Nach der brutalen Attacke in Dresden: Einer der Täter ist noch immer nicht gefasst, der andere freigelassen und dann doch wieder festgenommen. Souverän agieren unsere Behörden nicht gerade. Unterdessen gab es die nächste Messerstecherei. Wenn der Staat Sie nicht mehr schützen kann, vertrauen Sie dem Selbstverteidigungsexperten! Der Ratgeber „Freie Waffen für den Eigenschutz“ klärt auf. Hier mehr erfahren.

    Auch Tage nach der brutalen Attacke in Dresden, bei der ein 21-jähriger US-Tourist schwer verletzt wurde, gibt es kaum bedeutende Fortschritte in den Ermittlungen. Der zweite Täter, Majd A., wurde nach seiner überraschenden Freilassung erneut verhaftet und befindet sich nun doch im Untersuchungsgefängnis.

    Gleichzeitig wächst der Druck aus den USA, die eine schnelle und konsequente Bestrafung der Verantwortlichen fordern, was die internationale Dimension dieses Vorfalls unterstreicht. Ohne diese Einmischung wäre der Fall vermutlich von Medien und Politik ganz und gar stiefmütterlich behandelt worden.

    Keine Haftgründe?

    Zur Erinnerung: Der Angriff ereignete sich in der Nacht auf Sonntag in der Straßenbahn-Linie 7 in Dresden. Ein couragierter US-Bürger aus New York griff ein, als zwei ausländischen Männer eine junge Frau belästigten. Der Ami bewies Zivilcourage, wurde jedoch daraufhin von den Tätern brutal attackiert.

    Laut Überwachungsvideo schlug der 21-jährige Syrer Majd A. den Amerikaner mit der Faust, während sein Komplize ein Messer zog und dem Opfer schwere Schnittverletzungen im Gesicht zufügte. Die klaffende Wunde musste in der Dresdner Uniklinik notfallmäßig genäht werden, nachdem der Verletzte per Rettungswagen ins Krankenhaus gebracht worden war.

    Die Polizei nahm wenig später Majd A. etwa 700 Meter vom Tatort entfernt fest, während er auf einem Leihroller flüchtete. Doch nur etwa zwölf Stunden später ließ man den Syrer, der bereits wegen gefährlicher Körperverletzung, räuberischen Diebstahls und unerlaubter Einreise polizeibekannt war, zunächst wieder frei. Die Staatsanwaltschaft wollte keine ausreichenden Haftgründe erkannt haben.

    Gefährliche Körperverletzung!

    Diese Entscheidung sorgte natürlich für öffentliche Kritik. Nach einer erneuten Auswertung des Videomaterials wurde klar, dass Majd A. während seines Angriffs einen gefährlichen Gegenstand in der Hand gehalten hatte, um die Verletzungswirkung seines Schlags zu verstärken. Somit wird die Tat jetzt als gefährliche Körperverletzung eingestuft. Also wurde der 21-Jährige erneut festgenommen und einer Ermittlungsrichterin am Dresdner Amtsgericht vorgeführt, die ihn umgehend in Untersuchungshaft schickte. Der Haupttäter, der die Messerattacke ausführte, ist weiterhin flüchtig.

    Die Tat sorgt nicht nur in Deutschland, sondern auch international für große Empörung. Die US-Botschaft in Berlin deutlich: „Wir verurteilen den brutalen Angriff auf einen Amerikaner in Dresden aufs Schärfste.“ Die Botschaft forderte die deutschen Behörden auf, die Täter schnell vor Gericht zu stellen und sie „im größtmöglichen gesetzlich zulässigen Umfang“ zu bestrafen.

    Sie betonte darüber hinaus, dass Sicherheit eine „kollektive Verantwortung“ sei, und signalisierte damit klare Erwartungen an die deutschen Ermittlungsbehörden. Auch der verletzte Amerikaner hatte sich zu Wort gemeldet. In einem Video auf sozialen Medien sprach er über den Vorfall und kritisierte die Sicherheitslage in Deutschland:

    „Wenn ihr alle gedacht habt, Europa und im Besonderen Deutschland hätten kein Problem mit Migration, dann lasst mich ein bisschen Wissen mit euch teilen.“

    Zusätzlichen Druck übte Richard Grenell, ehemaliger Sondergesandter unter US-Präsident Donald Trump, aus. Auf X schrieb er: „Merz muss verstehen, dass die Leute die Schnauze voll haben von schwachen, woken Reaktionen.“

    Die sächsischen Ermittlungsbehörden, vertreten durch Oberstaatsanwalt Jürgen Schmidt, halten sich mit weiteren Stellungnahmen derzeit zurück: „Aus ermittlungstaktischen Gründen äußern sich die Staatsanwaltschaft Dresden und die Polizeidirektion Dresden zum Stand der Ermittlungen derzeit nicht weitergehend.“

    Unter Beobachtung

    Die erneute Verhaftung von Majd A. und der internationale Druck aus den USA verdeutlichen die Brisanz des Vorfalls. Während die Ermittlungen gegen den flüchtigen Haupttäter weiterlaufen, steht die deutsche Justiz quasi unter Beobachtung, um die Verantwortlichen schnell und nachhaltig zur Rechenschaft zu ziehen. Gut so!

    Während dieser Fall noch schwelt, hat Dresden bereits den nächsten Messerangriff erlebt. In der Innenstadt gerieten gestern ein 16-Jähriger und ein 24-Jähriger aneinander. Die Beteiligten wurden erheblich verletzt. Augenzeugen berichten von einer Auseinandersetzung zwischen Migranten.

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