. Sogar ein Stalin machte dieses Brutalität seiner Verbündeten gegenüber der deutschen Zivilbevölkerung sprachlos.

    10. Militärisch hatten diese Luftterroranschläge kaum eine Bedeutung – gelitten hat vor allem die Zivilbevölkerung. Die Opferzahl wurde später auf "nur" 25.000 herentergerechnet – obwohl die Stadt damals mit Flüchtlingen aus den deutschen Ostgebieten überfüllt war und es eher 250.000 Opfer gewesen sein dürften…

    11. Es ist einfach nur ekelhaft lesen zu müssen, ,wie solch ein willfähriger Knecht des Systems die Opfer von 1945 verhöhnt. Wer ein derart furchtbares Kapitel der Geschichte seiner Stadt einfach auf eine solche schäbige Weise ausradieren will, hat nichts anderes verdient, als mit Schimpf und Schande au dem Amt gejagt zu werden.

    12. Ralf.Michael ( ラルフ. ミハエル ) am

      きみをわすれない / Kimi o Wasurenai : We will never forget " Hiroshima. Nagasaki and Dresden "….

    13. Norbert Leser am

      Ein Bürgermeister kann keine Entscheidung dieser Tragweite treffen
      Das wäre das erste Mal

      Er handelt auf transatlantische Weisung – oder hat jemand eine bessere Erklärung?

      Washingtons Motiv:
      Deutschland bis zum geplanten Angriff auf China gefügig zu halten.
      DE soll nicht vorher abspringen, das würde die Anglos um ihre Siegeschancen bringen.

      Frankreich hat die Gefahr (USA wollen Schlachtfeld Europa) erkannt und will von Bord. Dort heißt es jetzt schon:
      "Ein Verschwinden der USA ist das beste was Europa passieren kann"

    14. Sachsendreier am

      Ich hatte letztes Jahr schon mal einen Beitrag geschrieben. Leider kam da eine rote Meldung und alles war "für die Katz". Ich hatte beschrieben, was eine Dresdner Bekannte meiner Oma an einem Sommernachmittag beim Kaffee "unter vier Augen" erzählt hat. Ich, ungefähr 12 Jahre alt, ging am offenen Fenster vorbei, hörte kurz mit. Ich war erschüttert, habe aber diese schrecklichen Aussagen nach einer Weile verdrängen können. Als ich vor einigen Jahren in Sachsens größter Tageszeitung eine ganzseitige Schilderung von einer angeblich damals dabei gewesenen Dresdnerin las, erschreckend empathielos und verharmlosend, kam alles mit Wucht wieder hoch. Wie brennende Menschen Richtung Elbufer rannten, viele regelrecht in den Asphalt einschmolzen und das ganze Inferno begleitet wurde von den vor Angst brüllenden aus dem Zoo entlaufenen Tieren, die ebenfalls Richtung Wasser um ihr Leben rannten. Und auf alle wurde gezielt aus Tieffliegern… Nein, ich kann und will nicht alles schildern. Es schmerzt im Alter noch mehr als damals. Und es tut auch der Umgang mit diesem furchtbaren Leid weh.

    15. "Der Pedell" hieß vor 50 Jahren ein Film über den Universitätshausmeister, der die Geschwister Scholl beim Flugblattverteilen gesehen und verpfiffen hat. Heute laufen solche "Pedelle" zu Millionen herum, zum Denunzieren ermuntert von "bunten" Oberbürokraten, sogar in Freizeitheimen für Jugendliche, und dazu digital aufgerüstet, wie es einer Gestapo technisch noch nicht möglich war.

      Unkundige Mitläufer- und Anklägertypen der Gegenwart, die ein würdiges Totengedenken verweigern oder gar stören und jetzt auch noch von Amts wegen zerstören, haben es verdient, um viele Male schlimmer dahinzusiechen und zu Tode zu kommen als die Opfer der Kriege.

      @ "Doch dann brach das fürchterliche Inferno über die Stadt herein, dass Zehntausende von Menschenleben fordern sollte." Zehntausende? Die Zahl vom Staatsgeschichtler Rolf-Dieter Müller? Es waren hundertausende ungezählte Flüchtlinge in der Stadt.

    16. Es ist eine Art Sport der Feinde des deutschen Volkes, die Geschichte zu fälschen, die Opferzahlen der Deutschen nach unten zu drücken, das Gedenken an die Ermordeten zu verhindern, sie damit ein zweites Mal umzubringen. Aber so sind die Liberalen: Widerlich! Niederträchtig! Pervers!

    17. Oma Hedwig erzählte vom Glutrotem Himmel in 40 km Entfernung Nähe Freiberg/ Sachsen, von Tränen, Gebeten und den Warten auf die Nachbarn und Verwanden aus Schlesien.
      Wer Geschichte verfälscht, Denkmäler schändet ist sicher kein Demokrat, missachtet die toten Zivilisten und Vertriebenen. Wer heute gegen Waffenlieferungen demonstriert wird diffamiert und verleumdet, diese Kriegshetzer haben nichts gelernt.

    18. Hilbert ist das Abbild der bundesdeutscchen fremdgesteuerten Gesellschaft. Hochbezahlte deutschfeindliche Vollstrecker in der Scheinregierung handeln im Sinne Amerikas zum deutschen Untergang.
      Das traurige ist, das ein paar Verblendete aus der Bevölkerung dies unterstützen und damit allen anderen einschließlich sich selbst das Messer in die Brust rammen.
      Ich glaube das diese Verblödung einmalig auf der Welt ist, der Nationalstolz wurde sukzessiv aus einer Menge von deutschen Hirnen entfernt.
      Wer natürlich seiner Herkunft ohne Geschichtsfälschung bewußt ist kann dieser Idiotie mit einem Lächeln trotzen.

    19. M.T. Marquart am

      Eine absolut skrupellose Vernichtung der Deutschen mit allen zur Verfügung stehenden Mitteln war das Ziel der Alliierten. Dass es sich um Menschenleben gehandelt hat, interessierte keinen. Der Hass auf sie war schier grenzenlos. Sie übertrafen sich gegenseitig darin, sich noch gründlichere Vernichtungsmöglichkeiten auszudenken. Das deutsche Volk sollte, ähnlich einem Nest giftiger Nattern, ausgemerzt werden. Menschlichkeit und Verhältnismäßigkeit gingen zeitgleich mit der verheerenden Bombardierung der Städte zugrunde. Dieser Hass auf alles was deutsch ist, pulsiert bis heute in den Adern ihren Regierungsreihen. Deutsche sind die Opferlämmer der globalen Schlachtbank. Eine schier nie endende Stigmatisierung der Deutschen schwingt noch immer den Taktstock, wenn nun daran gearbeitet wird, sie endgültig dem Vergessen preiszugeben mittels Zwangsuntermischung fremder Ethnien. Aber es wird Euch wieder nicht gelingen…