Die interessanteste Insider-Information der letzten Monate: Nach dem Handelsabkommen der EU mit den USA deckt ein AfD-Europaabgeordneter auf, wer für den Unterwerfungsdeal verantwortlich zeichnet: Ein Ex-Kommunist mit lupenreinem Sowjet-Background. Die EUdSSR lässt grüßen! Weitere Enthüllungen liefert unsere Ausgabe „Die Diktatorin“ über von der Leyen und ihren Blitzkrieg gegen die Völker. Hier mehr erfahren.
Maros Sefcovic, so heißt der 59-Jährige Slowake, den EU-Kommissionspräsidentin Ursula von der Leyen Ende 2024 zum Kommissar für Handel und wirtschaftliche Sicherheit machte. Sefcovic ist seit 2009 Mitglied der Europäischen Kommission in verschiedenen Funktionen. Gewählt wurde er nie, lediglich ausgewählt.
Von der Sowjet-Kaderschmiede nach Brüssel
Was gerade ihn für so hohen Posten in Brüssel qualifiziert? Seine Biografie auf Wikipedia gibt Auskunft: Von 1985 bis 1990 studierte er am Moskauer Staatlichen Institut für Internationale Beziehungen – einer Elite-Kaderschule für sowjetische Diplomaten und Geheimdienstler, die dem russischen Außenministerium unterstand.
Doch es kommt noch besser:
„1989 trat Sefcovic der Kommunistischen Partei der Tschechoslowakei bei.“
Das bedeutet: Er gesellte sich zu den Genossen, als die UdSSR schon auf Halbmast hing und nur noch echte Hardliner an den Sieg der Revolution des Proletariats glaubten.
Weitere Stationen seines bewegten politischen Lebens: Berater des tschechischen Außenministers (1990), Büroleiter des slowakischen Außenministers (1998), danach Leiter der slowakischen Vertretung bei der Europäischen Union und 1999 Botschafter in Israel.

Nach dem EU-Beitritt seines Heimatlandes kletterte Sefcovic weiter die Brüsseler Karriereleiter hinauf. Kommissar-Posten erhielt er 2009 im Kabinett Barroso, dann ab 2010 im Kabinett Barroso II, dann erneut 2014 unter Jean-Claude Juncker.
Im Jahr 2019 wäre der in der Sowjetunion ausgebildete Slowake fast Präsident seines Heimatlandes geworden. Bei der Stichwahl unterlag er seiner Konkurrentin Zuzana Caputova jedoch deutlich mit 41,6 zu 58,4 Prozent – also ging er zurück nach Brüssel und wurde dort noch im selben Jahr Vizepräsident der EU-Kommission von von der Leyens Gnaden. Der zweite Mann der EU – und niemand hat je von ihm gehört!
Globalisten-U-Boot als Verhandlungsführer
Auf den Radarschirm hievte diese Personalie erstmals Petr Bystron, AfD-Abgeordneter der ESN-Fraktion im Europäischen Parlament. In einem kurzen Exposé auf X unter dem Titel „EUdSSR lässt grüßen: Dieser Mann steckt hinter dem Unterwerfungs-Deal mit den USA“ hat er Sefcovic entlarvt.
🇪🇺 EUdSSR lässt grüßen: Dieser Mann steckt hinter dem Unterwerfungs-Deal mit den USA
Das Ergebnis der Verhandlungen zwischen Donald Trump und der EU war ernüchternd. 15%-#Zölle auf europäische Waren, 0% auf amerikanische. Aus strategischer Sicht ein Erfolg für die USA – und eine… pic.twitter.com/McMSKKQt3p
— Petr Bystron (@PetrBystronAfD) July 30, 2025
Bystron schreibt:
„Ab 1989 war von der Leyens heutiger „Kommissar für Handel und wirtschaftliche Sicherheit“ Mitglied der Kommunistischen Partei in Tschechien. Gute Voraussetzung für die EU, wo Sefcovic seit 2009 Kommissar-Posten besetzt. Die Ironie: Während so eine Figur den schlechtesten Deal aller Zeiten für Europa aushandeln darf, diffamiert die EU-Kommission ihre Kritiker als ‚Agenten Moskaus‘.“
Wie innig die Beziehung zu von der Leyen ist, lässt sich daran ablesen, dass sie Sefcovic im August 2023 die Rolle des Exekutiv-Vizepräsidenten für den Europäischen Green Deal übertrug – ein besonderes Lieblingsprojekt der CDU-Politikerin.
Als amtierender Kommissar für Handel und wirtschaftliche Sicherheit war der Slowake unlängst die Schlüsselfigur in den fraglos desaströsen Verhandlungen mit den USA. Die Vereinbarungen zwischen Brüssel und Washington sehen 15 Prozent Strafzölle auf europäische Exporte vor, während amerikanische Waren weiterhin zollfrei in die EU gelangen sollen. Was die EU außerdem versprach: Massive Investitionen in US-Energieimporte im Wert von 750 Milliarden US-Dollar über die nächsten drei Jahre.
Der Preis für den Krieg
Für europäische Unternehmer und Steuerzahler war der Deal eine Hiobsbotschaft, was bestimmte Interessenvertreter jedoch nicht daran hinderte, ihn als Erfolg zu feiern – immerhin habe man schlimmeres verhindert (Zölle von 30 Prozent waren im Gespräch – „The Art of the Deal“ in Reinkultur).
Sefcovic bemühte sich in der Folge energisch um Schadenbegrenzung. „Das war ganz klar das beste Abkommen, das wir bekommen konnten – und sehr schwierigen Bedingungen“, sagte er am Podium der EU-Kommission. Schwierige Bedingungen? Damit meint er, dass das Abkommen in einem größeren geopolitischen Kontext gesehen werden müsse – und „nicht nur Handel“ betreffe.
Wörtlich erklärte er gegenüber Journalisten: „Es geht um Sicherheit, es geht um die Ukraine, es geht um die aktuelle geopolitische Instabilität.“ Das Medium Euractiv schreibt dazu:
„Sefcovic deutete an, dass das Handelsabkommen als ‚zusätzlicher Preis‘ zu verstehen sei, um Washington auf geopolitische Linie mit Brüssel zu bringen“.
Mit anderen Worten: Man hat die gesamte europäische Wirtschaft durch einen schlechten Deal belastet, weil man die USA dazu bewegen will, den Krieg in der Ukraine weiter zu unterstützen – ein Krieg wohlgemerkt, den die Mehrheit der Europäer (und selbst der Ukrainer!) laut Umfragen klar ablehnt.
Remake der UdSSR
Ursula von der Leyen und Maros Sefcovic haben damit Europa ins Knie geschossen. Unsere Wirtschaft soll massive Einbußen und einen verstärkten Fokus auf die USA als Handelspartner akzeptieren, um einen Krieg fortzuführen, der unserer Wirtschaft am meisten schadet – und die Reaktivierung der wirtschaftlichen Beziehungen mit Russland bis auf weiteres verhindert.
Gerade der letzte Aspekt ist auch in Moskau unangenehm aufgefallen: „Das Abkommen richtet sich eindeutig gegen Russland, da es den Kauf von russischem Öl und Gas verbietet“, schrieb der ehemalige russische Präsident Dmitri Medwedew auf X.
Wir sehen also: Die EU ist politisch und personell ein Remake der UdSSR. Geeignete Kader rekrutiert die EU-Kommission aus alten Sowjet-Beständen, während sie gleichzeitig ihre Kritiker im EU-Parlament der Kollaboration mit Russland bezichtigt.
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